Kermuschienen (Kreis Pillkallen): Unterschied zwischen den Versionen
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*prussisch "kermuse": wilder Knoblauch | |||
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== Prästationstabellen, Mühlenconsignationen und weitere Begriffe und Abkürzungen == | |||
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Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr.]] <!-- geändert am 14.09.2023, Günther Kraemer --> | |||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:30 Uhr
Kermuschienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kermuschienen. |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Kermuschienen (Kreis Pillkallen)
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Kermuschienen (Kreis Pillkallen)
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Einleitung
Kermuschienen (Kreis Pillkallen) (1660 - 1938), Ladmannsfelde (1938 -), Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Name
Kermuschienen (Kreis Pillkallen) ist ein Ort im prußischen Stammesgebiet Nadrauen. Der Name beschreibt eine Gegend, in der wilder Knoblauch wächst.
- preußisch-litauisch "kermušynas" = eine Menge von wildem Knoblauch, eine Gegend in der viel wilder Knoblauch wächst
- prussisch "kermuse": wilder Knoblauch
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kermuschienen (Kreis Pillkallen)
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Geschichte
Am 23.12.2014 schrieb Martin Kunst, geb. in Ladmannsfelde/Kermuschienen einen Weihnachtsgruß.
Prästationstabellen, Mühlenconsignationen und weitere Begriffe und Abkürzungen
In den Prästationstabellen für den Ort Kermuschienen von 1734 bis 1845, Seiten 1 bis 3 (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LADLDEKO14IS</gov>