Wasserlauken: Unterschied zwischen den Versionen

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=== "Pestrucha“ für die Flüchtlinge aus Karabach ===
: ''Im Norden Deutschlands wohnen in einer kleinen Stadt Gerda Paulsen und Johannes Bahnsen. Verschieden gestaltet sich ihr Leben. Gerda hat das College absolviert, dann hat sie geheiratet. Johannes ist Flieger geworden, war an der Front, geriet in die Gefangenschaft und arbeitete 4 Jahre in den Gruben von Donbass. Als er nach Deutschland zurückkehrte , wurde er Wissenschafter.''
[[Bild:Groß Warkau (Ostp) - Kirchspiel Aulenbach - Zeitungsbericht Kuh Titel.jpg|thumb|right|300 px| <center>Titelblatt russische Zeitung (1993)</center>]]
: ''Aber sie begann ihren Weg ins große und nicht einfache Leben auf einer Farm, die nicht weit weg vom heutigen Tschernjachowsk, in Groß Warkau lag. Beide träumten davon,  ihre Heimatortschaften zu besuchen. Vor 2 Jahren [1991] haben sie ihren Traum verwirklicht. Leider, ist nichts aus dem Denkwürdigen erhalten geblieben – vieles wurde unter Feuer vernichtet, später als Baumaterial genommen. Nur die Scheune im Hof wurde als vorübergehendes Haus umgebaut. Dort wohnen nun Neubauer – eine russische Familie namens Maschenzew, Flüchtlinge aus Karabach [autonomes Gebiet innerhalb von Aserbaidschan], die mit 6 Kindern hierher gekommen sind.''
[[Bild:Groß Warkau (Ostp) - Kirchspiel Aulenbach - Zeitungsbericht Kuh Bericht.jpg|thumb|right|300 px| <center>Originalbericht russische Zeitung (1993)</center>]]
: ''Das Schicksal von Alexander und Valerija Maschenzew hat Johannes und Gerda tief erschüttert, umso mehr als sie selbst Flüchtlinge sind. Und sie haben beschlossen, ihnen zu helfen. Aber nicht mit Kleidung oder Geld.''
: [[Bild:Groß Warkau (Ostp) - Kirchspiel Aulenbach - Familie Maschenzew mit Kuh.jpg|thumb|left|350 px| <center>'''Johannes Bahnsen, Gerda Paulsen, Alexander und Valerija Maschenzew''' mit Kuh (1993) </center>]]
: ''„Der Mensch soll von der Arbeit gefüttert werden und nicht von den Almosen“, - erhlärt Herr Bahnsen sofort. Alexander Maschenzew war derselben Meinung. Und schon bei seiner nächsten Ankunft hat sich Herr Bahnsen überzeugt. Das Haus hat sich verwandelt, der Gemüsegarten – überall Sauberkeit und Ordnung. Maschenzews betreiben Landwirtschaft und haben Haustiere angeschaft. Dazu ist noch ein Kind zur Welt gekommen. Eigene Landwirtschaft kann jedoch kaum die Familie ernähren.''
: ''Man muß arbeiten, aber wo und was? Nach Polessk und Tschernjachowsk zu fahren ist zu weit. Deshalb hat Alexander einen Bodenanteil genommen. Aber es wird dauern, bis man damit Geld verdienen kann. Im Moment erhält er 10.000 Rubel, die er jedoch durch  monatliches Kindergeld und Kompensation erhält. Für dieses Geld kann man kaum die Produktivität steigern. Und die Kinder sind auch noch keine Helfer, die älteste Tochter ist erst 7 Jahre alt.''
: ''Nachdem Johannes bei Maschenzew 2 Tage gewohnt hat, fasste er den Entschluß, der Familie eine Kuh zu schenken. Er brachte Ihnen die Kuh und nun muh im Stall die zweite Kuh. Und jetzt löst Johannes die Frage über die Anschaffung eines Traktors für den jungen Farmer. Aber es ist weder leicht eine Traktor aus Deutschland zu besorgen als hier im Gebiet eine zu besorgen. Aber der deutsche Freund hat vor, sein Versprechen zu halten.''
: ''„Es geht nicht um meine Barmherzigkeit“ – meint Herr Bahnsen, - sondern darum, daß der Boden hier gut, fruchtbar ist. Es ist nicht wichtig, wer ihn bearbeiten wird odr wer hier leben wird. Das wichtigste ist: der Boden soll wieder nutzbar gemacht werden  ………''
: ''E. Ermolaewa''
: ''Bericht: Übersetzung eine Zeitungsberichtes (Rhtaphbin Kpan) vom 15. ….. 1993 Nr. 132 (395)''
''Nachtrag:'' Gerda Paulsen berichte 2014, das sich diese gut gemeinte "Wirtschaftshilfe" für Familie Maschenzew sehr negativ auswirkte. Aufgrund des vorgenannten Zeitungsberichtes waren sie später einem sehr hohen Neidpotential der russischen Nachbarn ausgesetzt, die den Flüchtingen diese Unterstützung nicht gönnten.


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Version vom 2. Oktober 2014, 18:54 Uhr


Diese Seite gehört zum Portal Insterburg

W a s s e r l a u k e n

Kirchspiel Aulenbach ( Aulowönen )
Landkreis Insterburg, O s t p r e u ß e n
_________________________________


Hierachie: Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) >Wasserlauken


Wasserlauken
Mehrere kleine Höfe + Gehöfte
Provinz : Ostpreußen (nördliches)
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [8] [9]
Amtsbezirk : Buchhof (Juckeln) [10]
Gegründet : um 1660
Frühere Name : Wasserkehm (um 1660)
Sommerfeld (nach 1660)
Wasseruppen (nach 1719)
Warserutschen (um 1724)
Waßerlaugken (nach 1736)
Wasserlaugken (nach 1818)
Wasserlauken (16.07.1938)
Einwohner (1933) : 104 [11]
Orts-ID : 62110 (nach D. Lange)
Geographische Lage
Koordinaten : N 54° 78′ 51″ - O 21° 70′ 88″
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf Datei:Ksp Aulenbach - Karte - Lage im Kreis Insterburg.pdf
Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Wasserlacken (Ostp.).pdf


Einleitung

C h a t o u l d o r f - Salzburger Coloniedorf im Kirchspiel Aulowönen. Schule am Ort, Amt Juckeln, Standesamt und Gendarmerie Aulowönen, Ostfoliant 2162 228

Am 16.07.1938 umbenannt in Gemeinde Wasserlacken (weitere Informationen für die Zeit nach der Umbenennung siehe dort),
dann am 01.04.1939 unter Fortfall des Ortsnamens in die Gemeinde Lindenberg eingegliedert.

Wasserlauken Ksp. Aulowönen auf der Messtischkarte (1296), 1934


Allgemeine Information

Ortsbeschreibung

Wasserlauken, D.(orf), Pr.(eußen), Ostpr.(eußen), RB. (Regierungsbezirk) Gumbinnen, Lkr. (Landkreis) AG (Amtsgericht), Bkdo (Bezirkskommando) Insterburg, StdA. (Standesamt) P(ost) Aulowönen, A.(mtsbezirk) Juckeln, E.(isenbahn) 1,7 km Lindicken; 132 E.(inwohner), "aus: Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)" [1].

Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)"[2] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.

Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.


Ortsnamen

  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Wasserlacken, Ort
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Wasserlauken


  • Namensänderung 16.07.1938: Wasserlauken
  • Feststellung der Schreibweise nach 1818: Wasserlaugken
  • Feststellung der Schreibweise nach 1736: Waßerlaugken
  • Namensänderung um 1724: Warserutschen
  • Namensänderung nach 1719: Wasseruppen
  • Namensänderung nach 1660: Sommerfeld
  • Namensänderung um 1660: Wasserkehm


litauisch wasdrà = Sommer, also Sommerfeld


Wirtschaft

In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1922 Seite 128/129 [12] Wasserlauken : Aulowöhnen P(ost) T(elegraph) St(andesamt) Lindicken E(isenbahn) K(leinbahn)lb., Buchhof A(mtsgericht).

  • Gut Nr. 2 zur Gem.(einde) W.(asserlauken) geh.(örend) Konrad Janz: Grundsteuerreinertrag in Mark : 806,--; 94 ha, davon 75 Acker incl. Gärten, 18 Weiden, 1 Unland/Hof/Wege, 14 Pferde, 48 Rinder, davon 18 Kühe, 15 Schweine; Tel. Aulowöhnen 62
  • Gut zur G.(emeinde) W.(asserlauken) geh.(örend) Emil Nolde, Grundsteuer Reinertrag 1.280,--, 127 ha, davon 69 Acker, 10 Wiesen, 40 Weiden, 6 Unland/Hof/Wege, 2 Wasser, 20 Pferde einschl. Fohlen, 70 Rinder, davon 30 Kühe, 3 Schafe, 12 Schweine, Telefon Aulowönen 35. Angeschlossen beim Milchviehkontrollverein Insterburg unter Nr. 714


In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1932 Seite 167 [13] Wasserlauken Aulowönen P(ost) T(elegraph) Lindicken E(isenbahn) 1,5 (km)

  • Gut Franz Hergang: 33 ha, davon 25 Acker, 1 Wiesen, 6 Weiden, 1 Unland/Höfe/Wege, 6 Pferde, 22 Rinder, davon 9 Kühe, 8 Schweine; Tel. Amt: Aulowönen
  • Gut Emil Nolde: 127 ha, davon 69 Acker, 10 Wiesen, 40 Weiden, 6 Unland/Höfe/Wege, 2 Wasser, 18 Pferde, 65 Rinder, davon 25 Kühe, 30 Schweine; Telefon Aulowönen 35, Herdbuchvieh, Einheitswert 105.000,-- RM
  • Gut Walter Saemann: 94 ha, davon 55 Acker, 38 Weiden, 1 Unland/Höfe/Wege, 13 Pferde, 50 Rinder, davon 20 Kühe, 10 Schweine; Telefon: Aulowönen No. 62


Wohngebäude

Amtlich gezählt :


Haushalte

  • 26 (1871) [3]
  • 23 (1905) [3]
  • 26 (1925) (* [3]
  • xx (1939) (* [3]


Einwohner

  • 165 (1867) [3]
  • 156 (1871) davon männlich 65 [3]
  • 116 (1905 davon männlich 58 [3]
  • 144 (1925) davon männlich 67 [3]
  • 104 (1933) [3]


1871 sind von alle Einwohner preußisch und evangelisch, 59 ortsgebürtig, 42 unter 10 Jahren, 69 können lesen und schreiben, 27 gaben keine Angaben, 18 Analphabethen, 1905 115 evangelisch, 1 katholisch, alle geben deutsch als Muttersprache an. 1925 120 evangelisch, 9 katholisch [3]
Datei:Ortsschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg (Seite 67) - Wasserlauken.pdf
Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) unter Wasserlauken genannt :

  • Gutsesitzer : Emil Nolde, Konrad Janz,
  • Besitzer : Auguste Bauszus, Herrmann Wiedemann, Emil Reuter, Franz Harpeng,
  • Altsitzer : Friedrich Drückler,
  • Lehrer : Ernst Romanowski,
  • Schmiedemeister : Friedrich Preukschat
  • Tischlermeister : Wilhelm Wieberneit
  • Müllermeister : August Zielinski
  • Schuhmacher : Walter Adomat
  • Hausbesitzer : Martin Kleban
  • Oberschweizer : Paul Scholz (=Obermelker)
  • Melker : Gustav Bandowski
  • Deputant : Franz Kadereit, Adolf Kustin, August Schukat, Otto Wabbels, Karl Seidentopf, Franz Bukstadt, Fritz Kains, Franz Görtz
  • Arbeiter : Friedrich Kairis,
  • Kleinrentner : Gottlieb Grigull, Hermann Tollsdorf
  • Rentenempfänger : Franz Szillat


Ortsgrundfläche

  • 1905 : 354,5 ha, Grundsteuer Reinertrag 8,90 je ha [3]
  • 1925 : wie 1905 [3]


Politische Einteilung

Gemeinde Wasserlauken Ksp. Aulenbach 1938

Provinz  : Ostpreußen
Regierungsbezirk  : Gumbinnen

Landkreis  : Insterburg [14] [15]
Amtsbezirk  : Buchhof [16]
Gemeinde  : Lindenberg Kr. Insterburg (ab 01.04.1939)
Kirchspiel  : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.

im/in  : nördlich der Pregel
bei  : 20 km nordwestlich v. Insterburg


Weitere Informationen

Orts-ID : 62110

Fremdsprachliche Ortsbezeichnung : Весново
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift): Wesnowo

russischer Name : Wesnowo
Kreiszugehörigkeit nach 1945 : Славский р-н (Slawskij Rayon, Heinrichswalde)
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 : Der Siedlungsplatz existiert
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch


Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [17]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Ev. Kirche Aulowönen (ca. 1900)

Evangelische Kirche

Zugehörigkeit : [3]

  • Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union

Katholische Kirchen

zur Zeit keine Informationen


Geschichte

  • 1660 der Ort Wasserlaugken ist vermutlich um diese Zeit entstanden, Berahmung ist verloren gegangen.
  • 1719 heiratet Hans Troschait aus Wasseruppen;
  • 1757 unterrichtet Lehrer Leidereiter in der Schule;
  • 1785 Wasserlauken oder Warserutschen (im Privileg heißt es Wasserkehm und Sommerfeld), Salzburger Coloniedorf, 15 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König,
  • 1815 Chatouldorf, 15 Feuerstellen, 93 Einwohner, Amt Lappönen, bis 30.04.1815 zum Königsberger Departement gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen.

alle Informationen zur Geschichte siehe unter Kurt Henning, Der Landkreis Isnterburg, Ostpreußen. [3]


Geschichten & Anekdoten rund um Wasserlauken


Dokumente zu Groß Warkau


Quelle : In Topographisch-Statistisch-Geographisches Wörterbuch des preussischen Staats Band V Namen T-Z, Alexander August Mützell, Halle - Verlag Karl August Kümmel (1821) - Warkau / Groß Warkau


Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1922 - Wasserlauken


Quelle : In Ortschafts- und Adreßverzeichniss des Landkreises - Insterburg, 1927 - Groß Warkau [4]


Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1932 - Groß Warkau


Bildmaterial


Dorfstraße in Groß Warkau mit Reiter Max Seidenberg ca. 1920


Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Gasthof Riedel, z.Zt. des Pächters Hopp (1930iger)
Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Gasthof Riedel, Ruine (1991)


Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) hier stand früher das Gasthof Riedel abgerissen vor (2010)


Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Schule Gr. Warkau zum Unterrichtsbeginn am 01.02.1933
Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Schule Gr. Warkau (1935)



Eingang der Schule Groß Warkau mit Gerda Paulsen (1993)


Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Schule Gr. Warkau, Auffahrt zur Schule in den 1930iger Jahren, Blick nach Westen in die Wiesen abgerissen vor(2010)
Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Der Weg nach Gr. Warkau im Jahre 2010. Im Hintergrund (links) die Schule


Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Schule Gr. Warkau als Wohnhaus genutzt (2010)
Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Schule Gr. Warkau, Ansicht von hinten (2010)


Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Die Abbiegung von der Hauptstraße nach Groß Warkau. Das Haus gehörte dem Tischler Paducks, es lag direkt an der "Hofwiese"(2010)
Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Hof der Familie Bergmann (direkt hinter der Gaststätte Riedel(2010)



Groß Warkau - Ksp. Aulenbach (Ostp.) Lehrer Dahlheimer(1930)


Groß Warkau Auflistung der Höfe und Güter, 1943 (erstellt von Fritz Haack ca. 1960)


Wir suchen noch Fotos von Groß-Warkau für eine Veröffentlichung an dieser Stelle. Sollten Sie Bilder oder interessante Informationen haben, würden wír uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

info@kirchspiel-aulenbach.de


Genealogische und historische Quellen

Quellen

  1. Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band II, Seite 1082
  2. Artikel Kleinlitauen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 3,16 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 117. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. Ortschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)

[Koordinaten:] * [x] Groß Warkau (Ostp.) Ksp. Aulowönen auf der Webseite Google maps 2014


Genealogische Quellen

  • Kirchenbuchbestände :

Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp. : Weiterleitung zu Kirchenbüchern


Adressbücher


Bibliografie


Genealogische Bibliografie

  • z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden


In der Digitalen Bibliothek


Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wasserlauken

Karten

Groß Warkau Krs. Insterburg
auf der Karte von F.A. von Witzleben (1837)
(Groß) Warkau Ksp. Aulowönen auf der Karte des Deutschen Reiches,
1:100 000 Teil I/IV: Blatt 31. Skaisgirren 1893


Weblinks

Offizielle Webseiten

GOV-Kennung  : WASKENKO04US [18]
Messtischblatt  : 1296 (12096) [19] | Messtischblatt Jahr : 1934 und 1297 (12097) [20] | Messtischblatt Jahr : 1936


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.



Orte, Gemeinden und Gutsbezirke im Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) , Landkreis Insterburg , Regierungsbezirk Gumbinnen,

Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) Gemeindegrenze 1939 - Kartenmaßstab 1:25.000


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WASKENKO04US</gov>


Ortsnamen

Am 16.07.1938 entstanden durch Umbenennung von x x x / Ostp.

  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Gemeinde Wasserlauken
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : x x x


  • weitere (alte) Ortsnamen :


Der Ort ......