Stierhof, Gut
K i a u n i s c h k e n Kirchspiel Aulenbach ( Aulowönen ) |
Hierachie:
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) >Stierhof, Gut
Kiaunischken | |
Kölmische Dorf und Gut | |
Provinz : | Ostpreußen (nördliches) |
Regierungsbezirk : | Gumbinnen |
Landkreis : | Insterburg [9] [10] |
Amtsbezirk : | Keppurlauken [11] |
Gemeinde : | Eichhorn |
Gegründet : | vor 1620 |
Frühere Name : | Kiaunaitschen (nach 1750) Kiauneitschen (vor 1785) |
Einwohner (1933) : | 98 [12] |
Orts-ID : | 61001 (nach D. Lange) |
Geographische Lage | |
Koordinaten : | N 54° 83′ 08″ - O 21° 78′ 34″ |
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf | Datei:Ksp Aulenbach - Karte - Lage im Kreis Insterburg.pdf |
Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Gemeinde Eichhorn (Ostp.).pdf |
Einleitung
Kölmisches D o r f - G u t im Kirchspiel Aulowönen. Schule Jennen, Amt Keppurlauken, Standesamt und Gendarmerie: Aulowönen (Aulenbach). Gegründet vor 1620
Am 16.07.1938 als Ortsteil der Gemeinde Eichhorn umbenannt in Gut Stierhof.
Allgemeine Information
Ortsbeschreibung
Kiaunischken 1) D.(orf), Kr.(eis) Insterburg, s.(iehe) Eichhorn [1].
Eichhorn : 1) LGem. (Landgemeinde), Pr.(eußen), Ostpr.(eußen), RB. (Regierungsbezirk) Gumbinnen, Lkr. (Landkreis), AG (Amtsgericht), Bkdo (Bezirkskommando) Insterburg, StdA (Standesamt), P.(ost) Aulowönen, A.(mt) Keppurlauken; 90 E.(inwohner), E.(isenbahn): Klbn. (Kleinbahn) Insterburg-Skaisgirren. - Dazu Gut Alt Eichhorn, E.(isenbahn) 1km, 8 E.(inwohner). Dr. (Dörfer) Kiaunischken,E.(isenbahn) 0,4 km, 37 E.(inwohner); Neu Eichhorn, E.(isenbahn) 1,5 km, 26 E.(inwohner). "aus: Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)" [2].
Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)"[3] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.
Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.
Ortsnamen
- deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Gut Stierhof
- vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Kiaunischken
- Namensänderung 16.07.1938: Kiaunischen
- Namensänderung vor 1785: Kiauneitschen
- Feststellung der Schreibweise ??: Kiaunaitschen
Wirtschaft
Gut Kiaunischken 1819 von einem Vorfahr Dalheimer mütterlicherseits erworben., 60 ha groß; 1870 wurden 30 ha zugekauft; 1890 ist als Besitzer Anton Dalheimer vermerkt, 1922 bereits Erich Dalheimer [4] , er fand nach 1945 in Niedersachsen eine neue Heimat und starb 1968 bei Hannover [5]
In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1922 Seite 120/121 [13]
Kiaunischken, Gut zur Gemeinde Eichhorn gehörend. Aulowöhnen P(ost) T(Telegraph) St(andesamt), Eichhorn E(isenbahn) (Klb. = Kleinbahn) 0,5km, Keppurlauken A(mtsgericht)
- Anton Dalheimer Telefon Aulowönen 12, PT (Post/Telegraph) Aulowönen 2,5km, Kleinbahn Eichhorn 0,5km, Grundsteuerreinertrag 468,--; 96 ha, davon 60 Acker, 31 Weiden, 4 Hofstellen, 1 Wasser, 18 Pferde, 60 Rinder, davon 20 Kühe, 8 Schweine. [4]
In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1922 Seite 114/115 [14]
Alt-Eichhorn : Gut zur Gemeinde Neu Eichhorn gehörend. Gr. Aulowönen PTE (0,5 km) ST(andesamt), Eichhorn Klb (Kleinbahn), Keppurlanken A(=Amtsbezirk), Insterburg AG (=Amtsgericht)
- Anton Dalheimer: Grundsteuerreinertrag in Mark : 830--; 90 ha, davon 60 Acker incl. Gärten, 25 Weiden, 5 Unland, Hof, Wege, 18 Pferde, 70 Rinder, davon 36 Kühe, 12 Schweine; Telefon: Aulowönen Nr. 12,
In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1932 Seite 156 [15]
Eichhorn (Kr. Insterburg) E(isenbahn) Klb (Kleinbahn), Aulowönen PT (Post & Telegraph, Kiaunischken
- Gut Erich Dalheimer: 108 ha (*, davon 55 Acker, 10 Wiesen, 40 Weiden, 3 Hofstelle, 12 Pferde, 105 Rinder, davon 40 Kühe, 12 Schweine; Telefon: Aulowönen 12 - (* = 18 ha Pachtland, herdbuchvieh, Bullenaufzucht, Meierei, Einheitswert 73.800.-- RM
- Gut Bruno Ehleben : 90 ha, davon 60 Acker, 25 Weiden, 5 Hofstelle, 14 Pferde, 55 Rinder, davon 20 Kühe, 10 Schweine
1932 ist Eichhorn nur als ganzes dokumentiert jedoch sind Kiaunischken und Rauben dort seperat im Güter-Adressbuch vermerkt.
Wohngebäude
Amtlich gezählt :
Haushalte
- 5 (1871) [4]
Einwohner
Datei:Ortsschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg (Seite 19) - Eichhorn.pdf
1871 sind von alle Einwohner preußisch und evangelisch, 15 ortsgebürtig, 14 unter 10 Jahren, 22 können lesen und schreiben, 8 Analphabethen,
1905 und 1925 Wohnsitz zu Eichhorn
Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) unter Eichhorn genannt. Die Aufzählung beinhaltet Alt-Eichhorn, Neu-Eichhorn und Kiaunischken. Rauben wird seperat geführt :
- Besitzer : Erich Dalheimer, Bruno Ehleben, Otto Engel, Friedr. Regge, Henriette Stumkat, Auguste Schwentzke
- Altsitzer : Anton Da(h)lheimer, Emilie Engel, Herm.(an) Gaidies
- Heizer : Fritz Pakolat
- Stellmacher: Eduard Schwendtner
- Schweizer : Fried. Gester, Otto Scheller
- Kutscher : Franz Bertram, Ewald Donat, Otto Stuhlemmer
- Deputant : Gustav Binder, Albert Demmens, Karl Krüger, Otto Salecker
- Arbeiterin : Berta Demmens, Agnes Jessewitz,
- Arbeiter : Paul Jettkandt, Gottl. Niederstraßer, Albert Richert, Karl Sawitzki
- Rentenempfänger : Martin Gester, August Kaminski
Politische Einteilung
Provinz : Ostpreußen
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [16] [17]
Amtsbezirk : Keppurlauken [18]
Gemeinde : Eichhorn Kr. Insterburg (ab 16.07.1938)
Kirchspiel : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.
im/in : westlich der Inster
bei : 20,5 km nördlich v. Insterburg
Weitere Informationen
Orts-ID : 61001
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung :
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):
russischer Name :
Kreiszugehörigkeit nach 1945 :
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 :
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch
Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [19]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Zugehörigkeit : [4]
- Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union
Katholische Kirchen
zur Zeit keine Informationen
Dahlheimer - Kiaunischken
Im nördlichen Teil des Kreises Insterburg liegt das Kirchdorf Aulowönen, zwei Kilometer davon entfernt der Hof von Dahlheimer, Kiaunischken. Die alten Salzburger hatten sich hier angesiedelt und das Wohnhaus, das nach verschiedenen Umbauten auch noch stand, erbaut. 1819 hatte ein Vorfahr mütterlicherseits den Hof kauflich erworben und seitdem war er im Besitz der Familie (Dahlheimer).
Zum Hof gehörten anfangs 60 ha, in den (18)siebziger Jahren wurden 30 ha zugekauft und seit ca. 1910 waren noch 19,25 ha Kirchenland gepachtet. 1890 übernahm mein Vater die Wirtsehaft; obwohl er geborener Städter und gelernter Kaufmann war, zeigte er immer schon Interesse und züchtete von Anfang seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit an zuerst Geflügel (schwarze Leghorn), dann Schweine und Pferde, bis er mit Grundung der Insterburger Herdbuchgesellschaft auf Vieh kam und auch gleich Mitglied der Gesellschaft wurde.
Schon in den ersten Jahren seiner Wirtschaftszeit war er oft mit dem Fuhrwerk nach Althof-Insterburg, nach der Niederung und auch noch weiter gefahren, um sich von den dortigen guten Herden Kälber zu holen. Er hat aus eigenem Interesse schon immer selbst wöchentlich die Milchmengen kontrolliert und nur von den besten Kühen die Nachzucht behalten. So wurde der Grundstein für die Kiaunischker Zucht gelegt.
1922 habe ich dann die Wirtsehaft übernommen und sein Werk mit gutem Erfolg fortsetzen können. Die Wirtschaftsgebäude wurden alle neu gebaut, moderne Maschinen angeschafft, das Land, das guten Mittelboden und zum Teil auch leichten Sand hatte, wurde dräniert und dadurch noch ertragreicher. Aus eigener Ernte wurden auBer ca. 20 Pferden und Fohlen immer noch 50 Milchkühe und ca. 100 Stuck Jungvieh gehalten und nur ein Teil des Futters wurde als Kraftfutter zugekauft. Da wir sämtliche Kälber aufzogen, verarbeiteten wir die Milch im eigencn Betrieb. Sterken und Jungbullen wurden auf den Auktionen der Herdbuchgesellschaft verkauft.
Daß die Arbeit nicht umsonst gewesen ist, zeigten die folgendcn Jahre. Seit 1923 habe ich sämtliche Herdbuchausstellungen, Provinzialschauen, Messe- und DLG-Ausstellungen mit bestem Erfolg beschicken und oft sogar Siegerpreise erzielen können. Die Kuh "Titania' ging als erste aus meinem Stall zu den Ausstellungen mit und ihr Bild schmückte die Medaillen, die die Insterburger Herdbuchgesellschaft als Preis ausgab. Ihre Tochter "Barschaft" wurde später ebenfalls immer für die Schauen ausgewählt und unter anderem auch "Sonne", die seinerzeit in Frankfurt nur erste Preise in ihrer Klasse erhie!t. In einem Jahr wurden auch neun Leistungskühe aufgestellt, die ihr Soll voll erfüllt haben.
Der Stamm der Muttertiere wurde aus der Nachzucht des Bullen "Viktor" (BrandesAlthof) gezogen. Später war "Feldjäger" ein sehr guter Vererber, der zu Ende der Inflation 1923 als vier Wochen altes Kalb zu einem Gegenwert von 600 Zentner Roggen aus der Zucht von Zerrath, Jäger-Taktau gekauft wurde. Nach verschiedenen anderen Vatertieren hatte ich zuletzt noch "Sausewind" aus eigener Zucht behalten, der ganz besonders gut einschlug und der im Jahre 1945 dann in Feindeshand fiel.
Schon im Jahre 1928, anläßlich der Jubiläumsausstellung in Insterburg, erhielt ich den Wanderpreis der Herdbuchgesellschaft, der auch später in meinemm Besitz blieb, leider aber in den Kriegswirren verloren gegangen ist. In den letzten Jahren wurden mir noch die höchsten Auszeichnungen zuteil: der Provinzialsiegerehrenpreis für die beste Milchleistung, der Provinzialsiegerehrenpreis für die beste züchterische Leistung und sehlieBlich 1943 auch noch der Jakob-Peters-Preis, die höchste Auszeichnung, die die Ostpreußische Herdbuchgesellschaft zu vergeben hatte. So ist meines Vaters und auch meine Arbeit voll anerkannt und auch reich gelohnt worden.
Landschaftlich hatte die Gegend um Aulowönen zwar keine besonderen Reize, aber dort war unsere Heimat, und die Liebe und Sehnsuchz zu ihr wird immer in uns erhalten bleiben und auch in die Herzen unserer Kinder und Kindeskinder gepflanzt werden.
aus : Erich Dahlheimer - Kiaunischken :Ostpreußens Rinder und ihre Zuchtstätten I. Band, Seite 138; 526-527 : Dr. Hans Bloech, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1. Auflage 1974
Geschichte
- Im Jahre 1620 Georg Ackermann, 6 Hufen, ihm folgen Michael Behnisch undHans Fichs, Zimmermann aus Ragnit [4]
- 1712 heiratet hier Christof Corinth [4]
- 1785 kölmisch Dorf, 6 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König; [4]
- 1815 kölmisch Dorf, 5 Feuerstelle, 34 Bewohner; Amt Lappönen, bis zum 30.04.1815 zum Königsberger Departement gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen zugeschlagen. [4]
Geschichten & Anekdoten rund um Kiaunischken (Stierhof)
Alte Heerstrasse
Gerhard Dalheimer berichtete 2014 von einem "Historischen Weg" der über das Land der Familie Dalheimer in Kiaunischken verlief. Es handelte sich um die Alte Heerstraße, auf der Napoleons Truppen 1807 nach Tilsit marschierten. Dort wurde der sogenannte "Friede von Tilsit" geschlossen. Die Heerstraße ist auf der Landkarte von 1837 (F.A. von Witzleben) eingezeichnet (rot). Später verlief hier nach 1900 ein Teilabschnitt der Kleinbahnstrecke Insterburg - Skaisgirren.
- Der vierte Koalitionskrieg, auch dritter Napoleonischer Krieg, in den Jahren 1806 und 1807 fand zwischen Frankreich und den mit ihm verbundenen Staaten, wie etwa den Mitgliedern des Rheinbundes, auf der einen Seite und im Wesentlichen Preußen und Russland auf der anderen Seite statt. Der alte preußische Staat brach schon nach der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 zusammen. Der Hof floh nach Ostpreußen. Die Hauptlast des Krieges lag nunmehr bei Russland. Nach der entscheidenden Niederlage gegen Napoleon in der Schlacht bei Friedland beendete der Frieden von Tilsit den Krieg. Preußen verlor dabei fast die Hälfte seines Gebietes, musste hohe Kriegsentschädigungen leisten und sank auf den Status eines minder mächtigen Staates herab. Dagegen befand sich Napoleon auf dem Höhepunkt seiner Macht.[6]
Berichte im Insterburger Brief
Bericht im Insterburger Brief . Jahrgang 12 Seite 134 "Ein Insterburger Züchter von Ruf : Erich Dalheimer Kiaunischken"
Dokumente zu Kiaunischken
Topographisch Wörterbuch des preussischen Staats, Deckblatt [1]
Topographisch Wörterbuch des preussischen Staats,Bd II Seite 329 Kiaunischken [2]
Quelle : In Topographisch-Statistisch-Geographisches Wörterbuch des preussischen Staats Band II, Alexander August Mützell, Halle - Verlag Karl August Kümmel (1821) - Kiaunischken
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Deckblatt [3]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Seite 120 [4]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Seite 121 [5]
Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1922 - Kiaunischken
Quelle : In Ortschafts- und Adreßverzeichniss des Landkreises - Insterburg, 1927 - Eichhorn [7]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1932) Deckblatt [6]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1932) Seite 156 [7]
Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1932 - Eichhorn
Bildmaterial
- Insthäuser wurden von den Hof- oder Gutsbesitzern für Ihrer Angestellten (=Deputanten) gebaut. Deputanten waren verheiratete Ehepartner z.T. mit Kindern, die auf dem Hof arbeiteten. Meist arbeitete der Mann als Monatslöhner, die Frau als Tagelöhnerin, jeweils wenn es Bedarf wie z.B. bei der Ernte gab. Die Deputanten bekamen eine Wohnung, Garten und Land für den Eigenabbau gestellt.
Wir suchen noch Fotos von Kiaunischken (Stierhof) für eine Veröffentlichung an dieser Stelle. Sollten Sie Bilder oder interessante Informationen haben, würden wír uns über eine Kontaktaufnahme freuen. Suchen Sie Personen anderer Wohnstätten der Gemeinde Ernstwalde, können Sie sich ebenfalls unter der nachfolgenden Email melden.
info@kirchspiel-aulenbach.de
Genealogische und historische Quellen
Quellen
- ↑ Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band I, Seite 955
- ↑ Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band I, Seite 412
- ↑ Artikel Kleinlitauen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 91 Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Traueranzeige Ostpreußenblatt vom 15.06.1968
- ↑ Artikel Vierter Koalitionskrieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Ortschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)
[Koordinaten]* Kiaunischken (Stierhof) (Ostp.) Ksp. Aulowönen auf der Webseite Google maps 2013
- [1][2]Topographisch-Statistisch-Geographisches Wörterbuch des preussischen Staats Band II, Alexander August Mützell, Halle - Verlag Karl August Kümmel (1821) - Kiaunischken auf der Webseite Google Books
- [3][4][5][13][14] Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostpreußen (1922) auf der Webseite Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- [6][7][15]Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostreußen (1932) auf der Webseite Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- [8] Kiaunischken auf der Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil I/IV: Blatt 31 Skaisgirren, aufgenommen 1860/61, einz. Nachtr. 1907 - auf der Website David Rumsey Map Collections ©2010 Cartography Associates
- [9][12][16]Stadt und Landkreis Insterburg auf der Webseite Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990, 2012
- [10][17] Landkreis Insterburg auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [11][18]Amtsbezirk Birkenhof auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [19] Kiaunischken auf der Webseite Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen, 2005
- [20] Kiaunischken, Stierhof auf der Webseite Genealogisches Ortsverzeichnis: Verein für Computergenealogie, 2012
- [21] Messtischkarte 1196 Aulenbach auf der Webseite MAPSTER - Archivkarten für Polen und Mitteleuropa, 1939
Genealogische Quellen
- Kirchenbuchbestände :
Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp.
Adressbücher
- Einträge aus Kiaunischken in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kiaunischken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden
In der Digitalen Bibliothek
- Stierhof, Gut in Grübels Gemeindelexikon des Deutschen Reiches (Seite 115)
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
GOV-Kennung : STIHOFKO04VT [20]
Messtischblatt : 1196 (11096) [21] | Messtischblatt Jahr : 1939
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Ortsverzeichnis Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.)
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STIHOFKO04VT</gov>