Budwethen (Ostp.): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Februar 2014, 22:12 Uhr


Disambiguation notice Budwethen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Budwethen.
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B u d w e t h e n

Kirchspiel Aulenbach ( Aulowönen )
Landkreis Insterburg, O s t p r e u ß e n
______________________________________

Streudorf Kirchspiel Aulenbach 001.JPG


Hierachie: Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) >Budwethen (Ostp.)


Budwethen
Landgemeinde und Dorf (ein paar kleine Höfe und Gehöfe)
Provinz : Ostpreußen (nördliches)
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [3] [4]
Amtsbezirk : Aulenbach [5]
Gegründet : 1615
Frühere Name : Budwetschen (nach 1615)
Budwethschen (nach 1763)
Budszetszen (um 1785)
Budwethen Ksp. Aulowönen (nach 1898)
Budwethen (1938)
Einwohner (1939) : 131 [6]
Orts-ID : 61082 (nach D. Lange)
Geographische Lage
Koordinaten : N 54° 80′ 22″ - O 21° 74′ 90″
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf Datei:Ksp Aulenbach - Karte - Lage im Kreis Insterburg.pdf
Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Gemeinde Budwethen (Ostp.).pdf



Einleitung

Scharwerksdorf - Bauerndorf im Kirchspiel Aulowönen. Schule am Ort, Amt Juckeln (Buchhof ), Standesamt und Gendarmerie Aulowönen (Aulenbach).

Am 16.07.1938 bilden die Bauerndörfer Budwethen und Klein Popelken unter Fortfall ihrer Ortsnamen, die Gemeinde Streudorf Weitere Ortsinformationen aus der Zeit nach der Umbenennung (1938) siehe unter Streudorf.


Allgemeine Information

Ortsbeschreibung

Budwethen 1) (Ksp. Aulowönen) D.(orf), Pr.(eußen), Ostpr.(eußen), RB. (Regierungsbezirk) Gumbinnen, Lkr. (Landkreis), AG (Amtsgericht), Bkdo (Bezirkskommando) Insterburg, Stda (Standesamt) P.(ost) E.(isenbahn) Gr.() Aulowönen; A.(mt) Juckeln 96 E.(inwohner) "aus: Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)" [1].

Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)"[2] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.

Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.


Ortsnamen

Budwethen (Ksp. Aulenbach) (1934)
  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Streudorf (Ostp.), Gemeinde
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Budwethen Kreis Insterburg (Aulenbach)


  • Namensänderung 16.07.1938 : Budwethen
  • Wegfall der Zusatzbezeichnung nach 1898: Budwethen Ksp. Aulowönen
  • Namensänderung um 1785: Budszetszen
  • Feststellung der Schreibweise nach 1763: Budwethschen
  • Feststellung der Schreibweise nach 1615: Budwetschen


litauisch budà = Bude, Hütte und wietà = Stelle, Ort


Wirtschaft

Die Schadensberechnung Landwirtschaft Betriebsliste Gemeinde Steudorf (Stand 1945 - erstellt 1955) nennt folgende landwirtschaftliche Betriebe:

Heimatauskunftsstelle 24, Reg. Bezirk Gumbinnen, Gemeindeteil Steudorf, Kreis Insterburg. Gemeindehektarsatz : 620,-- Reichsmark, Gemeindefläche 267 ha, Durchschnitt der Betriebshektarsätze : 267,-- RM. Datei:Streudorf - Kirchspiel Aulenbach - Betriebsliste S1.pdf

Datei:Streudorf - Kirchspiel Aulenbach - Betriebsliste S2.pdf

  • A1. Baumgart, Emil und Ehefrau, 18,17 ha + 2,5 ha (Zupacht)
  • B1. Buddrus, Otto, 21 ha
  • 2. Daginnus, Otto, 24,5 ha
  • 3. Enskat, Franz, 7,5 ha
  • 4. Feuersänger, Otto, 9,0 ha
  • 5. Froese, Eduard, 5,0 ha
  • 6. Knoblauch, Emil, 14,88 ha + 1,75 (Zupacht)
  • 7. Lauschat, Albert-August, 5,36 ha + 1,41 ha (Zupacht)
  • 8. Misch, Fritz, 8,0 ha
  • 9. Moerke, Minna, 9.5 ha
  • 10. Podzuweit, Fritz, 10,0 ha
  • 11. Rose, Otto, 7,0 ha + 1,50 ha (Zupacht)
  • 12. Scharffetter, Elisabeth, 19,0 ha
  • 13. Schattauer, Emil, 12,0 ha
  • 14. Schneider, Johann, 5,25 ha + 4,0 ha (Zupacht9
  • 15. Stumkat, Julius, 22.4 ha
  • 16. Urban, Wilhelm, 7,5 ha
  • 17. Welsch, Karl und Ehefrau 10,0 ha
  • 18. Wiene, Helmuth 5,5 ha + 2,25 ha (Zupacht)
Bisher nicht angemeldete Betriebe :
  • 19. Balasus, Richard, 7,0 ha
  • 20. Hellwich, Karl, 15,0 ha
  • 21. Kollecker, Wilhelm, 11,0 ha
  • 22. Kohse, Paul, 6,0 ha
  • 23. Krischnick, Heinz, 4,0 ha
  • 24. Mekschrat, Gustav, 3,0 ha


Wohngebäude

Amtlich gezählt (* enschließlich Klein Popelken) :


Haushalte


Einwohner

  • 78 (1867) [3]
  • 82 (1871) davon mänlich 38 [3]
  • 96 (1905) davon mänlich 46 [3]
  • 134 (1925)* davon mänlich 68 [3]
  • 128 (1933)* [3]

Datei:Ortsschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg (Seite 16) - Budwethen.pdf


1871 sind alle preußisch und evangelisch, 20 unter 10 Jahren, 28 können lesen und schreiben, 34 Analphabethen, 23 ortsgebürtig 1905 alle evangelisch und alle geben deutsch als Muttersprache an 1925 alle evangelisch [3]


Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) unter Ernstwalde genannt : Post Wanniglauken, 16 km,

  • Besitzer : Emil Knoblauch, Adolf Krüger, Fritz Podszuweit, Otto Augustin, Alb.(ert) Lauszat, Ed.(uard) Fröse, Otto Rose, Karl Welsch, Wilh.(elm) Kollecker, Xaver Kohle, Emil Schattauer, Karl Jodeit, Franz Barteleit, Aug.(ust) Daginnus
  • Altsitzer : Auguste Bauszus, Ed.(uard) Uschkureit, Rosine Lauszat, Aug.(ust) Kollecker, Dorothea Knboblauch, Aug.(ust) Sternberg,
  • Lehrer : Gustav Mekschrat,
  • Rentenempfänger : Christina Meiat


Ortsgrundfläche

  • 1905 : 164,7 ha, Grundsteuer Reinertrag 8,56 RM je ha [3]
  • 1925 : 267,1 ha, Grundsteuer Reinertrag 8,25 RM je ha [3]


Politische Einteilung

Datei:1296 Aulenbach - Budwethen (Gemeinde) V2.pdf

Provinz  : Ostpreußen
Regierungsbezirk  : Gumbinnen

Landkreis  : Insterburg [7] [8]
Amtsbezirk  : Aulenbach [9]
Gemeinde  : Streudorf
Kirchspiel  : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.


im/in  : nördlich des Pregel
bei  : 21 km nordwestlich v. Insterburg


Weitere Informationen

Orts-ID : 61082

Fremdsprachliche Ortsbezeichnung :
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):

russischer Name :
Kreiszugehörigkeit nach 1945 :
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 : der Siedlungsplatz existiert nicht mehr
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch

Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [10]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Ev. Kirche Aulowönen (ca. 1900)

Evangelische Kirche

Zugehörigkeit : [3]

  • Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union


Katholische Kirchen

zur Zeit keine Informationen


Geschichten & Anekdoten rund um Budwethen (Ksp. Aulowönen)

Eine Reise in die Vergangenheit (ca. 1995) "Ein einsames Haus auf weiter Flur!"
Es geht um Streudorf (früher Budwethen) im Landkreis Insterburg. Als Kinder des Landwirts und damaligen Bürgermeisters von Streudorf, Emil Knoblauch, machten wir uns auf den Weg, um den Ort unserer kindheit wiederzusehen. Alle verfügbaren Unterlagen sagten uns, daß wir dort nicht mehr vorfinden würden. Selbst in russischen Landkarten hat das Dorf keinen Namen mehr
Die Fahrt mit dem Auto über Aulenbach (früher Aulowönen) endete an der Uszup-Brücke, die für Fahrzeuge nicht mehr passierbar ist. Nun hieß es zu Fuß gehen.

Die Straße Aulenbach-Streudorf-Wasserlacken ist vin Bäumen, Sträuchern und Unkraut zugewachsen; daneben fanden wir Treckerspuren, die offensichtlich von Kolchose Fahrzeugen stammten, denn die Landwirtschaft ist ja auf dieses System umgestellt. Es ist schon etwas befremdlich, über die weite, nur vereinzelt durch Buschwerk unterbrochene Landschaft zu gehen, wo früher intakte Siedlungen und Dörfer gestanden haben. Etwa an der Mitte des Weges lag damals unübersehbar der Gutshof "Wiesberger". Heute ist der Platz von hohem Buschwerk überwachsen.
Am Dorfeingang waren vom Grundstück "Stumkat" nur einzelne überwucherte Mauerreste zu erkennen. Etwas weiter stand ein Anwesen (Wohnhaus und Reste eines Stallgebäudes), davor mehrere große, nicht mehr gebrauchsfähige Erntemaschinen. Sollte das unser Elternhaus sein ? Die jetzige Umgebung ist so stark verändert und machte uns unsicher, doch beim Näherkommen gab es keinen Zweifel mehr. Es mußten auch Menschen dort leben, denn wir sahen angepflockte Kühe und hörten 2 Hunde, die uns ankündigten.
Das einsame Haus von Steudorf (1995)
Dort wohnt tatsächlich ein älteres Ehepaar. Die Frau, die wir antrafen, war zunächst skeptisch, hatte aber bald verstanden, wer wir waren und was wir suchten. Nach einigen Geschenken war sie sehr freundlich und gestattete uns die Besichtigung dessen, was noch verhanden war.
Vor der im Jahre 1936 erbauten Scheune waren noch Teile der Fundamente zu erkennen. ein weiteres Wirtschaftsgebäude mit einem großen Kartoffelkeller war irgendwann zusammengefallen und inzwischen von Bäumen und Buschwerk überwuchert. Der eingestürzte Kellerraum war noch deutlich zu sehen.
Das Wohnhaus aus dem Jahre 1938 hat noch seine ursprüngliche Form. Man sieht aber sofort, daß während der ganzen Zeit nichts für die erhaltung getan wurde. Innen fanden wir im ehemaligen Schlafzimmer der Eltern einen primitiven Ziegelherd und im Wohnzimmer der dortigen Bewohner einen Ofen mit Ofenbank, wie man oft in Beschreibungen altrussischer Lebensart lesen kann. Dieser Ofen war genau dort gesetzt worden, wo damals ein neuer und moderner Kachelofen stand.
Mehrere Türen zur anderen Hälfte des Hauses waren zugemauert, aber weder verputzt noch anderweitig verkleidet.
Der Stall war nur ein notdürftig erhaltener Rest des damaligen Gebäudes. Vermutlich ist er nach starker Zerstörung für die dort gehaltenen Haustiere wieder zurechtgeflickt worden.
Eines ist vielleicht noch erwähnenswert und steht für vieles : Im Hausgarten, der keiner mehr war, lagen 2 verrostete Pflüge und eine Egge, wohl so, wie sie jemand vor Jahrzehnten dort hingeworfen hatte. Sie waren in Gestüpp und Schlingpflanzen eingewachsen.
Da wir nicht russisch sprechen und auch keinen Dolmetscher hatten, war eine Verständigung schwierig. Unsere Fragen blieben weitgehend unbeantwortet, Die eine Hälfte des Hauses dient als Wohnung für den Kolchose-Arbeiter , die andere Hälfte ist vermutlich Lager- und Abstellraum. Man konnte es von außen nicht erkennen, weil der Eingang dazu verschlossen und die Fenster überwiegend mit Brettern vernagelt waren. Die Bäume, die damals um das neue Haus herum gepflanzt wurden, sind riesengroß geworden und haben in 50 Jahren das Gesamtbild des Hofes mit verändert.
Soweit man im Umkreis sehen konnte, waren alle anderen Gehöfte, auch der umliegenden Dörfer, eingeebnet worden. Schmerzlich mußte das auch die Enkeltochter von Eduard Fröse feststellen, die mit uns das Anwesen ihrer Großeltern finden wollte. Sie konnte letztendlich nur sagen: Hier muß es gewesen sein.
Wege, Schule und selbst der Friedhof waren nicht mehr da. Der Friedhof, der auf einer Anhöhe gelegen war, muß abgetragen worden sein, denn die Kuppe war erheblich größer und flacher als in unserer Erinnerung. Heute wächst dort Schilfgras, Schachtelhalm und anderes Unkraut.
Einerseits waren wir froh, das Elternhaus gefunden zu haben, andererseits ware wir traurig und entsetzt darüber, was man aus diesem blühenden Land gemacht hat. Auf den riesigen Flächen, die man schon als Brachland bezeichnen kann, fanden wir am 1. September verschiedenes Getreide durcheinander noch auf dem Halm, einzelne Sonnenblumen, viele Disteln und sonstiges Unkraut. Das Ganze wr so spärlich und klein, daß es sich nicht lohnen konnte, hier zu ernten.
Beim Anblick dieser Verwahrlosung kann man wohl verstehen, daß die Kolchose-Wirtschaft nicht in der Lage ist, ihre Landsleute zu ernähren.
aus : Ein einsames Haus auf weiter Flur! : Erich Gettkandt, Insterburger Brief (IB) ,Jahrgang xx (1995), Seite 75/76 [4]


Geschichte

  • 1615 erhielt Georg Pfender 8 Hufen Übermaß
  • 1625 Chr. Krause´s Krugverschreibung für Budwetschen,
  • 1763 Karte Budwethscgen im Walde.
  • 1785 Scharwerksdorf Budsetzszen, 5 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König.
  • 1815 Bauerndorf, 11 Feuerstellen, 68 Bewohner, Amt Lappönen, bis 30.04.1815 zum Königsberger Département gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen. [3]


Dokumente zu Budwethen


Quelle : In Ortschafts- und Adreßverzeichniss des Landkreises - Insterburg, 1927 - Ernstwalde [5]



Bildmaterial

Wir suchen noch Fotos von Klein Popelken, Budwethen (Streudorf) für eine Veröffentlichung an dieser Stelle. Sollten Sie Bilder oder interessante Informationen haben, würden wír uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

info@kirchspiel-aulenbach.de


Genealogische und historische Quellen

Quellen

  1. Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band I, Seite 266
  2. Artikel Kleinlitauen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S.81 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. Insterburger Brief - xx. Jahrgang (1995), Seite 75/76 - Ein einsames Haus auf weiter Flur
  5. Ortschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)

[Koordinaten]: Budwethen (Ostp.) Ksp. Aulowönen auf der Webseite Google maps 2014


Genealogische Quellen

  • Kirchenbuchbestände :

Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp.


Adressbücher


Bibliografie


Genealogische Bibliografie

  • z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden


In der Digitalen Bibliothek


Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Budwethen

Karten

Datei:Ernstwalde (Ostp.) 1846 Karte von F.A. von Witzleben.pdf Datei:1296 Budwethen - Messtischblatt Auschnitt 1934.pdf
Datei:Ernstwalde Ksp Aulowönen - Karte 1893.pdf



Weblinks

Offizielle Webseiten

GOV-Kennung  : ERNLDEKO04US [11]
Messtischblatt  : 1296 (12096) [12] | Messtischblatt Jahr : 1934


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Orte, Gemeinden und Gutsbezirke im Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) , Landkreis Insterburg , Regierungsbezirk Gumbinnen,

Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) Gemeindegrenze 1939 - Kartenmaßstab 1:25.000


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STRORFKO04UT</gov>