Rudlauken
R u d l a u k e n Kirchspiel Aulenbach ( Aulowönen ) |
Hierachie:
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) >Rudlauken
Rudlauken | |
Dorf | |
Provinz : | Ostpreußen (nördliches) |
Regierungsbezirk : | Gumbinnen |
Landkreis : | Insterburg [7] [8] |
Amtsbezirk : | Keppurlauken (Birkenhof) [9] |
Gegründet : | |
Frühere Name : | Klein Rudlaucken Rudlaucken Rudlauken Wirschlaucken Wirßlaucken Wirschlaucken |
Einwohner (1933) : | 186 [10] |
Orts-ID : | 62519 (nach D. Lange) |
Geographische Lage | |
Koordinaten : | N 54° 50′ 37″ - O 21° 48′ 52″ |
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf | Datei:Ksp Aulenbach - Karte - Lage im Kreis Insterburg.pdf |
Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Ossafurt (Ostp.).pdf |
Einleitung
Chatoul-cölmisch Dorf, Bauerndorf im Kirchspiel Aulenbach . Schule Ackmenischken, Amt Keppurlauken, Standesamt & Gendarmerie: Aulowönen, Ostfoliant 15242 152.
Am 16.07.1938 umbenannt in Gemeinde Ossafurt. (Weitere Ortsinformationen aus der Zeit nach der Umbenennung (1938) siehe dort).
Der Ort existiert heute nicht mehr, das Gut Drueckler scheint noch in Teilen bewirtschaftet zu werden.
Allgemeine Information
Ortsbeschreibung
Rudlauken 1) D.(orf)(mit Ab,(bau) Kermuschienen) , Pr.(eußen), Ostpr.(eußen), RB. (Regierungsbezirk) Gumbinnen, Lkr. (Landkreis), Bkdo (Bezirkskommando) Insterburg, Stda (Standesamt), P.(ost) E.(isenbahn) 4,2 km Aulowönen, A.(mt) Keppurlauken, E.(isenbahn) 4 km Eichhorn; 120 E.(inwohner) "aus: Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)" [1].
Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)"[2] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.
Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.
Ortsnamen
- deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): (Gemeinde) Ossafurt
- vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Rudlaucken / Wirschlauken
- weitere (alte) Ortsnamen : Klein Rudlaucken, Rudlaucken, Rudlauken, Wirschlaucken, Wirßlaucken, Wirschlaucken
litauisch rudas = braun, rötliche, bräunliches Feld, wohl auch Familiennamen Rudeck, Rudatis.
Wirtschaft
In Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiches I. Das Königreich Preussen - III. Lieferung. Die Provinz Ostpreussen 1879 Seite 196/197
- Kermuschienen, mit Rudlauken ; 109,80 ha Acker incl. Gärten, 1,8 ha Wiesen, Grundsteuer Reinertrag in Mark : 906,-- , Name des Besitzers : Matthias Drueckler in Rudlauken, Post- resp.(ekitive) Eisenbahn- und Telegraphen-Station und deren Entfernung : 2 km Aulowoenen (P.T) [3]
1927
Meierei Willuweit [4]
In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1922 Seite 126/127 [11]
Rudlauken: Gut Nr. 1, zur Gemeinde Rudlauken gehörend, Aulowöhnen P(ost) T(elegraph) St(andesamt), Eichhorn E(isenbahn) (4 km), Keppurlauken A(=Amtsbezirk), Insterburg AG (Amtsgericht)
- Hans Drueckler: Grundsteuer Reinertrag 987 Reichsmark, 152 ha, davon 100 Acker, 2 Wiesen, 45 Weiden, 1 Holzung, 4 Hofraum, 32 Pferde, 80 Rinder, davon 40 Kühe, 3 Schafe, 15 Schweine; Telefon: Aulowönen Nr. 22, Vieh- und Pferdezucht, Saatzuchtwirtschaft
- Franz Stattaus: Grundsteuer Reinertrag 664 Reichsmark, 85 ha, davon 65 Acker, 17 Weiden, 3 Hofraum, 14 Pferde, 45 Rinder, davon 20 Kühe, 6 Schafe, 16 Schweine; Telefon: Aulowönen Nr. 20
- Gustav Walter: Grundsteuer Reinertrag 799 Reichsmark, 82 ha, davon 60 Acker, 20 Weiden, 1 Hofraum, 13 Pferde, 50 Rinder, davon 22 Kühe, 4 Schafe, 12 Schweine; Telefon: Aulowönen Nr. 39
- Naß: Grundsteuer Reinertrag 386 Reichsmark, 80 ha, davon 49 Acker, 2 Wiesen, 25 Weiden, 4 Hofraum, 8 Pferde, 40 Rinder, davon 15 Kühe, 4 Schweine; Telefon: Jidlauken 12
In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher der Domänen, Rittergüter und Höfe in der Provinz Ostpreußen , (Band III) 1932 Seite 163 [12] Rudlauken [Kreis Insterburg] Aulowönen PT (Post Telegraph) Eichhorn E(isenbahn) (3,5 km)
- Gut Hans Drueckler, 152 ha, davon 101 Acker, 1 Wiesen, 45 Weiden, 1,5 Holzungen, 3,5 Unland, 27 Pferde, 90 Rinder, davon 40 Kühe, 40 Schweine; Telefon Amt: Aulowönen No.22, Hdbv. (Herdbuchvieh), Studb.(uchges.) Mpfl. (Motorpflug), Schwz.-Ges. (Schweinezuchtgesel. Insterburg)
- Abbau Franz Stattaus, 85 ha, davon 59,5 Acker, 22,5 Weiden, 3 Unland, 14 Pferde, 48 Rinder, davon 22 Kühe, 2 Schafe, 16 Schweine; Telefon No.20,
- Abbau Gustav Walter, 87 ha, davon 59,5 Acker, 0,5 WIesen, 25 Weiden, 1,5 Unland, 0,5 Wasser, 18 Pferde, 56 Rinder, davon 25 Kühe, 3 Schafe, 18 Schweine; Telefon No.39,
- Gut Kermuschienen Otto Schimmelpfennig, 107 ha, davon 78 Acker, 26 Weiden, 3 Unland, 14 Pferde, 55 Rinder, davon 25 Kühe, 36 Telefon 39. Hdbv. (Herdbuchvieh)
1937
im Handelsregister eingetragen: Molkerei Emil Schmidt. [4]
Wohngebäude
Amtlich gezählt (* einschließlich Kermuschienen) :
Haushalte
Einwohner
- 103 (1867) [4]
- 101 (1871) davon männlich 50 [4]
- 138 (1905) (* davon männlich 58 [4]
- 206 (1925) (* davon männlich 95 [4]
- 186 (1933) (* [4]
Datei:Ortsschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg (Seite 51) - Rudlauken.pdf
1871 sind alle preußisch und evangelisch, 23 unter 10 Jahren, 57 können lesen und schreiben, 21 Analphabethen,
1905 82 evangelisch, 56 andere Christen, alle geben deutsch als Muttersprache an. 1925 158 evangelisch [4]
Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) unter Rudlauken genannt : Post Aulowönen, 25 km,
- Gutsbesitzer : Hans Drückler, Franz Drückler,
- Besitzer : Fritz Buhmann, Franz Stattaus, Gustav Walter,
- Altsitzer : Johann Stockmann,
- Altsitzerin : Auguste Stattaus,
- Mühlenbesitzer : Ernst Stockmann,
- Inspektor : Gerhard Roetzel,
- Arbeiter : Friedr.(ich) Stibbe,
- Meiereibesitzer : Emil Schmidt,
- Schmiedemeister : Aug.(ust) Schleweit,
- Obermelker : Oskar Päslack,
- Melker : Albert Matzat,
- Strassenwärter : Herman Urban,
- Deputant : August Misat, Wilh.(elm) Eckenstahler, Franz Gerber, Ludwig Gräwel, Friedrich Grimm, Emil Haack, Karl Kallweit, Karl Lußkat, Otto Raufeisen, Emil Stascheit, Adolf Szalies, Julius Thiefat, Albert Utat,
- Freiarbeiter : Wilhelm Büttner, Gustav Burschat, Gustav Raufeisen,
- Rentner : Johann Stockmann,
- Rentnerin : Marie Drückler, Lina Stattaus,
- Rentenempfänger : Leopold jonescheit, Wilhelmine Jotzat, Marie Lutzkat, Julius Rickstadt, Wilhelmine Schlagowski,
Höfeverzeichnis
Stand: ca. 1944 [5]
- 1: Gut Kermen Franz Drückler (bis ca. 1925), dannach Otto Schimmelpfennig,
- 7: Insthäuser zu Gut Kermen
- 2:
- 3:
- 4:
- 5:
- 6: Gut Hans Drückler
- 7: Insthäuser
- 8:
- 9:
- 10:
- 11:
- 12:
- 13:
- 14:
- 15:
- 16:
- 17:
- 18:
- 19:
- 20:
- 21:
- 22:
- 23:
- 24:
Ortsgrundfläche
- 1905 : 451,4 ha, Grundsteuer Reinertrag 8,40 RM je ha (* [4]
- 1925 : 451,8 ha, Grundsteuer Reinertrag 8,40 RM je ha (* [4]
Politische Einteilung
Provinz : Ostpreußen
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [13] [14]
Amtsbezirk : Birkenhof (Keppurlauken) [15]
Gemeinde : Ossafurt [Kr. Insterburg]
Kirchspiel : Aulenbach (Ostp.)
im/in : südlich der Ossa
bei : 24,9 km nördlich v. Insterburg
Weitere Informationen
Orts-ID : 62519
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung :
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):
russischer Name :
Kreiszugehörigkeit nach 1945 :
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 : der Ort existiert nicht mehr
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch
Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [16]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Zugehörigkeit : [4]
- Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union
Katholische Kirchen
zur Zeit keine Informationen
Gut Gustav Walter - Rudlauken (Ossafurt)
Meine Voreltern stammen aus Salzburg, sind 1732 ihres Glaubens wegen ausgewiesen worden. Unser Hof lag im Norden des Kreises Insterburg und grenzte an die Kreise Elchniederung und Tilsit-Ragnit.
Der Hof war 90ha groß und von 1732-1944 in einer Hand, d.h. er wurde von Generation zu Generation weitervererbt. Der Boden war lehmig-sandig, guter Klee- und Weizenboden. Die Gebäude waren durchweg in sehr gutem Zustand, z.T. vom letzten Besitzer neu erbaut. Zwei neue Insthäuser für vier Familien wurden 1934 fertiggestellt. Ein kleiner Besitz mit Mühle von 4ha wurde, weil er in unseren Feldern lag, in den 1920iger Jahren zugekauft. Durch unser Land führte eine Steinchaussee. Er wurde von dem kleinen Fluß Ossa, nach dem unser Ort seinen Namen hat, durchflossen.
An lebendem Inventar waren durchschnittlich vorhanden: 4 Mutterstuten Trakehner Abstammung, 7 Arbeitspferde, 10 Fohlen. Es wurden Remonten gestellt. Seit 1919 standen auf unserem Hof vom Gestüt Georgenburg 3-5 staatliche Hengste, in den letzten Jahren auch ein Kaltblüter. Eine Herdbuchherde von 25-27 Kühen und 30-35 Stück Jungvieh. Die Milch wurde an die Molkerei im Ort geliefert. Jungbullen und Sterken wurden auf den Auktionen verkauft.
An Schweinen waren 3-4 Zuchtsauen und deren Nachzucht vorhanden. Ein neuzeitlicher Hühnerstall mit Fallnestern und Licht für 60 Hennen und ca. 100 Stück Junggeflügel war vorhanden. Enten und Gänse wurden nur für den Eigenbedarf gehalten.
Am 19. November 1944 wurden Frauen und Kinder nach Liebstadt, kreis Mohrungen, evakuiert, während die Männer an der Front oder beim Volkssturm standen. Am 25. Januar 1945 kam der Russe. Weil Nord-Ostpreußen von den Russen besetzt ist, wissen wir nicht, wie unser Hof jetzt aussieht. Mein Mann Gustav ist seit 1942/43 bei Stalingrad vermißt.
- aus : Ida Walter geb. Hellwich - Rudlauken : [6]
Gut Hans Drückler - Rudlauken (Ossafurt)
Als Nachbarin will ich das Schicksal der Familie Drückler schildern. Ich heiratete 1914 den Landwirt Gustav Walter aus ossafurt und habe bis zur Verteibung dort gelebt.
Hans Drückler war der Besitzer des auf 153ha angewachsenen Hofes, zu dem 40-50 Herdbuchkühe, 20 Stück Jungvieh, 6-8 Jungbullen, ca. 80 Schweine und 16-18 Arbeitspferde gehörten, ebenso 2 Mitarbeiter-Wohnhäuser und die notwendigen Wirtschaftsgebäude. Hans Drückler starb 1938 an Leukämie
Sein Sohn Hans war Bau-Ingenieur geworden und ist zusammen mit den Nachbarssöhnen Alfred Stattaus und Gustav Walter 1943 bei Stalingrad vermißt.
Der hoferbe Ernst Drückler fiel im Dezember 1944 bei den Kämpfen in Ostpreußen. Die Tochter Marie-Luise Drückler hatte im Dezember 1940 den Landwirt Gerhard Wagner geheiratet.
Im November 1944 wurden wir nach dem Kreis Mohrungen evakuiert. Als die Russen Ende 1945 durchbrachen, wurden sie verschleßßt und ist umgekommen. Mutter Helene Drückler kam nach Leibzig und verdiente sich ihren Lebensunterhalt durch Aufwartestellen; außerdem arbeitete sie freiwillig für die Kirche, bis sie 1966 in einem Altersheim starb.
So haben Krieg und Vertreibung eine alteingesessene Bauernfamilie völlig ausgelöscht.
- aus : Ida Walter geb. Hellwich - Rudlauken : [7]
Geschichte
- 1682 mit 8 Hufen und 16 Morgen genannt
- 1729 heiratet hier Albrecht August Krüger
- 1732 wurde Rudlauken ausschließlich von Salzburgern bewohnt.
- 1785 Rudlauken, verbunden mit dem Dorf Wirschlauken, chatoul-cölmisch Dorf,10 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Saalau, Patron der König.
- 1815 Kölmisches Dorf, 9 Feuerstellen, 48 Bewohner, Amt Lappönen, bis 30.04.1815 zum Königsberger Département gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen. [4]
Dokumente zu Rudlauken
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Deckblatt [1]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Seite 126 [2]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Seite 127 [3]
Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1922 - Groß Warkau
Quelle : In Ortschafts- und Adreßverzeichniss des Landkreises - Insterburg, 1927 - Groß Warkau [8]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1932) Deckblatt [4]
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1932) Seite 163 [5]
Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1932 - Rudlauken
Bildmaterial
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info@kirchspiel-aulenbach.de
Genealogische und historische Quellen
Quellen
- ↑ Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band II, Seite 647
- ↑ Artikel Kleinlitauen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ P. Ellerholz, H. Lodemann: Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. I. Das Königreich Preussen III. Die Provinz Ostpreußen, Selbstverlag des Landwirtschaftlich-statistischen Bureaus, Berlin [1879], S. 196/197.
- ↑ 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 4,14 4,15 4,16 4,17 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S.101 Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Nach den Angaben ehemaliger Einwohner von Ossafurt - unter Zuhilfenahme des Einwohner- und Ortschaftsverzeichnisses (1935) des Ostpreußischen Tageblatts, Sturmverlag
- ↑ Ostpreußens Rinder und ihre Zuchtstätten I. Band, Seite 515-516 : Dr. Hans Bloech, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1. Auflage 1974
- ↑ Ostpreußens Rinder und ihre Zuchtstätten II. Band, Seite 194 : Dr. Hans Bloech, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1. Auflage 1981
- ↑ Ortschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)
[Koordinaten]* Rudlauken (Ostp.) Ksp. Aulowönen auf der Webseite Google maps 2015
- [1][2][3][11]Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostpreußen (1922) auf der Webseite Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- [4][5][12] Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostpreußen (1932) auf der Webseite Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- [6] Rudlauken auf der Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil I/IV: Blatt 31 Skaisgirren, aufgenommen 1860/61, einz. Nachtr. 1907 - auf der Website David Rumsey Map Collections ©2010 Cartography Associates
- [7][10][13] Stadt und Landkreis Insterburg auf der Webseite Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990, 2013
- [8][14]Landkreis Insterburg auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [9][15] Amtsbezirk Birkenhof (Keppurlauken) auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [16] Wirschlauken auf der Webseite Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen, 2005
- [17] Rudlauken, Ossafurt auf der Webseite Genealogisches Ortsverzeichnis: Verein für Computergenealogie, 2015
- [18] [Messtischkarte 1196 Aulenbach auf der Webseite MAPSTER - Archivkarten für Polen und Mitteleuropa, 1939
Genealogische Quellen
- Kirchenbuchbestände :
Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp.
Adressbücher
- Einträge aus Rudlaucken in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rudlaucken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden
In der Digitalen Bibliothek
- Rudlauken in Grübels Gemeindelexikon des Deutschen Reiches (Seite 430)
Verschiedenes
Karten
Datei:1196 Gut Kermen - Messtischblatt Auschnitt 1939.pdf |
Weblinks
Offizielle Webseiten
GOV-Kennung : OSSURTKO04VT [17]
Messtischblatt : 1196 (11096) [18] | Messtischblatt Jahr : 1939
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OSSURTKO04VT</gov>