Gren.R 89
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Großherzoglich Mecklenburgisches Grenadier-Regiment Nr.89 | |||
I., III.Btl: Kontingentverband des GHzgtm Mecklenburg-Schwerin II.Btl: Kontingentverband des GHzgtm Mecklenburg-Strelitz | |||
Kontingentverband beider Großherzoglich Mecklenburgischen Armeen. |
Stiftungstag
- 03.04.1782
- II. Btl : 23.3.1701
Unterstellung 1866-1914
- Armeekorps: IX. Armee-Korps / Altona
- Division: 17. Division / Schwerin
- Brigade: 34. Infanterie-Brigade (Großherzoglich Mecklenburgische) / Schwerin
Garnison 1914
- Garnison:
- St., I., III. : Schwerin
- II. : Neustrelitz
Kriegsgliederung am 17.08.1914 [1]
- 34. Infanterie-Brigade (Großherzoglich Mecklenburgische) / 17. Infanterie-Division / IX. Armee-Korps / 1. Armee
Formationsgeschichte
- Durch Ordre von 3.4.1782 wurde der Erbprinz Friedrich Franz zum Chef des neu errichteten Grenadier-Regts. ernannt; Neuordnung der Chef der mecklenburgischen Truppen, die nach dieser aus der Herzoglichen Leibgarde zu Pferde, den Gren.-Regtern. Prinz Friedrich, dem Inf.-Regt. von Both und von Gluer bestanden. Die Leibgarde zu Pferde war unter Herzog Christian Ludwig errichtet; dieser errichtete auch 1748 ein Inf.-Regt., aus welchem die Regter. Alt- und Jung-Zülow entstanden; von diesen und einigen Garnison-Komp. wurde 1766 aufgelöst und auf die Regter. von Both und Gluer, wie das Regt. Jung-Zülow nach seinem neuen Chef hieß, verteilt. Das neue Gren.-Regt. Prinz Friedrich wurde aus je einer Komp. der Regter. von Both und Gluer und eine Garnison-Komp. zusammengestellt. Vom Regt. Both stammt das jetzige III. Btl., von der Leibgarde zu Pferde wurde 1810 eine Komp. des Gren. Garde-Btls. gebildet, aus welchem das jetzige I. Btl. hervorging. Die Stärke der Regter. wechselt je nach der politischen Lage.
- 1785: Das Inf. Rgt. von Both wird zum Gren. Rgt. erhoben.
- 1788 bis 1796: ein Btl. Both, zwei Btl. Gluer in holländischen Dienste.
- 1805: Vereinigung des Regts. Both, das zuletzt von Hobe hieß, mit dem inzwischen zum Leib-Gren. Regt. erhoben Regt. Prinz Friedrich als II. bzw. I. Btl.
- 1806: Mecklenburg verliert seine Selbstständigkeit; die Truppen werden entlassen.
- 1807: Mecklenburg erhält seine Selbständigkeit zurück, muss aber 22.3.1808 dem Rheinbund beitreten; es stellt eine Brig. zu vier Btl. - nach französischen Muster zu je sechs Komp., auf das IV. Btl. blieb aber unvollständig.
- 11.03.1809: Das I. Btl. wird aufgelöst, das bisherige II. und III. Btl. bilden als I. und II. das Inf. Kontingents-Regt., das IV. Btl. wird III. Btl.
- 25.03.1810: wird aus den Mannschaften der Leibgarde zu Pferde und dem letzteren Btl. das Gren. Garde-btl. zu drei Komp. errichtet.
- 1812: Das Kontingents-Rgt. wird in Russland fast vollständig vernichtet.
- 1813: Das Gren. Garde-Btl. wird auf vier Komp. gebracht, das Inf.-Rgt. wieder zu zwei Btl. (zu je vier Komp.) hergestellt.
- 1821: Neuordnung, siehe Stammtafel; der Rgts. Verband hört auf.
- 22.05.1849: Militärkonvention mit Preussen; die Mecklenburg-Schwerinschen Truppen bilden ein Division in engem Anschluss an die preussischen Verhältnisse.
- 24.10.1857: Neuordnung sieheStammtafel; das leichte Btl. gibt zwei Komp. als Stamm zur Errichtung eines 4. Inf.-Btl. zu vier Komp. ab (siehe Jäger-Btl. Nr.14).
- 1863: Herstellung von Rgts. Verbänden.
- 02.08.1914 [1] : Das Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment stellte es ein Ersatz-Bataillon zu 4 Kompanien, sowie zwei Rekruten-Depots auf.
- 11.08.1867: Neuordnung siehe Stammtafel; II. Btl.wurde Mecklenburg-Strelitzsche Btl.
- Strelitzsches Bataillon
- 23.03.1701: Herzog Adolf Friedrich II. von Mecklenburg-Strelitz errichtet eine Leibgarde zu Fuss (die jetzige 5. Komp. des Inf.-Rgt. Nr.89).
- 1703: Vermehrung auf ein Regiment zu sieben Kompanien.
- 1705: Das Rgt. wird aufgelöst, nur die Leibkompanie bleibt bestehen.
- 1755: Vermehrung der Leibgarde zu Fuss um eine Grenadier Kompanie.
- 06.12.1766: Vermehrung der Leibgarde zu Fuss um zwei Füsilier Kompanien.
- 1772: Die Leibgarde zu Fuss wird wieder auf die Leibkompanie vermindert.
- 18.02.1808: Mecklenburg-Strelitz tritt dem Rheinbund bei, infolgedessen Aufstellung eines Btls. (zu vier Komp.), die Leibgarde in der 1. Komp.
- 1812: Das Btl. (zugeteilt dem 127. französischen Linien-Regt.) erleidet in Russland schwere Verluste, unter Verwendung der geretteten Reste wird das Btl. 1813 von neuen zu zwei Komp. errichtet.
- 01.08.1821: Vermehrung um 2. Komp.
- April 1860: Abgabe zur Errichtungder Strelitzschen-Btl. (siehe Feldartillerie Regt. Nr.9).
- 01.10.1867: Eingliederung in das Gren. Rgt. Nr.89 als II. Btl.
- 24.07.1868 bzw. 09.11.1868: Militärkonvention zwischen Preussen und Mecklenburg-Schwerin bzw. Strelitz,
- desgleichen 19.12.1872 bzw. 23.12.1872: Durch die ersteren wurden die Offiziere usw., durch die letzteren die Kontingente in den Verband der preussischen Armee aufgenommen.
- 01.04.1881: Abgabe der 12. Komp. an Inf.-Rgt. Nr.128.
- 01.04.1887: Abgabe der 11. Komp. an Inf.-Rgt. Nr.137
- 02.10.1893: Errichtung eines IV. (Halb-) Bataillon.
- 01.04.1897: Abgabe des IV. Btls. an Inf.-Rgt. Nr.162
- 28.08.1918 [2] [3]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 17.
Ersatztruppenteile zum 1. Weltkrieg
- 1. Ers.-Btl. Gren.-Rgt. Nr.89 aufgestellt in Schwerin
- 2. Ers.-Btl. Gren.-Rgt. Nr.89 aufgestellt in Neustrelitz.
Standorte
- bis 1808: mehrfach wechselnd: Ludwigsluft, Güstrow, Dömitz, Schwerin, u. a. (I. Schwerinische Bataillon)
- 1810-1821: Ludwigsluft, Schwerin (Grenadier-Garde-Bataillon)
- 1821-1837: Ludwigsluft (Grenadier-Garde-Bataillon)
- 1837-1863: Schwerin
- 1808-1863: Wismar (Infanterie-Bataillon) zeitweise Rostock
- 1863-1867: Schwerin, Wismar (1. Infanterie-Regiment)
- 1867-1867: Schwerin, Neu-Strelitz
- (II. Strelitzsche Bataillon stand auch früher meist in Neu-Strelitz)
Namensgebung
Zum I. Bataillon:
- 1782: Leib-Garde zu Pferd
- 1810: 3. Kompanie des Grenadier Garde Bataillon
- 1813: 4. Kompanie des Grenadier Garde Bataillon
- 1850: Grenadier Garde Btl. in der Grossherzog Mecklenburgische Division
- 1857: Grenadier Garde (I.) Bataillon in der Grossher. Mecklenburg. Div.
- 1863: Grenadier Garde (I.) Bataillon im 1. Infanterie Regiment
- 1867: (I. Btl.) Großherzoglich Mecklenburgisches Grenadier Regiment Nr. 89 (wird zum I. Btl. im Regt.)
Zum II. (bzw. III.) Bataillon:
- 1782: Grenadier Regiment Prinz Friedrich (Leib-Gren. Regt.)
- 1805: Leib-Grenadier Regiment (I. & II. Bataillon)
- 1808: Mecklenburgische Brigade (I. bis IV. Bataillon)
- 1809: II. & III. Btl. Infanterie Kontingents-Regiment (wird zum I. & II. Btl.)
- 1813: I. & II. Btl. Infanterie Regiment
- 1821: I. Musketier Btl. & II. Musketier Bataillon
- 1850: I. Bataillon in der Grossherzog Mecklenburgische Division
- 1857: wird zum II. Bataillon in der Grossherzog Mecklenburgische Division
- 1863: II. Bataillon im 1. Infanterie Regiment
- 1867: (II. Btl.) Großherzoglich Mecklenburgisches Grenadier Regiment Nr. 89 (wird zum III. Btl. im Regt.)
Stammtafel des Regiments | ||||||
1782 Leib-Garde zu Pferde | | | | | | | | | | | | | | | v |
1782 Grenadier Regiment Prinz Friedrich | 1782 Infanterie-Regiment von Both | 1782 Infanterie-Regiment von Gluer | |||
Leib-Grenadier-Regiment | | | | | v |
1785 Grenadier-Regiment von Both | 1790 Infanterie-Regiment von Pressentin | ||||
1795 Grenadier-Regiment Winter | 1797 Infanterie-Regiment Erbprinz | | | v | |||||
1800 Grenadier-Regiment von Hobe | ||||||
1805 Leib-Grenadier-Regiment | ||||||
I. Bataillon | II. Bataillon | |||||
1808 Mecklenburgische Brigade | ||||||
I. Bataillon | II. Bataillon | III. Bataillon | IV. Bataillon | |||
1809 Infanterie Kontingents-Regiment | ||||||
aufgelöst | I. Bataillon | v |
II. Bataillon | v |
III. Bataillon | |||
1810 3. Kompanie / Grenadier-Garde-Bataillon | 1810 1. und 2. Kompanie / Grenadier-Garde-Bataillon | |||||
1813 Grenadier-Garde-Bataillon 4 Kompanien | v |
1813 Infanterie-Regiment | |||||
I. Bataillon | II. Bataillon | |||||
1821 I. Musketier-Bataillon | 1821 II. Musketier-Bataillon | 1821 leichtes Infanterie-Bataillon | 1821 Pionier-Abteilung | |||
1850 Großherzog Mecklenburgische Division | ||||||
Grenadier-Garde-Bataillon | I. Bataillon | II. Bataillon | leichtes Bataillon | Pionier-Abteilung | | | | v | ||
1857 Grenadier-Garde (I.) Bataillon | 1857 II. Bataillon | 1857 III. Bataillon | 1857 IV. Bataillon | 1857 Jäger-Bataillon | | | v | ||
1863 1. Infanterie-Regiment | 1863 2. Infanterie-Regiment | |||||
Grenadier-Garde (I.) Bataillon | II. Bataillon | III. Bataillon | IV. Bataillon | |||
01. Oktober 1867 | ||||||
Großherzoglich Mecklenburgisches Grenadier-Regiment Nr. 89 | Großherzoglich Mecklenburgisches Füsilier-Regiment Nr. 90 | Großherzoglich Mecklenburgisches Jäger-Bataillon Nr. 14 |
aufgelöst | |||
I. Bataillon | (II. Bataillon wird von Mecklenburg-Strelitz gestellt) | III. Bataillon | I.Bataillon | II. Bataillon | III. Bataillon/FR 90 Die Pionierabteilung und Abgabe von allen vier Bataillonen. |
Uniformen
- Bunter-Rock: I. und III. Btl.: blaue brandenburger Ärmelaufschläge mit roter Paspel und weissen Litzen, weisse Schulterstücke (ab 17.09.1867) mit roten Monogramm (bekröntes "FFGvM" für Friedrich Franz Großherzog v. Mecklenburg).
- II. Btl.: blaue brandenburger Ärmelaufschläge mit roter Paspel und weissen Litzen, rote Schulterstücke (ab Nov. 1868) mit gelbem Monogramm (bekröntes "FW" für Friedrich Wilhelm Großherzog v. Mecklenburg-Strelitz).
- Helm-Emblem: silbernes Mecklenburg-Schwerin-Wappen auf gelben Stern (I. & III. Bataillon schwarzer Haarbusch; II. Bataillon weisser Haarbusch).
- seit 17.9.1867: Namenszug bekröntes "FFGvM" für Friedrich Franz Grossherzog von Mecklenburg auf den Achselstücken.
- Offiziere des I. & III. Btls.: silberne Kragenstickerei mit brandenburger Ärmelaufschläge; Offiziere des II. Btls.: goldene Kragenstickerei mit französischen Ärmelaufschlägen.
Feldzüge, Gefechte usw
- 1793 Belagerung von Breda und Besetzung von Maastricht.
- 1812 Feldzug gegen Rußland unter Französischem Befehl: 17.08. Schlacht bei Smolensk, 07.09. Schlacht bei Borodino, 24.10. Gefecht bei Jelina.
- 1814 Feldzug mit Preußen gegen Frankreich: 04.04. Belagerung und Gefechte bei Jülich.
- 1848 Feldzug gegen Dänemark: (das Gren.-Garde-Btl.; Div. Halket) 24.04.Gefechte bei Flensburg, 05.06.Gefecht bei Düppel.
- 1866 Feldzug gegen Österreich: (1. Inf.-Regt.; 1. Div., II. Reservekorps)
- 1870/71 Deutsch-Französischer Krieg: (34. brig., 17. Inf.-Div.) 09.10. Belagerung von Paris, 17.11. Gefechte bei Dreux, 02.12. Gefechte bei Loigny und Lumeau. (1.Btl.).
- Gedenktafel für die gefallenen Schweriner im Feldzug 1870/71.
- Denkmal für die gefallenen Mecklenburger im Feldzug 1870/71.
- 1914/18: siehe Gefechtskalender der 17. Infanterie-Division.
Regimentschefs, -kommandeure
Regimentschefs
- siehe Stammtafel der Chefs des I. und III, bzw. des II. Btls.;
- 03.04.1782: General der Infanterie Erbprinz Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin
- 23.10.1837: Generalleutnant Großherzog Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin
- 08.03.1842: Generaloberst Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin
- Leib-Kompanie / I. und III. Kompanie:
- 03.04.1882 / 05.04.1883: Großherzog Friedrich Franz III. von Mecklenburg-Schwerin
- I. und III. Kompanie:
- 10.04.1897: General der Kavllerie Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin
- II. Bataillon
- 02.08.1843: Oberst/General der Kavallerie Erbgroßherzog Friedrich Wilhelm von Mecklenburg-Strelitz
- 17.06.1880: General der Kavallerie Großherzog Adolf Friedrich von Mecklenburg-Strelitz
- 11.06.1914: Hauptmann/Generalmajor Großherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz
- III. Bataillon
- 1782: Generalleutnant Ludwig von Both
- 1795: Generalmajor Leopold Winter
- 1805: Oberst Karl Friedrich von Hobe
Regimentskommandeur
- Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin
- 03.04.1782: Ludwig von Both
- 12.12.1783: Matthias von Plessen
- 1800: von Hobe
- 1805: Heinrich Wilhelm von Plessen
- 1809: Friedrich von Moltke
- 1811: Joseph von Fallois
- 05.11.1863: August Freiherr von Langermann und Erlenkamp
- 01.10.1867: Otto von Lützow
- 21.01.1868: Ewald von Kleist
- 02.09.1873: Wilhelm von der Osten-Sacken
- 01.06.1875: Walther von Bronsart-Schellendorff
- 13.05.1879: Hermann von Giese
- 16.09.1885: Alfred Baron von Collas
- 06.09.1887: Fedor von Byern
- 15.10.1888: Otto von Grone
- 27.01.1892: Ernst von Scholten
- 07.02.1894: Oskar von der Marwitz
- 15.02.1896: Friedrich von Bock und Polach
- 28.04.1897: Georg Freiherr von Reibnitz
- 31.05.1901: Rudolf Graf von Bünau
- 14.02.1905: Karl von Oertzen
- 14.04.1907: Heinrich von Vietinghoff gen. Scheel
- 22.03.1911: Alfred von Boeckmann
- 19.11.1912: Johannes von Busse
- 02.08.1914: Curt Freiherr von Wangenheim
- 29.04.1917: Maximilian Freiherr Roeder von Diersburg
- 26.07.1917: Kurt von Quednow
- 02.03.1918: Franz de Rainville
- 21.02.1919: Hans von Werder
à la suite
- 09.10.1867: Hauptmann/General der Kavallerie Erbgroßherzog Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin
- 22.01.1893: General der Infanterie Walther Bronsart von Schellendorff
- 24.08.1893: Leutnant/General der Kavallerie Erbgroßherzog Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin
- 13.09.1911: General der Infanterie Friedrich von Boch und Polach
Bataillonskommandeure Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin | ||
Grenadier-Garde-Bataillon (I./89) | I. Musketier-Bataillon (III./89) | II. Musketier-Bataillon (II./89) |
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22.08.1812 Ludwig von Both |
1805 Christian von Bülow |
1701 Kapitän von Pogwisch |
Literatur
- O.F. Koch, Von der Ostsee bis zum Kanal. Die 17. Division während des Feldzuges gegen Frankreich 1870-1871 unter specieller Berücksichtigung des Mecklenburgischen Grenadier-Regiments Nr. 89; Barnewitz, Neustrelitz, 1874; 203 Seiten
- Prem.-Lieut. Paul v. Baerenfels-Warnow, Kurze Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Grenadier-Regiments Nr. 89, zum Unterricht für die Mannschaften;
- Auflage: Schwerin 1882, Bärensprung'sche Hofbuchdr., 134 Seiten: Digitalisat
- Auflage: 'von Koppelow neu bearbeitet; 1913, Freise, Parchim
- Hpt. Fhr. Rudolph v. Langermann und Erlencamp & Hpt. Werner v. Voigts-Rhetz, Geschichte des Grossherzoglich Mecklenburgischen Grenadier-Regiments Nr. 89, Schwerin 1882, Schiller'sche Hofbuchdr. (J. Ritter), 635 Seiten: Digitalisat
- Kurt Freiherr von Wangenheim, Großherzoglich Mecklenburg. Grenadier-Regiment Nr. 89, Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, Infanterie-Band 13; Oldenburg / Berlin 1922: G. Stalling, 158 Seiten; Digitalisat
- Dr. Ernst Zipfel, Geschichte des Großherzoglich Mecklenburgischen Grenadier-Regiments Nr. 89; Druck und Verlag der Bärensprungschen Hofbuchdruckerei Schwerin 1932
- 1782 - 1932; Zur Erinnerung an die Gründung des ehemaligen Großeherzoglich Mecklenburgischen Grenadier-Regiments Nr. 89 am 3. April 1782, Festschrift zur 150 jährigen Jubiläumsfeier am 27., 28. und 29. Mai 1932; Baerensprung, Schwerin, 1932; 1 farb. Uniformbild, 40 Seiten
- Albert Benary, Ehemaliges 2. Bataillon des Großherzoglich Mecklenburgischen Grenadier-Regiments Nr. 89, Die Tradition des deutschen Heeres, Heft 101; Kyffhäuser-Verlag, Berlin, 1938; 16 Seiten
- Bodo von Wehrs, Ehemaliges Großherzoglich Mecklenburgischen Grenadier-Regiments Nr. 89, 1. und 3. Bataillon, Die Tradition des deutschen Heeres, Heft 102; Kyffhäuser-Verlag, Berlin, 1938; 14 Seiten
- Gerhard Donat, Lützows wilde verwegene Schar - Das Mecklenburgische Grenadier Regiment 89 in beiden Weltkriegen; Osnabrück 1990 Efalin ISBN 3-7648-1772-0
Weblinks
- Commons-Kategorie: Gren.R 89 – Bilder, Videos und Audiodateien
- Infos zum Regiment
- Verlustliste I.WK GrR 89 im Denkmalprojekt
- Verlustliste 1870/71: Weiterleitung.
- Grenadier um ca. 1915: Abbildung
- Vaterland gefallenen Mitgliedern des Vereins für mecklenburgische Geschichte
- Schulterklappen
- Uniform-Illustration
- Uniform-Illustration
- Soldatenportrait
- Schulterklappen
- Soldatenportrait
- Soldatenportrait
- Soldatenportrait, 1915
- Soldatenfoto Lager Lockstedt 1915
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
- ↑ Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
- ↑ Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
Infanterie-Regimenter 1806 - 1914 | |
(B)=grhzgt. Baden -|- (H)=grhzgt. Hessen -|- (S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- andere=kgl.Preuß. | |
Garde-Regimenter: 1.G Reg.z.F. | 2.G Reg.z.F. | 3.G Reg.z.F. | 4. GR z.F. | 5. GR z.F. | G Gren.R 1 | G Gren.R 2 | G Gren.R 3 | G Gren.R 4 | G Gren.R 5 | GFüs. | Lehr.Inf.Batl. Grenadier-Regimenter (Gren.R): 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Leib.8 | 9 | 10 | 11 | 12 | - | 89 | - | 100 (S) | 101 (S) | - | 109 (B) | 110 (B) | - | 119 (W) | - | 123 (W) | Füsilier-Regimenter (FR): 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 73 | - | 80 | - | 86 | - | 90 | - | 122 (W) | Schützen-Regiment (Schütz.R): 108 (S) | Infanterie-Regimenter (IR): 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | - | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | - | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | - | 87 | 88 | - | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | - | 102 (S) | 103 (S) | 104 (S) | 105 (S) | 106 (S) | 107 (S) | - | 111 (B) | 112 (B) | 113 (B) | 114 (B) | 115 (H) | 116 (H) | 117 (H) | 118 (H) | - | 120 (W) | 121 (W) | - | 124 (W) | 125 (W) | 126 (W) | 127 (W) | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 (S) | 134 (S) | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 (S) | 140 | 141 | 142 (B) | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 (H) | 169 (B) | 170 (B) | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 (S) | 178 (S) | 179 (S) | 180 (W) | 181 (S) | 182 (S) | Bayerische Infanterie-Regimenter (KB IR): KB Leib.R | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | | |
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