IR 78
| |||
Infanterie-Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig | |||
(Ostfriesisches) Nr. 78 | |||
1889 nach dem 1815 in der Schlacht bei Quatre-Bras gefallenen Heerführer Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig benannt. | |||
Dieses Regiment ist aus der Provinz Ostfriesland, und das 78. des Deutschen Reiches. |
Stiftungstag
- 30.11.1813
Garnison 1914
Unterstellung 1867-1914
- Armeekorps: X. Armee-Korps / Hannover
- Division: 19. Division / Hannover
- Brigade: 37. Infanterie-Brigade / Oldenburg
Unterstellung 1914-1918
Kriegsgliederung am 17.08.1914 [1] [2]
Formationsgeschichte
- 30.11.1813 (Stiftungstag): Schaffung des leichten Feldbataillons Osnabrück
- 1814 Schaffung der LandwehrBtl Osnabrueck, Bentheim und Meppen
- 1816 Aufstellung des 9. Infanterie Regiments Herzog von York Osnabrueck (die 30 Landwehr Bataillone werden auf die Regimenter verteilt)
- I. Btl <FeldBtl Osnabrueck>
- II. Btl <LdwBtl Osnabrueck>
- III. Btl <LdwBtl Bentheim>
- IV. Btl <LdwBtl Meppen
- 1820 Umwandlung in 8. od. Infanterie-Regiment Osnabrueck Herzog von Yorck
- 1833 Umwandlung in 8. Linien Bataillon (Abgabe von 2 Kompanien an 11.Linien Bataillon)
- 1838 Aufstellung 6. Infanterie-Regiment (aus 8. und 11. Linien Bataillon)
-------
- 1805 Aufstellung 6. und 7. Linien-Bataillon
- 1813 Aufstellung Infanterie-Bataillon Bennigsen
- 1814 Verlegung InfBtl Bennigsen nach Verden
- 1816 Aufstellung 10. InfRgt Ostfriesland (die 30 Landwehr Bataillone werden auf die Regimenter verteilt)
- I. Btl Ostfriesland <aus Btl Bennigsen>
- II. Btl Emden )
- III. Btl Leer )------<aus 6. und 7. Linien-Bataillon>
- IV. Btl Aurich )
- 1820 Umwandlung in 10. od. Infanterie-Regiment Ostfriesland
- 1833 Aufstellung 11. Linien-Bataillon (2 Kompanien: 8. od InfRgt Osnabrueck, 2 Kompanien: 10.od InfR (Ostfriesland), 2 Kompanien: 9. od InfRgt (Diepholz und Meppen) . Rest 10. od Inf Rgt Ostfriesland wird 10. Linien Bataillon )
- 1838 11. Linien Bataillon gibt 1 Kompanie an Garde-Regiment, 1 Kompanie an 6. od. Leib-Regiment ab. Rest an 6. Inf.Rgt.
- <die Tradition des 10. InfRgt Ostfrieslland wird in der preussischen Armee <ausser im Namen> nicht weitergefuehrt,,,,,
- 27.9.1866 - 30.10.1866: Als Infanterie-Regiment Nr. 78 in Brandenburg aus der 3., 13., 15. Komp. Inf. Rgts. 20 u. den 13., 14., 15. Komp. der Inf. Rgtr. 24, 60 u. 64 errichtet.
- 06.12.1866: Die ersten Rekruten aus den ehemaligen Ersatzbezirken des früheren 6. Hann. Inf. Regiments (Aurich, Lingen) werden beim neuen Regiment 78 eingestellt.
- 08.07.1867: Das Regiment erhält seine Fahnen.
- 07.11.1867 [3]: Durch königliche Ordre wird die Bezeichnung in Ostfriesisches Infanterie Regiment Nr. 78 geändert.
- 01.01.1868: Das I. R. 78 bildet mit dem Oldenburgischen Infanterie Regiment Nr. 91 bis zur Auflösung im Jahr 1919 die 37. Infanterie Brigade im Verband der 19. Division des X. Armeekorps.
- 01.04.1887 6. Komp. an Infanterie-Regiment Nr. 17 abgegeben.
- 27.01.1889: Das Regiment erhält zum Andenken an den in der Schlacht bei Waterloo gefallenen Heerführer die Bezeichnung "Infanterie Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78"
- 1893: Das Regiment stellt 2 weitere Kompanien (IV. Bataillon) auf, die aber bereits 1897 zur Bildung des neuen Infanterie Regiments Nr. 164 (Hameln) wieder abgegeben werden.
- 24.01.1899: Durch "Verleihung" der Traditionen des ehemaligen 6. Hannoverschen Infanterie Regiments wird der 30. November 1813 als amtlicher Stiftungstag des Regiments festgelegt. "Das Regiment ist als eins anzusehen mit dem vormaligen Kgl. Hannov. 6. Inf. R. (A. K. O. 24.1.1899)"
- 28.08.1904: Durch Kabinetsordre des Kaisers Wilhelm II. werden die Fahnen des Regiments, erneuert.
- August 1913: Das Infanterie Regiment 78 feiert 100-jähriges Bestehen.
- 02.08.1914 [1] : Das Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment stellte es ein Ersatz-Bataillon zu 4 Kompanien, sowie zwei Rekruten-Depots auf.
- 29.08.1918 [4] [5]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 19.
- Mitte 1919: Auflösung des I. R. 78
Ersatztruppenteile zum 1. Weltkrieg
- (beide Ers.-Btl. auch der: 1. Landwehr-Division & 38. Landwehr-Division unterstellt):
- 1. Ersatz-Bataillon (Ersatz-Bataillon) [5]
- 02.08.1914: Das Ersatz-Bataillon wurde gemäß Mobilmachungsplan in Osnabrück aufgestellt, und blieb immobil.
- Das Bataillon war dem stellv. Gen.Kdo. X. Armee-Korps unterstellt.
- Anf. August 1914: Zwei Komp. traten zum Brigade-Ersatz-Bataillon Nr. 37.
- ab 21.07.1915: Das Ersatz-Bataillon stellte auch den Ersatz für das I. Bataillon des Infanterie-Regiment Nr. 368.
- ab 01.10.1916: Das Ersatz-Bataillon stellte auch den Ersatz für das Infanterie-Regiment Nr. 427.
- 10.06.1916: Eine Kompanie wurde abgegeben an das Infanterie-Regiment Hannover
- ab Okt. 1917: Das Bataillon wurde umbenannt in Ersatz-Bataillon.
- März 1919?: Das Bataillon wurde aufgelöst.
- 2. Ersatz-Bataillon [5]
- 15.02.1915: Das Ersatz-Bataillon wurde in Osnabrück aufgestellt, und blieb immobil
- Das Bataillon war dem stellv. Gen.Kdo. X. Armee-Korps unterstellt.
- 10.06.1916: Das Bataillon gab eine Kompanie ab zur Bildung des Infanterie-Regiment Oldenburg.
- 11.05.1917: Das Ersatz-Bataillon wure aufgelöst.
Standorte
1838 - 1848 Osnabrück 1848 - 1860 Nienburg (Weser) Verden 1860 - 1866 Hannover
05.11.1866 - Juli 1870 Stab, I. u. II. Btl.: Emden III. Btl.: Aurich
1871 - 01.08.1873 Bar le Duc Nancy (als Besatzungstruppe in Frankreich)
August 1873 - 30.09.1881 Stab u. I. Btl.: Emden II. Btl.: Osnabrück III. Btl.: Aurich
01.10.1881 - 31.03.1889 Stab u. II. Btl.: Osnabrück I. Btl.: Emden III. Btl.: Aurich
01.04.1889 - 1919 Stab, I. u. II. Btl.: Osnabrück III. Btl.: Aurich
Um das Jahr 1900 werden in der Nähe des Osnabrücker Everskotten die Schießstände für die Osnabrücker Garnison (durch das IR 78) in der nahen Eversheide gebaut. Sie wurden bis 1927 genutzt, in Teilen sporadisch auch noch später.[6]
Namensgebung
- 1866: Infanterie-Regiment Nr. 78
- 07.11.1867: Ostfriesisches Infanterie Regiment Nr. 78
- 27.01.1889: Infanterie-Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78
Kantone
Uniformen
- Bunter-Rock: rote brandenburger Ärmelaufschläge mit blauer Paspel, weisse Schulterstücke mit roten Ziffern, gelber Linien-Adler.
Am Ordensfest 1899 (24.1.) erhält das 78er Regiment das Helmband "Waterloo"
Feldzüge, Gefechte usw
- 1813: Das Bataillon Benningsen nimmt an den Kämpfen in Holstein gegen die französischen Truppen unter Napoleon teil.
- 18.06.1815: Die Feldbataillone Osnabrück kämpfen bei Belle-Alliance <Waterloo>.
- 1866: Das Königreich Hannover kämpft im sogenannten "deutschen Bruderkrieg" gegen Preußen. Die größte Schlacht zwischen preußischen und hannoverschen Truppen findet am 27. Juni 1866 bei Langensalza statt. Zunächst siegt die hannoversche Armee, doch es herrscht Munitionsknappheit. Am nächsten Tag werden die Truppen Hannovers durch preußische Verstärkungen umstellt und müssen schließlich kapitulieren. Hannover wird zur preußischen Provinz.
Deutsch-Französischer Krieg
Juli 1870 bis 31.01.1871
- 1870
- 16. August: Vionville-Mars la Tour
- 18. August: Gravelotte-St. Privat
- 19. August - 27.Oktober: Einschließung von Metz
- 24. November: Ladon
- 28. November: Beaune la Rolande
- 10. Dezember: Beaugency-Cravant
- 15. Dezember: Vendôme
- 20. Dezember: Monnaie
- 1871
- 01. Januar: Conlie
- 06. Januar: Montoire
- 09. Januar: Chahaigne und L'Homme
- 11. und 12. Januar: Le Mans (am 11. Januar nur III. Batl.)
- 14. Januar: Chassile (III. Batl.)
- 15. Januar: St. Jean sur Erve (III. Batl.)
- 15. Januar: Sillé le Guillaume (I. Batl. und 6. Komp.)
Erster Weltkrieg
02.08.1914 - 11. November 1918
- Im Westen
- 19.08.1914 Gefecht bei Orbais
- 22.08.1914 Gefecht bei Pont de Loup - Châtelet
- 23.08.1914 Gefecht bei Hanzinne – Hanzinelle
- 24.08.1914 Gefecht bei Walcourt
- 27.08.1914 Gefecht bei Le Nouvion
- 28. – 30.08.1914 Schlacht bei Guise (St. Quentin)
- 04.09.1914 Gefecht bei Verneuil (Marneübergang)
- 06. – 09.09.1914 Schlacht am Petit Morin
- 12.09. – 12.11.1914 Schlacht bei Reims (Stellungskämpfe)
- 15. – 27.11.1914 Schlacht bei Ypern
- 03.12.1914 – 15.04.1915 Stellungskämpfe bei Reims
- Im Osten
- 01. – 03.05.1915 Durchbruchsschlacht bei Gorlice – Tarnow (Galizien)
- 07.05.1915 Gefecht bei Kolaczyce
- 10.05.1915 Gefecht bei Tulkowicze
- 14.05.1915 Gefecht bei Wolka-Malkowa
- 15. und 16.05.1915 Gefecht bei Niechzialka
- 17.05.1915 Gefecht bei Ostrowo
- 18.05.1915 Übergang über den San
- 19.05.1915 Erstürmung der Sieniawka-Höhe
- 23.05.1915 Gefecht bei Kubachy
- 24.05.1915 Gefecht bei Radawa und Ruda
- 25.05. – 04.06.1915 Weitere Kämpfe am Brückenkopf von Jaroslau
- 13.06.1915 Gefecht bei Zapalow
- 14.06.1915 Gefecht bei Polanka
- 15.06.1915 Gefecht bei Oleczyce
- 29.06.1915 Gefecht bei Kransnobrod
- 01. und 02.07.1915 Gefecht bei Sulowiec
- 14.07.1915 Gefecht bei Sobieska Wola
- 29. und 30.07.1915 Durchbruchsschlacht bei Biskuvice
- 31.07.1915 Gefecht am Meierhof Kajetanow bei Lancuchow
- 05. und 06.08.1915 Gefecht bei Ruska-Wola
- 09.08.1915 Gefecht bei Zablocka-Wolka und Berejow
- 31.08.1915 Gefecht bei Alexandrowka
- 01.09.1915 Gefecht bei Bortnowicze und Lisice
- Im Westen
- 29.09. – 16.10.1915 Herbstschlacht in der Champagne (Somme Py–Tahure)
- 30.10.1915 – 15.05.1916 Stellungskämpfe auf den Craonner Höhen
- Im Osten
- 16.06.1916 Gefecht bei Michajlowka am Stochod,
- anschl. bis 03.07.1916 Stellungskämpfe am Stochod
- 06. – 15.07.1915 Stellungskämpfe am Styr
- 16.07. – 06.11.1916 Stellungskämpfe am Styr und Stochod (Szcurin, Apolonia, Witoniz)
- Im Westen
- 20.02. – 06.03.1917 Kämpfe um die Höhen südlich Ripont
- 12.03. – 05.04.1917 Stellungskämpfe bei Reims
- 06.04. – 27.05.1917 Doppelschlacht Aisne-Champagne
- 10.06. – 19.07.1917 Kämpfe an der Cornillethöhe und am Hochberg bei Reims
- 19.07. – 30.08.1917 Stellungskämpfe in der Champagne
- 14.10. – 24.11.1917 Stellungskämpfe nördlich Verdun
- 25.11.1917 Kämpfe auf der Höhe 344 bei Beaumont
- 26.11.1917 – 31.01.1918 Stellungskämpfe nördlich Verdun
- 21.03. und 22.03.1918 Große Durchbruchsschlacht zwischen Gouzeancourt und Vermand
- 23. – 25.03.1918 Sommeübergang südlich Peronne
- 26.03.1918 Verfolgungskampf im Sommegebiet
- 27.03. – 06.04.1918 Kämpfe bei Hangard und Villers-Bretonneux
- 16.04. – 29.04.1918 Kämpfe bei Hangard und Villers-Bretonneux
- 09. – 13.06.1918 Schlacht bei Noyon (Lataule – St. Maux)
- 22.06. – 28.07.1918 Stellungskämpfe bei Chateau-Salins in Lothringen
- 31.07. – 06.08.1918 Stellungskämpfe bei Reims
- 07.08. – 03.09.1918 Stellungskämpfe an der Vesle
- 04.09. – 01.10.1918 Kämpfe zwischen des Vesle und Aisne
- 02.10. – 04.11.1918 Kämpfe nördlich der Aisne
- November 1918 bis Mitte 1919 Rückmarsch
Regimentskommandeure
- 05.11.1866 - 21.10.1869 Oberst v. Wedel
- 21.10.1869 - 16.08.1870 Oberst Freiherr von Lyncker
- 16.08.1870 - 31.12.1870 Oberstleutnant von Mutius
- 21.10.1869 - 21.04.1873 Oberst Freiherr von Lyncker
- 23.05.1873 - 15.10.1874 Oberst Schulz
- 15.07.1874 - 15.10.1874 Oberst v. Caprivi (späterer Reichskanzler)
- 15.10.1874 - 12.03.1881 Oberst v. d. Gröben
- 12.03.1881 - 17.10.1883 Oberst v. Lengerke
- 17.10.1881 - 15.02.1885 Oberst v. Kameke
- 15.02.1885 - 04.08.1888 Oberst v. Wodtke
- 04.08.1888 - 22.05.1889 Oberst Tuebben
- 22.05.1889 - 28.07.1892 Oberst v. Borell du Vernay
- 28.07.1892 - 14.07.1895 Oberst Moeller
- 14.07.1895 - 18.11.1897 Oberst v. Grolmann
- 18.11.1897 - 17.02.1898 Oberst Bennecke
- 17.02.1898 - 18.08.1901 Oberst v. Fabeck
- 18.08.1901 - 18.08.1905 Oberst Jordan
- 18.08.1905 - 22.03.1907 Oberst v. Bacmeister
- 22.03.1907 - 21.02.1911 Oberst v. Hugo
- 21.02.1911 - 30.09.1913 Oberst Freiherr v. Hanstein
- 30.09.1913 - 04.09.1914 Oberst Winkelhausen (gef. 4.9.1914)
- 15.09.1914 - 14.12.1915 Oberstleutnant v. Rango
- 14.12.1915 - 18.06.1916 Oberstleutnant v. Behr
- 18.06.1916 - 28.07.1916 Major Spieker
- 01.08.1916 - Juni 1919 Oberstleutnant Kienitz
Literatur
- v. Busse, Oskar, Erinnerungen des Ostfriesischen Infanterie Regiments Nr. 78 aus den Jahren seiner Formation und des Feldzugs gegen Frankreich.; Haynel; Emden/Aurich 1872, 1873Digitalisat bei Google Books
- 1. Abtheilung: 111 Seiten Digital Library Hathi Trust
- 2. Abtheilung: 103 Seiten
- Tiemann, H.:, Mein Feldzug; Erinnerungen aus dem Kriege 1870 und 1871; 94 Seiten. Helwing; Hannover 1874
- v. Mühlenfels, E.:, Das Infanterie Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig im Feldzug 1870/71; 16 Seiten. Lückerdt; Osnabrück 1891
- Dirksen, Hinrich, Das Ostfriesische Infanterie-Regiment Nr. 78 in der Schlacht bei Vionville-Mars la Tour am 16. August 1870; 2006 Hinte Selbstverlag; 36 Seiten; Digitalisat der digitale bibliothek der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
- v. Hennings, Adalbert:, Geschichte des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 mit einer Vorgeschichte seines Heimatlandes und des Herzogs Friedrich Wilhelm von Braunschweig; 278 Seiten. Mittler; Berlin 1895
- Schmidts, , Offizier-Stammliste des königlich preußischen Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 vom 30.10.1866 bis 1.4.1906; 248 Seiten. Stalling; Oldenburg 1906
- Kienitz, :, 1. Nachtrag zur Offizier-Stammliste des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78. Stand 23. Juli 1913; 41 Seiten. Kisling; Osnabrück 1913
- Amelingmeyer, K.:, Ehrentafel der gefallenen Kameraden des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78; 63 Seiten. Kisling, Osnabrück 1922
- Denkmalsausschuß (Hrsg.):, Erinnerungsblätter an das Infanterie Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 und seiner Töchterregimenter Reserve Infanterie Regiment Nr. 92, Reserve Infanterie Regiment Nr. 229, Landwehr Infanterie Regiment Nr. 77; 55 Seiten. Kisling; Osnabrück 1922; Dem Gedächnis des Infanterie-Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfr.) Nr. 78 und seiner Töchterregimenter RIR 92, RIR 229 und LIR 77; Denkmalsausschuß; Osnabrück 1922
- Ebeling, Fritz:, Geschichte des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 im Weltkriege; 223 Seiten. Erinnerungsblätter Preußen, Band 119. Stalling; Oldenburg 1924
- Schmidt, Georg:, Kriegsgeschichte des Infanterie Regiments Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78. Courcy, Ypern; 45 Seiten. Kisling; Osnabrück 1924
- Rochlitz, Walter:, Ehemaliges Infanterie Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78; 20 Seiten Die Tradition des deutschen Heeres, Heft 90; Kyffhäuser; Berlin 1938
- Lüken, Dietrich / Dirksen, Hinrich, Käme doch bald der Friede, damit man wieder weiß, was leben heißt!; Weltkriegstagebücher und Feldpost des Lehrers Dietrich Lüken aus Remels ; Kriegsfreiwilliger im Infanterie-Regiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Ostfriesisches) Nr. 78 ; 1914 - 1916. gw 2. Aufl. 2006. Selbstverlag. Digitalisat der digitale bibliothek der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
Weblinks
- Commons-Kategorie: IR 78 – Bilder, Videos und Audiodateien
- Artikel Infanterie-Regiment „Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig“ (Ostfriesisches) Nr. 78. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Infoseite zum Regiment
- Verlustliste IR 78 im Denkmalprojekt
- Illustration v. Uniformen, u. a. IR 78
- Gruppenfoto Bitsch, u.a. Waenker von Dankenschweil (Major IR 78)
- Soldatenfoto
- Soldatenfoto, 1. WK
- Ostfriesisches Miltär auf www.forum14-18.de
- Gruppenfoto 1. WK
- Gruppenfoto 1. WK
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
- ↑ Wegner, Stellenbesetzung der Deutschen Heere 1815 - 1939
- ↑ Kriegsministerium 322/11. A.1.a. vom 07.11.1867 veröffentlicht im Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 19 vom 19.11.1867
- ↑ Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
- ↑ Hartmut Peucker: Die Everseiche in Osnabrück, in: Heimatbund Osnabrücker Land e.V.; Kreisheimatbund Bersenbrück e.V. (Hgg.): Heimat-Jahrbuch Osnabrücker Land 2012, Druck und Folie K.-G. Küper, Georgsmarienhütte, Bersenbrück, 1. Auflage, 2011, ISBN 9783941611122, S. 244-9.
Patenschaften
Folgende Nutzer betreuen regelmäßig diese Seite und sind Ansprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang mit der Seite:
- --Hinni
Infanterie-Regimenter 1806 - 1914 | |
(B)=grhzgt. Baden -|- (H)=grhzgt. Hessen -|- (S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- andere=kgl.Preuß. | |
Garde-Regimenter: 1.G Reg.z.F. | 2.G Reg.z.F. | 3.G Reg.z.F. | 4. GR z.F. | 5. GR z.F. | G Gren.R 1 | G Gren.R 2 | G Gren.R 3 | G Gren.R 4 | G Gren.R 5 | GFüs. | Lehr.Inf.Batl. Grenadier-Regimenter (Gren.R): 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Leib.8 | 9 | 10 | 11 | 12 | - | 89 | - | 100 (S) | 101 (S) | - | 109 (B) | 110 (B) | - | 119 (W) | - | 123 (W) | Füsilier-Regimenter (FR): 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 73 | - | 80 | - | 86 | - | 90 | - | 122 (W) | Schützen-Regiment (Schütz.R): 108 (S) | Infanterie-Regimenter (IR): 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | - | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | - | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | - | 87 | 88 | - | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | - | 102 (S) | 103 (S) | 104 (S) | 105 (S) | 106 (S) | 107 (S) | - | 111 (B) | 112 (B) | 113 (B) | 114 (B) | 115 (H) | 116 (H) | 117 (H) | 118 (H) | - | 120 (W) | 121 (W) | - | 124 (W) | 125 (W) | 126 (W) | 127 (W) | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 (S) | 134 (S) | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 (S) | 140 | 141 | 142 (B) | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 (H) | 169 (B) | 170 (B) | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 (S) | 178 (S) | 179 (S) | 180 (W) | 181 (S) | 182 (S) | Bayerische Infanterie-Regimenter (KB IR): KB Leib.R | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | | |
|