IR 27
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Infanterie-Regiment Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgisches) Nr.27 | |
Das Regiment ist nach Prinz Louis Ferdinand von Preußen benannt . | |
Dieses Regiment ist das 2. der Infanterie-Regimenter aus Magdeburg, und das 27. der preußischen Armee. | |
Stiftungstag
- 7.3.1815
Garnison und Unterstellung 1914
- Garnison: Halberstadt
Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:
- Armeekorps: IV. Armee-Korps / Magdeburg
- Division: 7. Division / Magdeburg
- Brigade: 14. Infanterie-Brigade / Halberstadt
Formationsgeschichte
- Durch AKO 07.03.1815 aus dem ausländischen Jäger-Bat. des Major v. Reiche (wurde 9. und 10. Komp. ), der Inf. des Hellwigschen Freikorps (wurde 11. und 12. Komp., dem Res. Bat. des Elb-Regts., jetzigen Nr. 27 ( wurde II. Bat.) und dem 1. (Schlesischen) Ersatz-Bat. (wurde I. Bat.).
- AKO 25.03.1815 bestimmt die Nr. 27 als künftige Regts. Nummer.
A.) AKO 10.03.1813: Major v. Reiche erhält die Genehmigung zur Errichtung eines freiwilligen Jäger-Bats.
B.) AKO 21.05.1813: Genehmigung zur Errichtung des Hellwigschen Freikorps; es erreichte die Stärke von drei Komp. und drei Eskds. (siehe Ul. Regt. Nr.7).
C.) Das Res. Bat. war im Januar 1814 aus dem 1. Westfälischen Linien Inf. Regt. (franz.) gebildet, welches bei der Kapitulation von Danzig kriegsgefangen wurde, wegen seiner vorzüglichen Haltung aber als Ganzes bestehen bleiben durfte.
- 1859: Starke Abgaben, auch an Offizieren, an das jetzige Regt. Nr.67
- AKO 27.09.1866: Abgabe der 12., 13., 14. Komp. an Regt. Nr. 79
- 01.04.1881: Abgabe der 3. an Regt. Nr.98
- 01.04.1887: Abgabe der 10. an Regt. Nr.136
- 02.10.1893: Errichtung eines I V. (Halb-) Bats.
- 01.04.1897: Abgabe des IV. Bats. an Regt. Nr.152.
- 02.09.1918 [1] [2]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 113.
Ersatz-Truppenteile zum 1. Weltkrieg
- 1. Ersatz-Bataillon Inf.-Rgt. Nr.27 aufgestellt in Halberstadt (1. & 2. Komp. traten zum Brig.-Ers.-Btl. Nr.14, 8. & 9. Komp. am 16.8.1914 zum III. Btl./Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 217, 4. Komp. am 2.10.1916 zum Infanterie-Regiment Nr.407). 17.07.1915: Das 1. Ersatz-Bataillon stellte auch den Ersatz für das Infanterie-Regiment Nr. 360.
- 2. Ersatz-Bataillon Inf.-Rgt. Nr.27 aufgestellt in Halberstadt (wurde am 21.9.1917 aufgelöst).
Standorte
- 1816/17: Frankfurt a. O., Soldin, Königsberg i. N.
- 1817-1865: ist Magdeburg Stabsgarnison, daneben 1817/18 Torgau; 1819-1821 Burg; 1830-1837, 1844-1853, 1857-1860 Wittenberg; 1849/50 in Baden; 1860-1865 Halberstadt
- 1865: Halle, Magdeburg
- 1866-1893: Magdeburg, daneben 1866 Burg, Halberstadt; 1867 Halberstadt; 1868-1871 Burg; 1872 Wittenberg; 1873-1893 Halberstadt
- 1893: Halberstadt
Benennung
- 25.3.1815: 27. Inf. Regt.
- 5.11.1816: 27. Inf. Regt. (2. Magdeburgisches)
- 10.3.1823: 27. Infanterie Regiment
- 4.7.1860: 2. Magdeburgisches Inf. Regt. Nr. 27
- 27.1.1889: Inf. Rgt. Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeburgisches) Nr.27
Uniformen
- 09.02.1816: Uniformfarben [3]
Kragen | Aufschläge | Patte | Schulterklappe | Regimentsnummer |
---|---|---|---|---|
rot | hellblau | dunkelblau, wie der Rock | rot | gelb |
- Bunter-Rock um ca. 1900: rote brandenburger Ärmelaufschläge, rote Schulterstücke mit gelben Ziffern, gelber Linien-Adler.
Feldzüge, Gefechte usw
- 1815 gegen Frankreich: 16.6. Ligny; 18.6. Wawre; Belag. v. Saarlouis.
- 1849 in Baden.
- 1866 gegen Österreich: (7. Inf.-Div., 1. Armee) 28.6. Münchengrätz; 3.7. Königsgrätz, 22.7. Blumenau.
- 1870/71 gegen Frankreich: (7. Inf.-Div., IV. Armeekorps) 16.8. Untern. gegen Toul, 30.8. Beaumont; 1.9. Sedan; 14.9. Untern. gegen Soissons, 19.9.-28.1. Einschl. von Paris; 21.9. Pierrefitte (I.); 29.9. 27.9. L'Isle Adam (I.); 9.10. Gisors (I.), 19./20.10. Etrepagny (1., 2. Kp), 22.10. Vernon 2., 4. Kp), 25.10. Longchamps (1., 6. Kp), 6.11. Le Thil (1., 4., 6. Kp), 7.11. Forêt la Folie (2., 5. Kp).
- 1914/18: siehe Gefechtskalender der übergeordneten Verbände: 211. Infanterie-Division und 7. Division
5.-6.8.1914: Inf.Regt.27: Unteroffizier Becke, Inf.Regt.27 (14.Inf.Brig./Bel.Trp.v.Lüttich/X.Armeek./2.Armee) schreibt in einem Brief: „Nachts vom 5. zum 6. August um 12 1/2 Uhr wurde zum Abmarsch Befehl gegeben. Wir zogen durch das fast vollständig niedergebrannte Dorf Soumagne und überschritten die Bahn am Wegekreuz Soumagne bis Melen und Retinne – Hervé. Es bot sich uns ein großartiger Anblick. Das grelle Licht der Blitze und das helle Leuchten der von Fort Fléron abgefeuerten Geschosse vereinigten sich zu einem schaurig-schönen Bilde. Bei einem Wirtshause vor dem Dorfe Sur Fosse wurde uns wiederum durch einen Feuerüberfall der belgischen Vorposten ein energisches Halt geboten. Nach Abgabe einiger Schüsse durch eine unserer Batterien zogen sich jedoch die Vorposten zurück. Die Chaussee vor dem Wirtshause war jedoch durch Aufreißen und Schaffung starker Hindernisse (Möbel waren quer über den Weg gelegt) verbarrikadiert. Rechts und links konnte man infolge der vielen dichten Hecken, wie sie in Belgien üblich sind, auch nicht weiterkommen. Nach Wegräumen der Hindernisse gelangten wir nach dem Dorfe Sur Fosse; wir kamen in ein heftiges Kreuzfeuer, wobei wir nicht unterscheiden konnten, ob es vom Feinde oder von unseren eigenen Truppen herrührte. Wir stürmten trotzdem - unsere Offiziere voran - vorwärts und gelangten vor dem Dorfe Retinne in eine Mulde, wo das Kreuzfeuer noch heftiger wurde. Um festzustellen, ob wir es mit unseren eigenen Leuten zu tun hatten, wurde während des Kampfes der Feldruf: „Der Kaiser“ ausgegeben. Dadurch erkannten die in unserer Nähe befindlichen deutschen Truppen, daß sie die eigenen Truppen beschossen hatten. Natürlich stellten sie nun sofort das Feuer auf uns ein und richteten es auf Retinne. Die Mulde war schätzungsweise 400 bis 500 Meter vom Dorfeingange entfernt. Hinter uns befanden sich weitere Truppen und auch unser Regiments- und Brigadestab; sie waren im Vormarsch auf unsere Mulde zu begriffen. Sie befanden sich gerade auf der hinter der Mulde liegenden Anhöhe, als wir plötzlich vom Dorfende heftiges Artilleriefeuer erhielten, das über unsere Mulde hinweg in die auf der Anhöhe befindlichen Truppen einschlug. Dabei wurden unserer Brigadekommandeur, Generalmajor v. Wussow, und unser Regimentskommandeur, Oberst Krüger, von Granaten getötet. Bei uns in der Mulde befand sich die Maschinengewehr-Kompagnie, von der sich der erste Zug nach vorn begeben mußte, um wenn möglich die Artillerie zum Schweigen zu bringen. Durch die furchtbare Wirkung der Maschinengewehre wurden die dem Dorfe Retinne vorgelagerten Häuser völlig zerschossen, so daß sie zusammenstürzten. Dieser Zug der Maschinengewehr-Kompagnie wurde jedoch durch das feindliche Artilleriefeuer fast völlig aufgerieben: nur ein Unteroffizier und ein Mann kamen zurück. Auf den Ruf: „27er vorwärts!“ stürmten wir mit den 4. Jägern vor und nahmen das uns zunächst befindliche feindliche Geschütz; die Bedienungsmannschaft des Geschützes floh bei unserer Annäherung in das Dorf. Das Geschütz drehten wir um, ein bei uns befindlicher Kanonier bediente es (wir Infanteristen unterstützten ihn dabei) und schoß in das Dorf Retinne. Wir waren an der Spitze und führten das Geschütz immer mit uns. Bei unserem Vorrücken in das Dorf erhielten wir von den in den Häusern befindlichen belgischen Soldaten Feuer, dagegen war auf der Straße fast kein feindlicher Soldat zu sehen. Wir nahmen jedes Haus mit dem feindlichen Geschütz unter Feuer, worauf die Insassen eiligst auf die Straße kamen; die meisten fielen im Kampfe, der Rest wurde gefangengenommen. Wie stark das Dorf besetzt war, vermag ich nicht anzugeben. Auch aus der Kirche des Dorfes Retinne – und zwar vom Boden unter den Dachziegeln – wurden wir beschossen. Trotz des Wunsches vieler von uns, das Geschütz auf die Kirche zu richten, wurde dies verboten; vielmehr wurden die Leute einzeln herausgeholt und erschossen. Das Dorf Retinne liegt zum Teil auf einer Anhöhe, zum Teil am Abhang dieser Anhöhe. Inzwischen war es 8 Uhr morgens geworden (6. August). Des schlechten Wetters wegen war es noch ziemlich dämmerig. Unser Vormarsch und die Kämpfe hatten sich in solcher Schnelligkeit und Aufregung abgespielt, daß wir mit unseren Gedanken in Unordnung geraten waren, so daß jetzt viele von uns nicht wußten: ist es Morgen oder Abend? Wir sammelten uns auf einer im Dorfe auf der Höhe liegenden Wiese, wo inzwischen bereits unsere Artillerie eingetroffen war. Diese eröffnete auf die fliehenden Belgier ein wirkungsvolles Feuer, und der Feind hatte hierbei nach Aussage der später auf der Festung Lüttich gefangengenommenen Belgier große Verluste erlitten. Wir folgten dem fliehenden Feind in der Richtung auf Lüttich. Der Einmarsch in Belgien, namentlich die Kämpfe vor und in Retinne, hat unserem Regiment sehr hohe Verluste gebracht.“
Quelle: Wir Kämpfer im Weltkrieg : Feldzugsbriefe und Kriegstagebücher von Frontkämpfern aus dem Material des Reichsarchivs / bearb. u. hrsg. sowie m. verb. histor. Text vers. von Wolfgang Foerster. - Berlin : Neufeld & Henius, [1929].
Kommandeure das Regiment.
- 1815: Pletzmann
- 1817: v. Bünau
- 1832: v. Hugo
- 1835: Frhr. v. Maltitz
- 1837: v. Korvin-Wierzbitzky
- 1842: v. Münchow
- 1848: v. Götze
- 1852: v. Bialke
- 1854: v. Gersdorff
- 1857: v. Rieben
- 1860: v. Tresckow
- 1864: v. Tresckow
- 1866: v. Zychlinski
- 1870: v. Pressentin
- 1874: v. Schmeling
- 1880: v. Bülow
- 1885: v. Tippelskirch
- 1888: Haberland
- 1891: v. Barby
- Seit dem Einzug in Halberstadt befehligten folgende Kommandeure das Regiment:
- 1894 - 1896 Oberst: von Stephanie
- 1896 - 1898 Oberst: von Sack
- 1898 - Oberst: Frhr. v. Gayl, Oberst Hofmann
- 1904 - 1906 Oberst: v. Gündell
- 1906 - 1907 Oberst: v. Katzler
- 1907 - 1911 Oberst: v. Kehler
- 1911 - 1914 Oberst: v. Pfuel
- bis 6.8.1914 Oberst: Krüger
- 18.08.1914 - 02.12.1914 Generalleutnant: v. Below
- 02.12.1914 - 15.08.1918 Oberst: Hundrich
- 15.08.1918 - 29.09.1918 Oberstleutnant: Koeppen
- 1918 bis Kriegsende 09.10.1918 Oberstleutnant: Witte
- ab, von - bis Regimentskommandeur: Name
Chefs das Regiment.
- 1836-1851: GFM Frhr. von Müffling, gen. Weiß
- 1853-1870: Gen. d. Inf. Fürst Wilhelm Radziwill
- 1875-1900: Gen. d. Inf. von Treskow
Literatur
- Bernard Werner: "Das Königlich Preußische Inf.-Rgt. Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magdeb.) Nr. 27 im Weltkriege 1914-1918", Deutsche Tat im Weltkrieg, Band 5, Berlin 1933, Bernard & Graefe, 398 Seiten.
- Wir Kämpfer im Weltkrieg, Feldzugsbriefe und Kriegstagebücher von Frontkämpfern aus dem Material des Reichsarchivs / bearb. u. hrsg. sowie m. verb. histor. Text vers. von Wolfgang Foerster. - Berlin, Neufeld & Henius, [1929].
- Hermann Kreuzwendedich von dem Borne unter Zugrundelegung der Darstellung der damaligen Premier-Lieutenants Frhr. v. Blomberg, Helmuth und v. Lessel: "Geschichte des Infanterie-Regiments Prinz Louis Ferdinand von Preussen (2. Magdeburgischen) Nr. 27 1815-1895 und seiner Stammtruppentheile", Berlin 1896, R. Eisenschmidt, 837 Seiten Regimentsgeschichte auf Google_Buchsuche (nur mit US-Proxy einsehbar)
- Max von Lessel: "Das 2. Magdeburgische Infanterie-Regiment Nr. 27 im Kriege gegen Frankreich 1870 - 71, ein Beitrag zur Geschichte des Regiments." Berlin, Mittler, 1875, 278 Seiten.
- Max von Lessel: "Gedenkblätter des Offizier-Korps Infanterie-Regiments Prinz Louis Ferdinand von Preussen (2. Magdeburgisches) Nr. 27", Berlin, Eisenschmidt, 1890 Online
- MAGDEBURG - WITZLEBEN C. M. v.: "Die ersten 50 Jahre des 2. Magdeburgischen Infanterie-Regiments Nr. 27." Magdeburg E. Baensch, 1865.
Weblinks
- http://www.garnison.de/bd3.pdf
- http://www.1914-18.info/erster-weltkrieg.php?u=730&info=An-der-Front&start=50
- Soldaten-Foto ca. 1915
- Patriotika-Postkarte des IR 27
- Feldpostkarten, u. a. IR 27
Einzelnachweise
- ↑ Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
- ↑ Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
- ↑ Kabinettsorder vom 09.02.1816 - MW 1816-01-001
Infanterie-Regimenter 1806 - 1914 | |
(B)=grhzgt. Baden -|- (H)=grhzgt. Hessen -|- (S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- andere=kgl.Preuß. | |
Garde-Regimenter: 1.G Reg.z.F. | 2.G Reg.z.F. | 3.G Reg.z.F. | 4. GR z.F. | 5. GR z.F. | G Gren.R 1 | G Gren.R 2 | G Gren.R 3 | G Gren.R 4 | G Gren.R 5 | GFüs. | Lehr.Inf.Batl. Grenadier-Regimenter (Gren.R): 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Leib.8 | 9 | 10 | 11 | 12 | - | 89 | - | 100 (S) | 101 (S) | - | 109 (B) | 110 (B) | - | 119 (W) | - | 123 (W) | Füsilier-Regimenter (FR): 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 73 | - | 80 | - | 86 | - | 90 | - | 122 (W) | Schützen-Regiment (Schütz.R): 108 (S) | Infanterie-Regimenter (IR): 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | - | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | - | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | - | 87 | 88 | - | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | - | 102 (S) | 103 (S) | 104 (S) | 105 (S) | 106 (S) | 107 (S) | - | 111 (B) | 112 (B) | 113 (B) | 114 (B) | 115 (H) | 116 (H) | 117 (H) | 118 (H) | - | 120 (W) | 121 (W) | - | 124 (W) | 125 (W) | 126 (W) | 127 (W) | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 (S) | 134 (S) | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 (S) | 140 | 141 | 142 (B) | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 (H) | 169 (B) | 170 (B) | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 (S) | 178 (S) | 179 (S) | 180 (W) | 181 (S) | 182 (S) | Bayerische Infanterie-Regimenter (KB IR): KB Leib.R | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | | |
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