IR 21: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''1919''': Umformung des Regiments in '''Freiwilligen Infanterie-Regiment von Borcke Nr. 21'''. | * '''1919''': Umformung des Regiments in '''Freiwilligen Infanterie-Regiment von Borcke Nr. 21'''. | ||
* '''01.10.1919''': Auflösung. Das Regiment verlässt Thorn und marschiert über Mecklenburg nach Schleswig-Holstein, um im preußischen III. Bataillon des neu aufgestellten Infanterie-Regiments Nr. 6 der Reichswehr aufzugehen. | * '''01.10.1919''': Auflösung. Das Regiment verlässt Thorn und marschiert über Mecklenburg nach Schleswig-Holstein, um im preußischen III. Bataillon des neu aufgestellten Infanterie-Regiments Nr. 6 der Reichswehr aufzugehen. | ||
* '''1918''': Die Fahnen des Regiments wurden nach 1918 wie die der anderen pommerschen Regimenter in das Provinzialmuseum in Stettin verbracht. Nach der Katastrophe von 1945 sind die meisten von Ihnen verschollen, die des I. Bataillons befindet sich im Foyer der militärhistorischen Sammlung der Infanterieschule der Bundeswehr in Hammelburg. | |||
===Gedenktage=== | ===Gedenktage=== |
Version vom 10. November 2016, 17:34 Uhr
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Infanterie-Regiment von Borcke | |||
(4. Pommersches) Nr. 21 | |||
Regiment "Zage nie" | |||
Dieses Regiment ist das 4. der Infanterie-Regimenter aus der Provinz Pommern, und das 21. des Deutschen Reiches. |
Stiftungstag
- 01.07.1813
Übergeordnete Einheiten
- 1868 [1]: 8. Infanterie-Brigade / 4. Division / II. Armee-Korps
- 1890: 70. Infanterie-Brigade / 35. Division / XVII. Armee-Korps
- 1914 [2]: 70. Infanterie-Brigade / 35. Division / XVII. Armee-Korps
- Kriegsgliederung am 17.08.1914 [3]: 70. Infanterie-Brigade / 35. Division / XVII. Armee-Korps / 8. Armee
Formationsgeschichte
- 1813: Durch Allerhöchste Kabinets-Ordre ( AKO ) vom 20. Dezember 1812 und 12. Januar 1813 [4] sollte die preußische Armee durch neue Miliz-Bataillone in der Kriegsstärke der Linien-Bataillone vermehrt werden. Dazu wurde z. B. in der Provinz Pommern aus neuen Rekruten und Stammpersonal der Linien-Bataillone des 1. Pommerschen Infanterie-Regiments, des Colbergschen Infanterie-Regiments sowie des pommerschen Grenadierbataillons Nr. 8 die Miliz-Bataillone Nr. 1 bis 8 geschaffen. So auch entstand aus Grenadieren in Colberg das später nach Wollin verlegte Miliz-Bataillon Nr. 4, aus Musketieren des 2. Bataillon des Colbergschen Regiments das später nach Greiffenberg verlegte Miliz-Bataillon Nr. 5 und aus Füselieren ebenfalls des Colbergschen Regiments in Cörlin das Miliz-Bataillon Nr. 2. Diese wurden während ihres Einsatzes bei der Belagerung der Festung Stettin, die von aus Rußland rückfließenden französischen Truppen besetzt worden war, dann in Reserve-Bataillone Nr. 1, 2 und 4 des Colbergschen Regiments umbenannt. Durch Kabinets-Ordre vom 1.7.1813 wurde aus diesen 1., 2. und 4. pommerschen Reserve-Bataillonen des Colbergschen Infanterie-Regiments Nr. 9 das I., II. und III. Bat. des neuaufgestellten 9. Reserve-Infanterie-Regimentes gebildet, welches nach einer weiteren Kabinets-Ordre vom 12. Juli zusammen mit dem Colbergschen Infanterie-Regiments Nr. 9 der 6. Brigade des 3. Armeekorps unterstellt wurde. Die Vereinigung des Regiments geschah bei Berlin am 07.08. 1813.
- I. Bataillon war vorher das 1. Reserve-Bataillon des Colbergschen Regiments Nr. 9, Miliz-Bataillon Nr. 4
- II. Bataillon war vorher das 2. Reserve-Bataillon des Colbergschen Regiments Nr. 9, Miliz-Bataillon Nr. 5
- Füsilier-Bataillon war vorher das 4. Reserve-Bataillon des Colbergschen Regiments Nr. 9, Miliz-Bataillon Nr. 2
- 1859: Starke Abgaben, auch an Offizieren, an das Regiment Nr. 61
- 1866 [4]: Bei Kriegausbruch wurde ein IV. Bataillon aufgestellt, welches bei Kriegsende aufgelöst wurde.
- 27.09.1866: Abgabe der 9., 13., 14. Komp. an Regiment Nr. 76
- 12.12.1866: Verleihung des Bandes zum Erinnerungskreuz mit Schwertern an alle drei Fahnen.
- 16.06.1871: Alle drei Fahnen erhalten das Eiserne Kreuz in der Spitze anstelle des Monogramms „FWR“ des Stifters König Friedrich-Wilhelms III. v. Preußen.
- 15.11.1876: Ersatz der Fahnenringe mit der Inschrift XXI. J. R. durch neue mit der Inschrift J.R. No.21.I. B. bzw. II.B. bzw. FB.
- 01.04.1881: Abgabe der 3. an Regiment Nr. 129
- 01.04.1887: Abgabe der 10. an Regiment Nr. 129
- 27.01.1889: Verleihung des Namens "von Borcke".
- 02.10.1893 [4]: Errichtung eines IV. (Halb-) Bataillons
- 01.04.1897: Abgabe des IV. Bataillons an das Regiment Nr. 176
- 1901: Unterstellung der vormalig dem Jäg.-Btl. 2 in Kulm zugehörigen MG-Abt. Nr. 4 unter I/21.
- 01.07.1913: Anläßlich des 100-jährigen Bestehens Erhalt des Säkularbandes für alle drei Fahnen.
- 02.08.1914 [3] : Das Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment stellte es ein Ersatz-Bataillon zu 4 Kompanien, sowie zwei Rekruten-Depots auf.
- 01.10.1916[5]: Das Regiment gibt die 10. Kompanie als neue 4. Kompanie zur Aufstellung des Infanterie-Regiments Nr. 426 ab, und Truppen zur Bildung des Infanterie-Regiments Nr. 427.
- 07.09.1918 [6] [7]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 105.
- 1919: Umformung des Regiments in Freiwilligen Infanterie-Regiment von Borcke Nr. 21.
- 01.10.1919: Auflösung. Das Regiment verlässt Thorn und marschiert über Mecklenburg nach Schleswig-Holstein, um im preußischen III. Bataillon des neu aufgestellten Infanterie-Regiments Nr. 6 der Reichswehr aufzugehen.
- 1918: Die Fahnen des Regiments wurden nach 1918 wie die der anderen pommerschen Regimenter in das Provinzialmuseum in Stettin verbracht. Nach der Katastrophe von 1945 sind die meisten von Ihnen verschollen, die des I. Bataillons befindet sich im Foyer der militärhistorischen Sammlung der Infanterieschule der Bundeswehr in Hammelburg.
Gedenktage
- 21.01.1871: Tag von Dijon
- 30.08.1914: Tag von Tannenberg
Traditionsübernahme
- Reichswehr: 11./6. Infanterie-Regiment / Flensburg [8]
- Wehrmacht: III./ Infanterie-Regiment 25 / Arnswald
- Bundeswehr 22.09.1963: Traditionsübernahme durch das Panzerbataillon 83
Ersatztruppenteile zum 1. Weltkrieg
- 1. Ersatz-Bataillon Inf.-Rgt. Nr.21 aufgestellt in Thorn
- wurde I. Btl./ Ers.-Inf.-Rgt. Keller, dann I. Btl./Inf.-Rgt. Nr. 375.
- 2. Ersatz-Bataillon Inf.-Rgt. Nr.21 aufgestellt in Thorn.
Standorte
- 1813: Feldzug
- 1815: Mainz
- 1818: St., I. Btl. Glogau, II. Btl. Schweidnitz, Füs-Btl. Liegnitz
- 1819: St., I. Btl. Torgau, II. Btl. Eilenburg, Füs. Btl. Zeitz
- 1820: St., II. Btl. Stargard i. Po., I. Btl. Pyritz, Füs. Btl. Arnswalde
- 1832: St., I. Btl. Stargard i. Po., II. Btl. Pyritz, Füs Btl. Kolberg
- 1847: St., I., Füs. Btl. Bromberg, II. Btl. Schubin
- 1847: St., I. Btl. Bromberg, II. Btl. Schneidemühl, Füs. Btl. Gnesen
- 1851: St., I. Btl. Bromberg, II. Btl. Graudenz, Füs. Btl. Gnesen
- 1856: St,. I., II. Btl. Btl. Thorn, Füs. Btl. Gnesen
- 1860: St., I., Füs. Btl. Gnesen, II. Btl. Inowrazlaw
- 1864: Bromberg und Feldzug
- (1870/71 bei der Okkupation in Frankreich)
- 1886: Thorn, daneben bis 1887 Bromberg
Namensgebung [8]
- 01.07.1813: 9. Reserve-Infanterie-Regiment
- 25.03.1815: 21. Infanterie-Regiment
- 05.11.1816: 21. Infanterie-Regiment (4. Pommersches)
- 10.03.1823: 21. Infanterie-Regiment
- 04.07.1860: 4. Pommersches Infanterie-Regiment (Nr. 21)
- 07.05.1861: 4. Pommersches Infanterie-Regiment Nr. 21
- 27.01.1889: Infanterie-Regiment von Borcke (4. Pommersches) Nr. 21
- 1919: Freiwilligen Infanterie-Regiment von Borcke Nr. 21
Uniformen
- 09.02.1816: Uniformfarben [9]
Kragen | Aufschläge | Patte | Schulterklappe | Regimentsnummer |
---|---|---|---|---|
rot | weiß | dunkelblau, wie der Rock | hellblau | rot |
- 1867 = blauer Rock, roter Kragen, rote Ärmelpatten, weiße Achselklappen
Feldzüge, Gefechte usw.[4]
1813-1815 Krieg gegen Frankreich
- (6. Div., III. Armee-Korps)
1813
- 23.08.1813: Groß Beeren
- 06.09.1813: Dennewitz
- 18.10.1813: vor Wittenberg, Leipzig (I.)
- 30.11.1813: Arnheim
- 14.12.1813: Fort St. Andreas
1814
- 26.01.1814: Herzogenbusch
- 11./13.01.1814: vor Antwerpen (I. & F.)
- 09.03.1814: Laon (I. & F.) (6. Brig., III. Armeekorps)
- 16./30.03.1814: vor Soissons
- 01.04.1814: Compiègne
1815
- 16.06.1815: Ligny (8. Brig., II. Armeekorps)
- 18.06.1815: Wawre
- vor Marienbourg
- vor Givet
- 15.09.1815: Médy-Bas
1830/32 Unruhebekämpfung in Westpreußen
1830/32 Unruhebekämpfung in Posen
- 22.04.1848: Strelnow
- 02.05.1848: Sokolowo
1863/64 Deutsch-Dänischer Krieg
- Besetzung der polnischen Grenze
1866 Deutsch-Deutscher Krieg
- (4. Inf.-Div., II. Armeekorps, 1. Armee)
- 03.07.1866: Königgrätz
1870/71 Krieg gegen Frankreich
- (4. Inf.-Div., II. Armeekorps, 2. Armee)
1870
- 18.08.1870: Gravelotte
- vor Metz
- vor Paris
1871
- 21.01.1871: Talant / Fontaine
- 22.01.1871: Talant
- 23.01.1871: Pouilly
- 16.01.1871: Avallon
- 26.01.1871: Bretigny
1914/18 Erster Weltkrieg 1914
- Gumbinnen, Tannenberg, Masurische Seen, Warschau, Lodz, Lowicz
1915
- An der Rawka
- in Galizien
- am Dnejstr
- Gnila-Lipa
- Krasnostar
- Biskupice
- Brest-Litowsk
- Serbien
1916
- Am Schwarzen Meer
- ab 09.06.1916: in Galizien
Regimentschefs, -Kommandeure [8]
Regimentschef
- Ø
Regimentskommandeur
- 01.07.1813: Johann Friedrich Wilhelm von Quednow
- 27.07.1813: Eduard von Reckow
- 30.03.1818: August von Owstien
- 18.06.1825: Ernst Freiherr von Troschke
- 30.03.1833: Wilhelm Otto Karl von Zastrow
- 18.08.1837: Martin von Korth
- 30.03.1838: Theodor von Prondzinski
- 22.03.1843: von der Chevallerie
- 06.06.1848: Friedrich von Manstein
- 04.12.1850: Karl von Rosenberg
- 13.07.1854: Friedrich von Fallois
- 15.06.1857: Ferdinand von Prondzinski
- 23.08.1860: Theodor von Sausin de Montanières
- 03.04.1866: Franz Freiherr von Krane-Matena
- 25.09.1867: Eberhard von der Decken
- 18.07.1870: Rudolf von Lobenthal
- 16.10.1873: Hermann von Kalinowsky
- 02.06.1875: Adolf von Feldmann
- 10.06.1881: Emil von Siefart
- 14.04.1885: Arthur Stieler von Heydekampf
- 18.12.1888: Wilhelm von Clausewitz
- 10.07.1891: Eduard Meske
- 16.11.1893: Arnold von Behm
- 22.04.1897: Albert von Werder
- 16.06.1901: Robert von Doberschütz[10]
- 22.04.1905: Ludwig Cleve
- 24.05.1909: Arthur Mittelstaedt
- 02.05.1912: Louis (Lutz) von Dewitz
- 07.08.1914: Hans Brunnemann
- 03.03.1915: Johannes Lüdecke
Militärkirchenbücher
- 1815 bis 1818 beim ev. Gemeindeamt Mainz
- 1842 bis 1848 im Garnison-Kirchenbuch Kolberg beim Standortpfarramt Kolberg
- 1847 bis 1867 im Garnison-Kirchenbuch Bromberg bei der Feldpr. Berlin Bd. 349, 350
- 1834 bis 1868 beim Wehrkreispfarramt Stettin (früher Feldpr. Berlin Bd. 1031, 1038); für Thorn, Gnesen, Inowrazlaw bei der Feldpr. Berlin.
Von den Mormonen verfilmte Kirchenbücher:
- Evangelische Kirche, Garnisonsgemeinde Cüstrin (Kr. Königsberg/Neumark)
Film Nr. 0071884 Taufen 1758-1787, Heiraten 1758-1815, Tote 1763-1785, Konf. 1758-1783 Film Nr. 0071885 Taufen 1787-1811, 1785-1804, Tote 1785-1804, Konf. 1784-1799, Taufen 1812-1834, Heiraten 1814-1847, Tote 1804-1825, Konf. 1800-1909, Taufen 1815-1825 (4. Div.), Heiraten 1815-1818 (4. Div.), Taufen, Heiraten, Tote 1825-1829 (4. Div.).
- Weitere Filme zu Küstrin: 0071886, 0071887, 0071888, 0071889
Preußische Armee, Infanterie-Reg. 21 Film Nr. 1343629 Item 3: 21. Inf. Reg. Taufen, Heiraten, Tote 1816-1829 (hier sind auch frühere Eintragungen dabei.)
Literatur
- Gustav Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke: (4. Pommerschen) Nr. 21, 1813 bis 1889, Berlin 1889. Digitalisat der Google Buchsuche (Houhs53hDZQC), Digitalisat der Google Buchsuche (cihoulO3uF4C)
- Adolf Legde: Geschichte des 2. Badischen Dragoner-Regiments Nr. 21, Berlin 1893. Digitalisat der Google Buchsuche (dU4RAAAAYAAJ)
- R. Heuser, 700 Jahre Thorn, Danzig 1931;
- H. Holthoff, Offiziersstammliste des Regiments 21 Oldenburg 1913;
- Hall, G. (Bearb.): "Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borke (4.Pomm.) Nr. 21" - Zeulenroda, 1930.
- Hall, G.: "Kriegsgeschichte des Königl. Preuss. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21", Nach amtlichen Unterlagen und Berichten der Mitakäpfer haben bearb.: Vorgeschichte, 1813-1918 [von] Lt. d. R. a. D. Dr. Manns; Weltkrieg 1914-1918 ... [von] Major Vetter [et al.] Hrsg. vom verein der Offiziere des ehem. Inf. Rgt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Zusammengestellt durch Hptm. d. R. a. D. Hall, Hptm. a. D. Fock [und] Oblt. a. D. Dahle, Zeulenroda, B. Sporn 1931, 655 Seiten.
- A. Börckel, Mainz als Festung und Garnison, Mainz 1913;
- Hinze, Offiziere, Beamte und Bürger in den Akten der Fortif. Der alten Festung Kolberg 1717 bis 1896, Deutscher Roland 1934 Heft 4/5;
- Teske, Geschichte der Stadt Stargard i. Po., Stargard 1893.
Weblinks
- Commons-Kategorie: IR 21 – Bilder, Videos und Audiodateien
- Foto 1. WK, Offizier am Armeefernsprecher
Einzelnachweise
- ↑ Hauptmann; Neue Quartierliste des Norddeutschen Bundesheeres und der Marine 1868; Verlag Schlesier, Berlin
- ↑ Friedag, Führer durch Heer und Flotte, 1914
- ↑ 3,0 3,1 Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Voigt, Deutschlands Heere bis 1918
- ↑ Busche,Formationsgeschichte der deutschen Infanterie im Ersten Weltkrieg: 1914 bis 1918
- ↑ Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
- ↑ Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
- ↑ 8,0 8,1 8,2 Wegner, Stellenbesetzung der Deutschen Heere 1815 - 1939
- ↑ Kabinettsorder vom 09.02.1816 - MW 1816-01-001
- ↑ Artikel Robert von Doberschütz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Infanterie-Regimenter 1806 - 1914 | |
(B)=grhzgt. Baden -|- (H)=grhzgt. Hessen -|- (S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- andere=kgl.Preuß. | |
Garde-Regimenter: 1.G Reg.z.F. | 2.G Reg.z.F. | 3.G Reg.z.F. | 4. GR z.F. | 5. GR z.F. | G Gren.R 1 | G Gren.R 2 | G Gren.R 3 | G Gren.R 4 | G Gren.R 5 | GFüs. | Lehr.Inf.Batl. Grenadier-Regimenter (Gren.R): 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Leib.8 | 9 | 10 | 11 | 12 | - | 89 | - | 100 (S) | 101 (S) | - | 109 (B) | 110 (B) | - | 119 (W) | - | 123 (W) | Füsilier-Regimenter (FR): 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 73 | - | 80 | - | 86 | - | 90 | - | 122 (W) | Schützen-Regiment (Schütz.R): 108 (S) | Infanterie-Regimenter (IR): 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | - | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | - | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | - | 87 | 88 | - | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | - | 102 (S) | 103 (S) | 104 (S) | 105 (S) | 106 (S) | 107 (S) | - | 111 (B) | 112 (B) | 113 (B) | 114 (B) | 115 (H) | 116 (H) | 117 (H) | 118 (H) | - | 120 (W) | 121 (W) | - | 124 (W) | 125 (W) | 126 (W) | 127 (W) | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 (S) | 134 (S) | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 (S) | 140 | 141 | 142 (B) | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 (H) | 169 (B) | 170 (B) | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 (S) | 178 (S) | 179 (S) | 180 (W) | 181 (S) | 182 (S) | Bayerische Infanterie-Regimenter (KB IR): KB Leib.R | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | | |
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