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: Durch Allerhöchste Kabinets-Ordre ( AKO ) vom '''20. Dezember 1812''' und '''12. Januar 1813''' <ref name=Voigt>[[Deutschlands Heere bis 1918|Voigt, Deutschlands Heere bis 1918]]</ref> sollte die preußische Armee durch neue Miliz-Bataillone in der Kriegsstärke der Linien-Bataillone vermehrt werden. Dazu wurde z. B. in der Provinz Pommern aus neuen Rekruten und Stammpersonal der Linien-Bataillone des 1. Pommerschen Infanterie-Regiments, des Colbergschen Infanterie-Regiments sowie des pommerschen Grenadierbataillons Nr. 8 die Miliz-Bataillone Nr. 1 bis 8 geschaffen. So auch entstand aus Grenadieren in Colberg das später nach Wollin verlegte Miliz-Bataillon Nr. 4, aus Musketieren des 2. Bataillon des Colbergschen Regiments das später nach Greiffenberg verlegte Miliz-Bataillon Nr. 5 und aus Füselieren ebenfalls des Colbergschen Regiments in Cörlin das Miliz-Bataillon Nr. 2. Diese wurden während ihres Einsatzes bei der Belagerung der Festung Stettin, die von aus Rußland rückfließenden französischen Truppen besetzt worden war, dann in Reserve-Bataillone Nr. 1, 2 und 4 des Colbergschen Regiments umbenannt. Durch Kabinets-Ordre vom 1.7.1813 wurde aus diesen 1., 2. und 4. pommerschen Reserve-Bataillonen des Colbergschen Infanterie-Regiments Nr. 9 das I., II. und III. Bat. des neuaufgestellten 9. Reserve-Infanterie-Regimentes gebildet, welches nach einer weiteren Kabinets-Ordre vom 12. Juli zusammen mit dem Colbergschen Infanterie-Regiments Nr. 9 der 6. Brigade des 3. Armeekorps unterstellt wurde. Die Vereinigung des Regiments geschah bei Berlin am '''07.08. 1813'''. | |||
:: I. Bataillon war vorher das 1. Reserve-Bataillon des Colbergschen Regiments Nr. 9, Miliz-Bataillon Nr. 4 | |||
:: II. Bataillon war vorher das 2. Reserve-Bataillon des Colbergschen Regiments Nr. 9, Miliz-Bataillon Nr. 5 | |||
:: Füsilier-Bataillon war vorher das 4. Reserve-Bataillon des Colbergschen Regiments Nr. 9, Miliz-Bataillon Nr. 2 | |||
* '''1859''': Starke Abgaben, auch an Offizieren, an das [[IR 61|Regiment Nr. 61]] | * '''1859''': Starke Abgaben, auch an Offizieren, an das [[IR 61|Regiment Nr. 61]] | ||
* '''1866''' <ref name=Voigt/>: Bei Kriegausbruch wurde ein IV. Bataillon aufgestellt, welches bei Kriegsende aufgelöst wurde. | * '''1866''' <ref name=Voigt/>: Bei Kriegausbruch wurde ein IV. Bataillon aufgestellt, welches bei Kriegsende aufgelöst wurde. |
Version vom 10. November 2016, 17:21 Uhr
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Infanterie-Regiment von Borcke | |||
(4. Pommersches) Nr. 21 | |||
Regiment "Zage nie" | |||
Dieses Regiment ist das 4. der Infanterie-Regimenter aus der Provinz Pommern, und das 21. des Deutschen Reiches. |
Stiftungstag
- 01.07.1813
Übergeordnete Einheiten
- 1868 [1]: 8. Infanterie-Brigade / 4. Division / II. Armee-Korps
- 1890: 70. Infanterie-Brigade / 35. Division / XVII. Armee-Korps
- 1914 [2]: 70. Infanterie-Brigade / 35. Division / XVII. Armee-Korps
- Kriegsgliederung am 17.08.1914 [3]: 70. Infanterie-Brigade / 35. Division / XVII. Armee-Korps / 8. Armee
Formationsgeschichte
- Durch Allerhöchste Kabinets-Ordre ( AKO ) vom 20. Dezember 1812 und 12. Januar 1813 [4] sollte die preußische Armee durch neue Miliz-Bataillone in der Kriegsstärke der Linien-Bataillone vermehrt werden. Dazu wurde z. B. in der Provinz Pommern aus neuen Rekruten und Stammpersonal der Linien-Bataillone des 1. Pommerschen Infanterie-Regiments, des Colbergschen Infanterie-Regiments sowie des pommerschen Grenadierbataillons Nr. 8 die Miliz-Bataillone Nr. 1 bis 8 geschaffen. So auch entstand aus Grenadieren in Colberg das später nach Wollin verlegte Miliz-Bataillon Nr. 4, aus Musketieren des 2. Bataillon des Colbergschen Regiments das später nach Greiffenberg verlegte Miliz-Bataillon Nr. 5 und aus Füselieren ebenfalls des Colbergschen Regiments in Cörlin das Miliz-Bataillon Nr. 2. Diese wurden während ihres Einsatzes bei der Belagerung der Festung Stettin, die von aus Rußland rückfließenden französischen Truppen besetzt worden war, dann in Reserve-Bataillone Nr. 1, 2 und 4 des Colbergschen Regiments umbenannt. Durch Kabinets-Ordre vom 1.7.1813 wurde aus diesen 1., 2. und 4. pommerschen Reserve-Bataillonen des Colbergschen Infanterie-Regiments Nr. 9 das I., II. und III. Bat. des neuaufgestellten 9. Reserve-Infanterie-Regimentes gebildet, welches nach einer weiteren Kabinets-Ordre vom 12. Juli zusammen mit dem Colbergschen Infanterie-Regiments Nr. 9 der 6. Brigade des 3. Armeekorps unterstellt wurde. Die Vereinigung des Regiments geschah bei Berlin am 07.08. 1813.
- I. Bataillon war vorher das 1. Reserve-Bataillon des Colbergschen Regiments Nr. 9, Miliz-Bataillon Nr. 4
- II. Bataillon war vorher das 2. Reserve-Bataillon des Colbergschen Regiments Nr. 9, Miliz-Bataillon Nr. 5
- Füsilier-Bataillon war vorher das 4. Reserve-Bataillon des Colbergschen Regiments Nr. 9, Miliz-Bataillon Nr. 2
- 1859: Starke Abgaben, auch an Offizieren, an das Regiment Nr. 61
- 1866 [4]: Bei Kriegausbruch wurde ein IV. Bataillon aufgestellt, welches bei Kriegsende aufgelöst wurde.
- 27.09.1866: Abgabe der 9., 13., 14. Komp. an Regiment Nr. 76
- 01.04.1881: Abgabe der 3. an Regiment Nr. 129
- 01.04.1887: Abgabe der 10. an Regiment Nr. 129
- 02.10.1893 [4]: Errichtung eines IV. (Halb-) Bataillons
- 01.04.1897: Abgabe des IV. Bataillons an das Regiment Nr. 176
- 02.08.1914 [3] : Das Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment stellte es ein Ersatz-Bataillon zu 4 Kompanien, sowie zwei Rekruten-Depots auf.
- 01.10.1916[5]: Das Regiment gibt die 10. Kompanie als neue 4.Kp. zur Aufstellung des Infanterie-Regiments Nr. 426 ab, und Truppen zur Bildung des Infanterie-Regiments Nr. 427.
- 07.09.1918 [6] [7]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 105.
Gedenktage
- 21.01.1871: Tag von Dijon
- 30.08.1914: Tag von Tannenberg
Traditionsübernahme
- 11./6. Infanterie-Regiment (Reichswehr) / Flensburg [8]
- 22.09.1963: Traditionsübernahme durch das Panzerbataillon 83
Ersatztruppenteile zum 1. Weltkrieg
- 1. Ersatz-Bataillon Inf.-Rgt. Nr.21 aufgestellt in Thorn
- wurde I. Btl./ Ers.-Inf.-Rgt. Keller, dann I. Btl./Inf.-Rgt. Nr. 375.
- 2. Ersatz-Bataillon Inf.-Rgt. Nr.21 aufgestellt in Thorn.
Standorte
- 1813: Feldzug
- 1815: Mainz
- 1818: St., I. Btl. Glogau, II. Btl. Schweidnitz, Füs-Btl. Liegnitz
- 1819: St., I. Btl. Torgau, II. Btl. Eilenburg, Füs. Btl. Zeitz
- 1820: St., II. Btl. Stargard i. Po., I. Btl. Pyritz, Füs. Btl. Arnswalde
- 1832: St., I. Btl. Stargard i. Po., II. Btl. Pyritz, Füs Btl. Kolberg
- 1847: St., I., Füs. Btl. Bromberg, II. Btl. Schubin
- 1847: St., I. Btl. Bromberg, II. Btl. Schneidemühl, Füs. Btl. Gnesen
- 1851: St., I. Btl. Bromberg, II. Btl. Graudenz, Füs. Btl. Gnesen
- 1856: St,. I., II. Btl. Btl. Thorn, Füs. Btl. Gnesen
- 1860: St., I., Füs. Btl. Gnesen, II. Btl. Inowrazlaw
- 1864: Bromberg und Feldzug
- (1870/71 bei der Okkupation in Frankreich)
- 1886: Thorn, daneben bis 1887 Bromberg
Namensgebung [8]
- 01.07.1813: 9. Reserve-Infanterie-Regiment
- 25.03.1815: 21. Infanterie-Regiment
- 05.11.1816: 21. Infanterie-Regiment (4. Pommersches)
- 10.03.1823: 21. Infanterie-Regiment
- 04.07.1860: 4. Pommersches Infanterie-Regiment (Nr. 21)
- 07.05.1861: 4. Pommersches Infanterie-Regiment Nr. 21
- 27.01.1889: Infanterie-Regiment von Borcke (4. Pommersches) Nr. 21
- 1919: Freiwilligen Infanterie-Regiment von Borcke Nr. 21
Uniformen
- 09.02.1816: Uniformfarben [9]
Kragen | Aufschläge | Patte | Schulterklappe | Regimentsnummer |
---|---|---|---|---|
rot | weiß | dunkelblau, wie der Rock | hellblau | rot |
- 1867 = blauer Rock, roter Kragen, rote Ärmelpatten, weiße Achselklappen
Feldzüge, Gefechte usw.[4]
1813-1815 Krieg gegen Frankreich
- (6. Div., III. Armee-Korps)
1813
- 23.08.1813: Groß Beeren
- 06.09.1813: Dennewitz
- 18.10.1813: vor Wittenberg, Leipzig (I.)
- 30.11.1813: Arnheim
- 14.12.1813: Fort St. Andreas
1814
- 26.01.1814: Herzogenbusch
- 11./13.01.1814: vor Antwerpen (I. & F.)
- 09.03.1814: Laon (I. & F.) (6. Brig., III. Armeekorps)
- 16./30.03.1814: vor Soissons
- 01.04.1814: Compiègne
1815
- 16.06.1815: Ligny (8. Brig., II. Armeekorps)
- 18.06.1815: Wawre
- vor Marienbourg
- vor Givet
- 15.09.1815: Médy-Bas
1830/32 Unruhebekämpfung in Westpreußen
1830/32 Unruhebekämpfung in Posen
- 22.04.1848: Strelnow
- 02.05.1848: Sokolowo
1863/64 Deutsch-Dänischer Krieg
- Besetzung der polnischen Grenze
1866 Deutsch-Deutscher Krieg
- (4. Inf.-Div., II. Armeekorps, 1. Armee)
- 03.07.1866: Königgrätz
1870/71 Krieg gegen Frankreich
- (4. Inf.-Div., II. Armeekorps, 2. Armee)
1870
- 18.08.1870: Gravelotte
- vor Metz
- vor Paris
1871
- 21.01.1871: Talant / Fontaine
- 22.01.1871: Talant
- 23.01.1871: Pouilly
- 16.01.1871: Avallon
- 26.01.1871: Bretigny
1914/18 Erster Weltkrieg 1914
- Gumbinnen, Tannenberg, Masurische Seen, Warschau, Lodz, Lowicz
1915
- An der Rawka
- in Galizien
- am Dnejstr
- Gnila-Lipa
- Krasnostar
- Biskupice
- Brest-Litowsk
- Serbien
1916
- Am Schwarzen Meer
- ab 09.06.1916: in Galizien
Regimentschefs, -Kommandeure [8]
Regimentschef
- Ø
Regimentskommandeur
- 01.07.1813: Johann Friedrich Wilhelm von Quednow
- 27.07.1813: Eduard von Reckow
- 30.03.1818: August von Owstien
- 18.06.1825: Ernst Freiherr von Troschke
- 30.03.1833: Wilhelm Otto Karl von Zastrow
- 18.08.1837: Martin von Korth
- 30.03.1838: Theodor von Prondzinski
- 22.03.1843: von der Chevallerie
- 06.06.1848: Friedrich von Manstein
- 04.12.1850: Karl von Rosenberg
- 13.07.1854: Friedrich von Fallois
- 15.06.1857: Ferdinand von Prondzinski
- 23.08.1860: Theodor von Sausin de Montanières
- 03.04.1866: Franz Freiherr von Krane-Matena
- 25.09.1867: Eberhard von der Decken
- 18.07.1870: Rudolf von Lobenthal
- 16.10.1873: Hermann von Kalinowsky
- 02.06.1875: Adolf von Feldmann
- 10.06.1881: Emil von Siefart
- 14.04.1885: Arthur Stieler von Heydekampf
- 18.12.1888: Wilhelm von Clausewitz
- 10.07.1891: Eduard Meske
- 16.11.1893: Arnold von Behm
- 22.04.1897: Albert von Werder
- 16.06.1901: Robert von Doberschütz[10]
- 22.04.1905: Ludwig Cleve
- 24.05.1909: Arthur Mittelstaedt
- 02.05.1912: Louis (Lutz) von Dewitz
- 07.08.1914: Hans Brunnemann
- 03.03.1915: Johannes Lüdecke
Militärkirchenbücher
- 1815 bis 1818 beim ev. Gemeindeamt Mainz
- 1842 bis 1848 im Garnison-Kirchenbuch Kolberg beim Standortpfarramt Kolberg
- 1847 bis 1867 im Garnison-Kirchenbuch Bromberg bei der Feldpr. Berlin Bd. 349, 350
- 1834 bis 1868 beim Wehrkreispfarramt Stettin (früher Feldpr. Berlin Bd. 1031, 1038); für Thorn, Gnesen, Inowrazlaw bei der Feldpr. Berlin.
Von den Mormonen verfilmte Kirchenbücher:
- Evangelische Kirche, Garnisonsgemeinde Cüstrin (Kr. Königsberg/Neumark)
Film Nr. 0071884 Taufen 1758-1787, Heiraten 1758-1815, Tote 1763-1785, Konf. 1758-1783 Film Nr. 0071885 Taufen 1787-1811, 1785-1804, Tote 1785-1804, Konf. 1784-1799, Taufen 1812-1834, Heiraten 1814-1847, Tote 1804-1825, Konf. 1800-1909, Taufen 1815-1825 (4. Div.), Heiraten 1815-1818 (4. Div.), Taufen, Heiraten, Tote 1825-1829 (4. Div.).
- Weitere Filme zu Küstrin: 0071886, 0071887, 0071888, 0071889
Preußische Armee, Infanterie-Reg. 21 Film Nr. 1343629 Item 3: 21. Inf. Reg. Taufen, Heiraten, Tote 1816-1829 (hier sind auch frühere Eintragungen dabei.)
Literatur
- Gustav Schreiber: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke: (4. Pommerschen) Nr. 21, 1813 bis 1889, Berlin 1889. Digitalisat der Google Buchsuche (Houhs53hDZQC), Digitalisat der Google Buchsuche (cihoulO3uF4C)
- Adolf Legde: Geschichte des 2. Badischen Dragoner-Regiments Nr. 21, Berlin 1893. Digitalisat der Google Buchsuche (dU4RAAAAYAAJ)
- R. Heuser, 700 Jahre Thorn, Danzig 1931;
- H. Holthoff, Offiziersstammliste des Regiments 21 Oldenburg 1913;
- Hall, G. (Bearb.): "Kriegsgeschichte des Königl. Preuß. Infanterie-Regt. von Borke (4.Pomm.) Nr. 21" - Zeulenroda, 1930.
- Hall, G.: "Kriegsgeschichte des Königl. Preuss. Infanterie-Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21", Nach amtlichen Unterlagen und Berichten der Mitakäpfer haben bearb.: Vorgeschichte, 1813-1918 [von] Lt. d. R. a. D. Dr. Manns; Weltkrieg 1914-1918 ... [von] Major Vetter [et al.] Hrsg. vom verein der Offiziere des ehem. Inf. Rgt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21. Zusammengestellt durch Hptm. d. R. a. D. Hall, Hptm. a. D. Fock [und] Oblt. a. D. Dahle, Zeulenroda, B. Sporn 1931, 655 Seiten.
- A. Börckel, Mainz als Festung und Garnison, Mainz 1913;
- Hinze, Offiziere, Beamte und Bürger in den Akten der Fortif. Der alten Festung Kolberg 1717 bis 1896, Deutscher Roland 1934 Heft 4/5;
- Teske, Geschichte der Stadt Stargard i. Po., Stargard 1893.
Weblinks
- Commons-Kategorie: IR 21 – Bilder, Videos und Audiodateien
- Foto 1. WK, Offizier am Armeefernsprecher
Einzelnachweise
- ↑ Hauptmann; Neue Quartierliste des Norddeutschen Bundesheeres und der Marine 1868; Verlag Schlesier, Berlin
- ↑ Friedag, Führer durch Heer und Flotte, 1914
- ↑ 3,0 3,1 Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Voigt, Deutschlands Heere bis 1918
- ↑ Busche,Formationsgeschichte der deutschen Infanterie im Ersten Weltkrieg: 1914 bis 1918
- ↑ Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
- ↑ Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
- ↑ 8,0 8,1 8,2 Wegner, Stellenbesetzung der Deutschen Heere 1815 - 1939
- ↑ Kabinettsorder vom 09.02.1816 - MW 1816-01-001
- ↑ Artikel Robert von Doberschütz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Infanterie-Regimenter 1806 - 1914 | |
(B)=grhzgt. Baden -|- (H)=grhzgt. Hessen -|- (S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- andere=kgl.Preuß. | |
Garde-Regimenter: 1.G Reg.z.F. | 2.G Reg.z.F. | 3.G Reg.z.F. | 4. GR z.F. | 5. GR z.F. | G Gren.R 1 | G Gren.R 2 | G Gren.R 3 | G Gren.R 4 | G Gren.R 5 | GFüs. | Lehr.Inf.Batl. Grenadier-Regimenter (Gren.R): 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Leib.8 | 9 | 10 | 11 | 12 | - | 89 | - | 100 (S) | 101 (S) | - | 109 (B) | 110 (B) | - | 119 (W) | - | 123 (W) | Füsilier-Regimenter (FR): 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 73 | - | 80 | - | 86 | - | 90 | - | 122 (W) | Schützen-Regiment (Schütz.R): 108 (S) | Infanterie-Regimenter (IR): 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | - | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | - | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | - | 87 | 88 | - | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | - | 102 (S) | 103 (S) | 104 (S) | 105 (S) | 106 (S) | 107 (S) | - | 111 (B) | 112 (B) | 113 (B) | 114 (B) | 115 (H) | 116 (H) | 117 (H) | 118 (H) | - | 120 (W) | 121 (W) | - | 124 (W) | 125 (W) | 126 (W) | 127 (W) | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 (S) | 134 (S) | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 (S) | 140 | 141 | 142 (B) | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 (H) | 169 (B) | 170 (B) | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 (S) | 178 (S) | 179 (S) | 180 (W) | 181 (S) | 182 (S) | Bayerische Infanterie-Regimenter (KB IR): KB Leib.R | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | | |
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