Paszieszen
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Hierarchie
Regional > Litauen > Paszieszen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Paszieszen
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Einleitung
Paszieszen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Peter Tatz, 1669 Pašyše, 1785 Paschischen
- 1710-1728 Pasziszen, Paszysen, Paszyszen, Peter Dat, Peter Datz, Peterdat [1]
- Paßießen, Peter Datzen[2]
- Paschieszen[3]
- um 1736 Peter Datzen, n. 1774 Peter Dautzen, um 1785 Paschisken, n. 1788 Paschischken, um 1815 Paschieschen, n. 1912 Paszieszen, auch Paßießen[4]
- Lit. Name: Pašyšiai[5]
Namensdeutung
Der Name sagt, dass der Ort an der lebhaften Sziesze (Fluss) liegt. Der ältere Name Tatz/ Datzen sagt aus, dass hier das Areal erschlossen wird.
- preußisch-litauisch "dačiupineti" = tastend und befühlend entdecken
- prußisch "pa, po" = an, bei, in der Nähe
- preußisch-litauisch "šišas" = Mutwilligkeit
- Nach Peteraitis[6] im Sinne von "knibždynas" = das Gewimmel
Allgemeine Information
Politische Einteilung
02.04.1893 Friedrichshof mit Paszieszen vereinigt[9][10]
1940 ist Paszieszen ein Dorf in der Gemeinde Schillwen.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Paszieszen ist seit 1903 Kirchspiel.
Vorher gehörten seine Ortschaften teils zum Kirchspiel Werden, teils zum Kirchspiel Coadjuthen.
Kirchengeschichte
Aus der Großraum-Kirchengemeinde Werden wurde 1857 das Kirchspiel Wieszen abgezweigt, zu ihm gehörte auch Paszieszen im Norden an der russisch-litauischen Grenze liegend. Das ganze Kirchspiel wird von der Sziesze in seiner Länge durchflossen. Wegen der weiten Wege zur Kirche ist 1895 der Seelsorgebezirk Dronszeln eingerichtet worden. Weil dort kein geeigneter Raum für die Gottessdienste zur Verfügung stand, verlegte man sie zu Schule Paszieszen. Aus diesem Grunde wurde Paszieszen 1903 zum Kirchspiel erwählt. Das Kirchspiel gehörte zu den ersten, die mit Hilfe des Jubiläumsfonds zu ihrer Kirche kommen sollte, leider ist sie die letzte geworden. Die Kirchengemeindevertretung war über den Platz der Kirche so zerstritten, dass sie selbst auf die Beihilfe aus dem Fond verzichten wollte. Das Komitee war der Neigung dem stattzugeben. Dazu meinte aber Graf Bismarck: "Das hieße den lieben Gott bestrafen. Die Paszieszer brauchen unsere Hilfe am allernötigsten und sollten nun erst recht eine Jubiläumskirche erhalten." So ist denn die letzte und vierzehnte Jubiläumskirche zwangsweise hergestellt worden.
Auf der nördlich vorbeiführenden Dorfstraße gelegen, ist die Kirche mit dem neuen Pfarrhaus zu einer Gruppe vereinigt, die sich durch eine niedrige Granitmauer nach der Dorfstraße zu öffnet, während nach Süden die bewachsenen Ufer der Sziesze den Abschluß bilden.
Am 18. Juli 1909 war die Grundsteinlegung der Kirche. Die Grundmauern liegen auf einem Fundament von Feldsteinen. Der Haupteingang ist in dem achteckigen Turm, in dem ist eine Vorhalle, durch sie kommt man in die zweireihige Saalkirche. Die Holzdecke des Schiffes und des Altarraumes ist in Bogenform in das Dachwerk hineingezogen. Auf der Westseite ist neben dem Altarraum die Sakristei. Seitlich vom Turm ist der Eingang mit der Treppe zur Orgelempore. Der Altarraum ist rechteckig, in ihm steht der Kanzelaltar. Zu beiden Seiten in der Rückwand sind je ein buntes, bleiverglastes Bogenfenster. Diese Glasmalerei stellen Moses mit den Gesetzestafeln und der erhöhten Schlange, sowie Christus als guten Hirten mit dem strahlenaussehenden Kreuz dar. Im Herbst 1934 ist der Raum geschmackvoll ausgemalt worden. Im Kirchenschiff, mit je drei Bogenfenstern in den Seitenwänden, sind Sitzbänke für 370 Besucher. Im Turm hingegen drei Jubiläumsglocken (625, 359 und146 kg schwer). Über dem Haupteingang war die "Jubiläumstafel" angebracht.
Die Gesamtkosten für den Kirchenbau haben 52 671 Mark, einschließlich 16 536 Mark aus dem Jubiläumsfond betragen.
Die Einweihung durch den Generalsuperintendenten D. Braun, Königsberg war am 20. Oktober 1910.
Nach dem ostpreußischen Kirchenverzeichnis von 1926 war Paszieszen patronatslos und hatte 2230 Seelen. Organisten waren im Nebenamt zunächst die hiesigen Lehrer, danach wurde es ausgeübt von Ernst Buttkereit, zuletzt von Frau M. Buttkereit. Bahnstation ist Jugnaten, 6 km entfernt.
Zum Kirchspiel gehörten Pasziszen, Dronszeln, Gurgsden, Neusaß Gritzas, Piktaten, Röbsden, Schillwen, Tautischken, Thunellen (Kreis Heydekrug), Meischlauken, Woitkus Szardwethen (Kreis Pogegen).
Schulorte: Paszieszen (1736 gegründet), Neusaß Gritzas, Piktaten und Thunellen. Der letzte Ort ist 1939 mit Kolleschen vereinigt worden.
Pfarrer:
In Dronszeln:
- 1895-1900 Johann Gustav Lozereit, ging nach Szugken 1900-1911
- 1901-1903 Karl Eduard Rebeschieß, ging nach Gowarten 1903-1907
In Paszieszen:
- 1903-1912 Johann Christian Wenger, kam von Neu Rugeln 1900-1903, ging nach Didlacken
- 1912-1914 Vakanz
- 1914-1917 Bruno Hasford, ging nach Peisten 1917-1930
- 1918-1928 Egmont Bergatt, ging nach Wieszen 1928-1931, Kaukehmen (2.Stelle) 1931-1936, Stadtkirche Tilsit 1937-1945, starb im Ruhestand am 25.4.1980 in Heidelberg
- 1931-1933 Adolf Studier, ging nach Pogegen
- 1934-1944 Wilhelm Banszerus, geboren qm 12.1.1909 in Wewerischken, Memel-Land, ordiniert am 20.6.1937, nach Kriegsdienst und Gefangenschaft Pfarrer in Samswegen, Bezirk Magdeburg, fast 30 Jahre bis zur Pensionierung. Ruhesitz in 4052 Korschenbroich, dort am 21.11.1981 verstorben.
Die von den durchziehenden Sowjet-Truppen entstandenen Schäden an der Kirche wurden von der kleinen Zahl zurückgebliebenee Evangelischen notdürftig beseitigt. Doch schließlich reichten die Mittel nicht aus, um Pacht und Instandhaltung aufzubringen. Sie mussten die Kirche aufgeben. Nun ist sie zum Kulturhaus umgebaut worden. Der Taufstein wird auf dem Hof als Blumenspindel benutzt.[11]
Zugehörige Ortschaften
Zum Kirchspiel Paszieszen gehörten 1912 folgende Ortschaften:
Dronszeln, Gurgsden, Meischlauken, Neusaß Gritzas, Paszieszen, Piktaten, Röbsden, Schillwen, Tautischken, Thumellen, Woitkus Szardwethen.
Kirchenbücher
Die Kirchenbücher von Paszieszen sind verschollen.
siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Heydekrug
Magreth Buch stellte dieses Foto ihrer Tante, Konfirmation 1925 in Pasziesen, zur Verfügung. Auf der Rückseite sind nicht alle Namen aufgeführt. Wie abgelesen - hier aufgeführt: Wer kennt noch mehr Personen und kann ihre Namen nennen? Kontakt |
Bilder der Kirche 2012
Das Gebäude, welches auf einem Teil der Mauern der ehemaligen Kirche aufgebaut ist, wird anscheinend als ein Eisenwaren- und Elektronik-Geschäft genutzt, wie man anhand der Auslagen in den Schaufenstern schließen kann.
Zu dem Zeitpunkt des Besuchs war es geschlossen, sodass der Innenraum nicht besichtigt werden konnte.
Auf dem linken Foto ist der ehemalige Turm der Kirche von vorne gut zu erkennen.
Auf dem rechten Foto erkennt man deutlich die vermauerten früheren großen Bogenfenster der hinteren Seite der alten Kirche.[12]
Katholische Kirche
Paszieszen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Schule
Bereits um 1775 gab es in Paszieszen eine Dorf-Schule. Hiervon zeugt eine Inventarliste [1] Seite 18, die folgendes auflistet: 1 Tisch, 3 Bänke, 1 Schul-Catalogus, 1 Litthauische Bibel sehr alt und ohne Band, 1 Biblisches-Historien-Buch Litthauisch, 1 Litthauisches Gesangbuch. Unterschrieben ist die Liste von Friedrich Florian Guttowsky [2], der in anderen Dokumenten als Schulmeister erwähnt ist.
Standesamt
Zugehörige Ortschaften
Zum Standesamt Paszieszen gehörten 1907 folgende Ortschaften:
Bruisz Pakull, Dronszeln, Gurgsden, Kolleschen, Laudszen, Metterqueten, Mussaten, Neusaß Gritzas, Paszieszen, Piktaten, Röbsden, Schillwen.
Standesamtsregister
Die Standesamtsregister von Paszieszen sind verschollen.
Rekonstruktion
Da die ehemalige Tageszeitung des Memellandes, das Memeler Dampfboot (MD), standesamtliche Nachrichten abgedruckt hat, lassen sich durch Auswertung dieser Zeitung einige Daten rekonstruieren.
Das hier aufgeführte Datum steht allerdings für den Tag der Veröffentlichung im Memeler Dampfboot, es ist also nicht identisch mit dem Datum des Standesamtsfalles .
Geburten
MD 1933 Nr.28 vom 02.02.1933
- Sohn: Besitzer Erdmann Aßmutat aus Laudßen
- Tochter: Besitzer Jonas Kiaupa aus Metterqueten
MD 1933 Nr.52 vom 01.03.1933
- Sohn: Besitzer Max Bethke aus Metterqueten
- Sohn: Besitzer Eduard Augustin aus Paßießen
- Sohn: Losmann Povilas Kazakaukis aus Meischlauken
- Tochter: Mühlenbesitzer Heinrich Sellnies aus Paßießen
- Tochter: Korbmacher Paul Kurschat aus Paßießen
- Sohn und Tochter: Besitzer Jurgis Padags aus Bruiß Pakull
MD 1933 Nr.94 vom 22.04.1933
- Sohn: Besitzer Georg Rebjautzke aus Laudßen
- Sohn: Besitzer Max Kausch aus Woitkus Szardwethen
- Sohn: Besitzer Heinrich Bendiks aus Meischlauken
- Sohn: Zeitpächter Michel Lohleit aus Metterqueten
- Sohn: Besitzer Georg Geldßus aus Mussaten
MD 1933 Nr.106 vom 06.05.1933
- Sohn: Kaufmann Johann Kiauka aus Laudßen
- Tochter: Besitzer Albert Pawlowsky aus Bruiß Pakull
- Tochter: Losmann Hermann Kalkowsky aus Röbsden
- Tochter: Besitzer Eduard Karl Kausch aus Meischlauken
MD 1933 Nr.162 vom 13.07.1933
- Sohn: Besitzer Richard Kausch aus Piktaten
- Sohn: Landwirt Hermann Gibbesch aus Bruisz Pakull
- Sohn: Besitzer Max Preuß aus Piktaten
- Sohn: Landwirt Paul Liedtke aus Metterqueten
- Tochter: Besitzer Friedrich Wilhelm Skerswetat aus Laudszen
MD 1933 Nr.185 vom 09.08.1933
- Sohn: Landwirt Carl Max Stangenberg aus Schillwen
- Sohn: Besitzer Heinrich Mokulies aus Paßießen
- Sohn: Arbeiter Georg Erlautzki aus Laudßen
- Tochter: Besitzer Otto Noah aus Meischlauken
Aufgebote
MD 1933 Nr.52 vom 01.03.1933
MD 1933 Nr.94 vom 22.04.1933
- Fischer Adolf Willus aus Bruiß Pakull mit Arbeiterin Martha Sauspriaschkies aus Bruiß Pakull
MD 1933 Nr.162 vom 13.07.1933
- Besitzersohn Gustav Erich Schaar aus Neusaß Sköries mit Besitzertochter Meta Reinke aus Woitkus Szardwethen
- Kaufmann Hugo Bernhard Eckert aus Heinrichswalde mit Besitzertochter Johanne Helene Agint aus Kolleschen
MD 1933 Nr.185 vom 09.08.1933
- Besitzersohn Ernst Walter Harner aus Kojellen, Kreis Memel mit Besitzertochter Helene Pranzas aus Röbsden
Heiraten
MD 1933 Nr.28 vom 02.02.1933
- Landwirt Michel Ernst Kerpa aus Woitkus Szardwethen mit Besitzertochter Anna Olga Klaßus aus Paßießen
MD 1933 Nr.94 vom 22.04.1933
- Besitzer Otto Paul Niemann aus Klugohnen mit Besitzertochter Minna Grete Peldßus aus Bruiß Pakull
- Besitzersohn August Junker aus Kolleschen mit Besitzertochter Herta Alice Schmäling aus Thumellen
MD 1933 Nr.106 vom 06.05.1933
- Besitzer Albert Oskar Hellwich aus Sausgallen mit Johanna Ida Palkus aus Schillwen
MD 1933 Nr.162 vom 13.07.1933
- Besitzersohn Martin Barßketis aus Schillwen mit Besitzerin Helene Mertins aus Paszieszen
- Pflegesohn Karl Erich Schwaup aus Klugohnen mit Besitzertochter Emma Nickstadt aus Piktaten
- Besitzersohn Ernst Otto Kikillus aus Neusaß Sköries mit Besitzertochter Auguste Frieda Hohn aus Tautischken
MD 1933 Nr.185 vom 09.08.1933
- Besitzersohn Gustav Erich Schaar aus Neusaß Sköries mit Besitzertochter Meta Reinke aus Woitkus Szardwethen
- Kaufmann Hugo Bernhard Eckert aus Heinrichswalde, Kreis Niederung mit Besitzertochter Helene Agint aus Kolleschen
Sterbefälle
MD 1933 Nr.28 vom 02.02.1933
- Altsitzerwitwe Johanne Schulz aus Bruiß Pakull, 69 Jahre
- Altsitzer David Agint aus Metterqueten, 71 Jahre
- Altsitzerfrau Urte Oselies aus Bruiß Pakull, 62 Jahre
MD 1933 Nr.52 vom 01.03.1933
- Altsitzer Michel Gawehn aus Paßießen, 71 Jahre
- Gerhard Erich Tuleweit aus Bruiß Pakull, 1 ½ Monate
- Frida Minna Noah aus Paßießen, 2 Wochen
MD 1933 Nr.94 vom 22.04.1933
- Rentenempfängerin Madline Herrmann aus Dronßeln, 80 Jahre
- Erich Lohleit aus Metterqueten, 1 Jahr
- Besitzer Karl Julius Mertins aus Paßießen, 58 Jahre
- Willy Georg Szameitat aus Laudßen, 8 Monate
MD 1933 Nr.106 vom 06.05.1933
- Horst Waldemar Bendiks aus Meischlauken, 3 Wochen
- Ortsarme Anna Dobeleit aus Laudßen, 77 Jahre
- Zeitpächterfrau Martha Lohleit aus Metterqueten, 34 Jahre
- Helmut Horst Schaefer aus Laudßen, 3 Wochen
- Rentenempfänger Wilhelm Gerullis aus Metterqueten, 79 Jahre
MD 1933 Nr.162 vom 13.07.1933
MD 1933 Nr.185 vom 09.08.1933
- Besitzersohn Georg Willy Rebjautzke aus Laudßen, 4 Monate
- Besitzer Richard Kausch aus Piktaten, 35 Jahre
- Besitzertochter Emma Borm aus Thumellen, 22 Jahre
Bearbeitet: MD 1933 / 28, 52, 94, 106, 162, 185
Friedhöfe von Paszieszen
Paszieszen besitzt vier Friedhöfe, die unter folgendem Link zu betrachten sind.
Bewohner
- Bewohner von Paszieszen
- 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 63 Peter Datzen [3]
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Teilauswertung zu Paszieszen: Memelland, OFB
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PASZENKL01UQ</gov>
Quellen
- ↑ Werden Taufenbuch 1710-1728
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Vilius Pėteraitis. Die Ortsnamen von Kleinlitauen und Twanksta. Ihre Herkunft und Bedeutung ( Mažosios Lietuvos ir Tvankstos vietovardžiai, Vilnius, 1997)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Richard Taudien, "Die vierzehnte Jubiläumskirche" - Schlußbericht - in Memeler Dampfboot Nr.8 - August 1989
- ↑ Bericht Werner Boes von seinem Besuch 2012 in Paszieszen