Polen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Steininger, Wolfgang: Georg Werner, Architekt und Russischer Baurat (1851-1920)'' ([[Donauwörth]], [[Köln]], [[Metz]], [[Andernach]], [[Trier]], [[Wien]], [[Polen|Warschau]], [[Litauen]], [[Riga]], [[Russland]], [[Traunstein]], [[Marktl]], [[Passau]])'', in: {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung/Mitteilungen|Mitteilungen|[[Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung/Mitteilungen|Mitteilungen]]}} des [[Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung|Historischen Vereins für Donauwörth und Umgebung]] 2002; Donauwörth 2003, S. 5-79
* Steininger, Wolfgang: Georg Werner, Architekt und Russischer Baurat (1851-1920)'' ([[Donauwörth]], [[Köln]], [[Metz]], [[Andernach]], [[Trier]], [[Wien]], [[Polen|Warschau]], [[Litauen]], [[Riga]], [[Russland]], [[Traunstein]], [[Marktl]], [[Passau]])'', in: {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung/Mitteilungen|Mitteilungen|[[Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung/Mitteilungen|Mitteilungen]]}} des [[Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung|Historischen Vereins für Donauwörth und Umgebung]] 2002; Donauwörth 2003, S. 5-79
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Version vom 9. Februar 2022, 07:30 Uhr

Hierarchie
Regional > Europa > Polen

Karte von Polen

Einleitung

Das moderne Polen schließt Gebiete ein, die früher zu Deutschland, Österreich und Russland gehörten. Dort, wo die Grenzen mehrfach wechselten, kann es erforderlich werden, in mehreren Gebieten nachzuforschen. Siehe 'Ehemalige deutschsprachige Gebiete' wie Danzig, Pommern, Schlesien (Nieder-, Oberschlesien und Österreichisch-Schlesien), Westpreußen und Ostpreußen, die Neumark, der östliche Teil von Königreich Galizien und Londomerien, ein Teil von Ungarn und Provinz Posen.

Landesfarben

Flagge von Polen

zwei gleiche horizontale Streifen in Weiß (oben) und Rot; die Farben leiten sich vom polnischen Wappen ab - einem weißen Adler auf rotem Feld

Allgemeine Information

  • Lage: Mitteleuropa, östlich von Deutschland
  • Name: Rzeczpospolita Polska
  • Fläche: gesamt: 312.685 km², Land: 304.255 km², Wasser: 8.430 km²
  • Höchster Punkt: Rysy 2.499 m
  • Einwohnerzahl: 38.185.913 (Juli 2021 geschätzt)
  • Sprachen: Polnisch (Amtssprache)
    • Polen hat 2009 die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen ratifiziert, in der Kaschub als Regionalsprache, Tschechisch, Hebräisch, Jiddisch, Weißrussisch, Litauisch, Deutsch, Armenisch, Russisch, Slowakisch und Ukrainisch als nationale Minderheitensprachen und Karaim, Lemko, Romani (Polska Roma und Bergitka Roma) und Tatarisch als ethnische Minderheitensprachen anerkannt werden.
  • parlamentarische Republik
  • Hauptstadt:Warschau , geografische Koordinaten: 52 15 N, 21 00 E
  • Zeitunterschied: UTC+1
  • Unabhängigkeit: 11. November 1918 (Ausrufung der Republik)
  • Nationalfeiertag: Tag der Verfassung, 3. Mai (1791)

Politische Einteilung

Einteilung 2021: 16 Woiwodschaften [Provinzen] (wojewodztwa, Singular - wojewodztwo)

  • Dolnoslaskie (Niederschlesien)
  • Kujawsko-Pomorskie (Kujawien-Pommern)
  • Lodzkie (Lodz)
  • Lubelskie (Lublin)
  • Lubuskie (Lubusz)
  • Malopolskie (Kleinpolen)
  • Mazowieckie (Masowien)
  • Opolskie (Oppeln)
  • Podkarpackie (Unterkarpaten)
  • Podlaskie (Lublin)
  • Pomorskie (Pommern)
  • Slaskie (Schlesien)
  • Swietokrzyskie (Heiligkreuz)
  • Warminsko-Mazurskie (Ermland-Masuren)
  • Wielkopolskie (Großpolen)
  • Zachodniopomorskie (Westpommern)

Namensnomenklatur

Für Ahnenforscher und an Genealogie Interessierte ist es wichtig zu wissen, dass die polnischen Standesämter es bis heute nicht so genau mit dem Schreiben von Nachnamen und Vornamen halten. Einer der Gründe ist eine Reihe von Gesetzen auf Kreisverwaltungsebene aus dem Jahre 1950, z.B. vom Präsident des polnischen Rates in Rybnik, welches am 03.05.1950 unter der Nr. A.20/P/13/50 verabschiedet wurde. Laut diesem Gesetz mussten alle deutschen Namen, entweder ganz geändert oder ins polnische umgeschrieben werden.

Hier ein Beispiel: Aus dem Namen Günter Jan Paul Penkalla wurde Jan Paweł Penkała, wobei manchmal in den Abschriften auch noch der Name Ginter statt Günter auftaucht.

In den Abschriften aus den Standesbüchern (Heiratsurkunden, Geburtsurkunden usw.), die in Polen an der Tagesordnung sind, wird also noch heute der geänderte Vorname und/oder Nachname eingetragen. Bei der Recherche ist es deshalb sehr wichtig, sich die alten deutschen Standesbücher, die bis heute geführt werden, zeigen zu lassen, egal ob man nach einem deutschen Namen sucht oder nicht.

Im Gegensatz zu den Polen haben die deutschen Beamten (in den Jahren 1939–1945) die Bücher mit der korrekten polnischen Schreibweise geführt.

Dieses sollte bei der Suche, besonders in den alten westpreußischen, ostpreußischen und schlesischen Gebieten von Polen, beachtet werden.

Beschreibung des Forschungsgebietes

Über mehrere Jahrhunderte bis hin zum Ende des 2. Weltkrieges lebten Hunderttausende Deutsche in polnischen Gebieten, oft als Verwalter der Landgüter ihrer (adligen) polnischen Herren. Am Ende des Krieges wurden die meisten nach Deutschland oder nach Sibirien vertrieben. Ein Autor listet über 1.200 deutsche Siedlungen im Kongress-Polen des 19. Jahrhunderts auf. Viele Deutsche in diesen Gebieten waren LUTHERANER. Es gab dort auch eine beträchtliche Anzahl Juden und - in geringeren Zahlen - auch RÖMISCH KATHOLISCHE, MENNONITEN, BAPTISTEN, REFORMIERTE, MORAVIANER, etc.

Geschichte

Polen existierte als Staat bereits seit der Jahrtausendwende. Am Ende des 18. Jahrhunderts wurde es wegen seiner schwachen Monarchie zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilt und hörte auf, als selbständige Nation zu existieren. Nach dem Sieg über Russland und Preußen im Jahre 1807 schuf Napoleon das unabhängige Herzogtum Warschau, das große Teile vormals preußischer und russischer Gebiete beinhaltete.

Nach dem Sieg über Napoleon (1812) wurde 1815 auf dem Wiener Kongress das Königreich Polen geschaffen, auch bekannt als Kongreßpolen oder Mittelpolen.

Kongreßpolen bestand aus dem Herzogtum Warschau, abzüglich einiger Teile von Toruń (Thorn), Poznań (Posen) und Bydgoszcz (Bromberg), die Preußen zugesprochen wurden. Dem Land wurde eine formale Unabhängigkeit gewährt, tatsächlich hatte jedoch Russland einen starken Einfluß. Es gab einige Aufstände, der letzte wurde 1863 von den Russen niedergeschlagen. Danach folgte eine Zeit russischer Unterdrückung, Russisch wurde als offizielle Sprache eingeführt und dem Adel wurde der letzte Rest an Macht, den er einst gehabt hatte, genommen.

Ende des Ersten Weltkrieges erhielt Polen seine Unabhängigkeit zurück. Weite Gebiete mußten Russland (etwa die Hälfte der Gebiete, die es vor den Teilungen besessen hatte) und Österreich (alle Gebiete aus der Zeit vor den Teilungen, und noch einige dazu) somit wieder abtreten. Auch große Teile vorher preußischer Gebiete fielen wieder an Polen zurück, wodurch Polen mit dem sogenannten Polnischen Korridor erneut Zugang an die Ostsee erhielt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil der Gebiete, die Polen im Osten erhalten hatte, an Russland und die Ukraine zurückgegeben. Zum Ausgleich übernahm es zusätzliche Gebiete Deutschlands. Dazu gehörten ehemalige preußische Gebiete im Norden, und Schlesien im Westen und Süden.

Quelle: A Panorama of Polish History; Redaktion - Hanna Cierlinska; Herausgeber - Interpress Publishers - Warschau; auch in Französisch, Deutsch, Polnisch, und Spanisch erhältlich

Repatriierung (Umsiedlung) von Polen in Polen 1944-1946

Genealogische und historische Gesellschaften

Geneaologische Gesellschaften

  • → Kategorie: Genealogische Institution in Polen
  • AGoFF (Deutsch) die Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher e.V. hat verschiedene Forschungsstellen (FST) und dazugehörige Forschungsgruppen (FGR) eingerichtet, die für die o.g. Regionen Rußlands Auskunft und Hilfestellungen geben können und teilweise umfangreiche eigene Seiten im Internet betreiben.
  • SGGEE (Englisch/Deutsch) die Society for German Genealogy in Eastern Europe [Gesellschaft für deutsche Genealogie in Osteuropa] wurde 1998 gegründet als genealogischer Verein (in Kanada) mit Schwerpunkt auf WOLHYNIEN und KONGRESSPOLEN. Viele Forscheranfragen in der freien Mailingliste betreffen auch das weitere Gebiet Rußlands.
  • EEGS (Englisch) die East European Genealogical Society [Verein für osteuropäische Familienforschung] hat ihren Sitz in Winnipeg, Kanada und beschäftigt sich mit der Familienforschung in allen Ländern östlich und südöstlich Deutschlands bis einschließlich der Uralregion in Rußland.
  • FEEFHS (Englisch) die Federation of East European Family History Societies [Dachverband der Gesellschaften für osteuropäische Familienforschung] wurde 1992 gegründet und beschäftigt sich mit der Familienforschung in Zentral- und Osteuropa. Dieser Verein betreibt umfangreiche Seiten im Internet und gibt ein eigenes Journal heraus.
  • ODL (Englisch) die Odessa Digital Library [Odessa Online Bibliothek] ist eine Deutsch-Russische Online Bibliothek im Internet. Hier sind Millionen Personen erfaßt, die seit ca. 1800 in Richtung Rußland ausgewandert oder von dort emigriert sind. Die Betreiber dieser Datenbanken bezifferten den Datenumfang im Juni 2004 auf ca. 320 Megabyte. Über eine Suchmaske kann in diesen Daten von jedermann gesucht werden. Da bei der Erstellung der Odessa-Datenbanken weltweit Forscher mit den verschiedensten Sprachkenntnissen beteiligt waren, kann diese nur als Findhilfe gelten. Es ist empfehlenswert, die angegebenen Quellen selbst einzusehen.
  • JewishGen (Englisch) JewishGen ist ein Portal im Internet für Jüdische Genealogie weltweit. Hier ist ein Diskussions-Board in englischer Sprache, eine Datenbank mit über 350.000 Familiennamen und Ortschaften, eine Vielzahl von Info-Texten, eine Ortsdatenbank ShtetlSeeker für über 200 Länder zu finden. Die Familienstammbäume bei Family Tree of the Jewish People beinhalten Daten von nahezu 3 Millionen Personen.
  • PTG (Polnisch/Englisch) die Polskie Towarzystwo Genealogiczne [Polnische Genealogische Gesellschaft] betreibt eine Reihe von Datenbanken für genealogische Forschung. Die größte Datenbank ist Geneteka, eine Indexdatenbank für über 34 Millionen Einträge, die von Freiwilligen durch Transkription digitalisierter Personenstandsregister erzeugt wurden. Daneben werden ein Forum (tlw. englischsprachig) und weitere Angebote vorgehalten.

Historische und andere Gesellschaften

  • Die Wandering Volhynians Historical Society (Englisch) wurde 2003 in Edmonton, Kanada gegründet. Ziel dieses Vereins ist es, die umfangreiche Bibliothek Ewald Wuschkes zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ewald Wuschke war Mitautor und Herausgeber der genealogischen Zeitschrift WANDERING VOLHYNIANS [Wanderer Wolhyniens]. Dieses englischsprachige Magazin erschien von 1987 bis 1999. Die Homepage des ehemaligen Vereins gibt Auskunft über deren Aktivitäten. Die angegebenen Adressen haben heute keine Gültigkeit mehr.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Überblick

Einen Überblick über die Führung von Kirchenbüchern und Personenstandsregistern auf dem Gebiet des heutigen Polen gibt in englischer Sprache eine Webseite der Generaldirektion der polnischen Staatsarchive auf archiwa.gov.pl (Archiv der Seite im Internet Archive).

Kirchenbücher

Personenstandsregister

Von 1807 bis Ende des Ersten Weltkrieges besteht zwischen kirchlichen und zivilamtlichen Unterlagen in Kongreßpolen kein großer Unterschied. Unter Napoleon wurde ein vorgeschriebenes Meldeformular eingeführt, und Kirchen mußten die Registrierung der Zivilbevölkerung übernehmen. Bis etwa Ende 1867 sind alle Dokumente in polnischer Sprache, ab dann ist Russisch die offizielle Amtssprache. Einige lokale Kirchenbucheinträge in deutscher Sprache haben den Weg in deutsche Archive gefunden. Tausende dieser zivilamtlichen Unterlagen der Kirchengemeinden wurden von der Mormonenkirche auf Mikrofilm übertragen und sind in deren familienhistorischen Zentren erhältlich. Bei einigen Kirchengemeinden und Zeitabschnitten sind die Unterlagen wegen Brandschaden, Krieg oder ähnlicher Umstände unvollständig.

Beachte: Nicht immer stimmte das Religionsbekenntnis mit dem Bekenntnis der für die Meldung zuständigen Kirchengemeinde überein. Wohnte, z.B. ein Protestant in einem Bezirk ohne evangelische Kirche, mußten die Geburts-/Heirats-/Todesmeldungen an der dortigen katholischen Kirche registriert werden. Mennoniten bevorzugten, sich bei der evangelischen Kirche registrieren zu lassen, statt an der katholischen. Anfang des 19. Jahrhunderts durften Juden ihre Personenstandsmeldungen nicht selbstverwaltend durchführen, sondern mußten sich bei der katholischen Kirche eintragen. Es ist daher ratsam, auch in den Unterlagen der anderen Kirchen im selben Bezirk nachzusehen, wenn man bei der vermuteten Quelle nicht fündig wird.

Ortsfamilienbücher

Adress-/Telefonbücher

Friedhöfe und Denkmale

Nekrologien

Nekrologi warszawskie http://www.nekrologi-baza.pl ist ein Namenverzeichnis verstorbener Personen (Nekrologie) aus mehreren Jahrhunderten, die in Warschau bestattet wurden (in polnischer Sprache). Suche nach Familiennamen: http://www.nekrologi-baza.pl/nazw/indexnazw.htm.

Andere Archivalien

Andere Archivalien in polnischen Archiven sind in folgenden Datenbanken erfasst:

Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Deutschland

  • Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, Finkensteinallee 63, Bundesarchiv, Postfach 450569, 12175 Berlin
    Telefon: (018) 88 77 70-0
  • Bundesarchiv - Lastenausgleichsarchiv - Bayreuth, Postfach 5025, 95424 Bayreuth
    Telefon: (09 21) 4 60 1-0
  • Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz
  • Heimatarchiv der Deutschen aus Mittelpolen und Wolhynien, Platz der Republik, 41065 Mönchengladbach, Deutschland
    Telefon: (02162) 58844
  • HOK (Heimatortskartei) - Kirchlicher Suchdienst, Kirchlicher Suchdienst, HOK-Zentrum Stuttgart, Rosenbergstraße 52 B, 70176 Stuttgart
    Telefon: (0711) 636 8004, http://www.kirchlicher-suchdienst.de/
  • Deutsches Rotes Kreuz, Suchdienst Hamburg - Familienzusammenführung -, Amandastr. 72-74, 20357 Hamburg
    Telefon: (040) 43202-0
  • Herder-Institut in Marburg - Dokumentesammlung, Johann-Gottfried-Herder-Institut, Gisonenweg 5-7, 35037 Marburg/Lahn
    Telefon: (06421) 184-0, Dokumentesammlung (06421) 184-140
  • Evangelisches Zentralarchiv Berlin, Bethaniendamm 29, 10997 Berlin
    Telefon: (030) 22 50 45 0 (Zentrale)
  • Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg, Postfach 11 02 28, 93015 Regensburg
    Telefon: (0941) 59 532 - 2520 (Vermittlung); (0941) 59 532 - 2526 (Sekretariat)

Polen

  • → Kategorie: Archiv in Polen
  • Eine aktuelle Liste der polnische Staatsarchive in englischer Sprache findet sich unter http://www.archiwa.gov.pl/?CIDA=177 auf den Webseiten der Generaldirektion der polnischen Staatsarchive. Zum Teil sind Links auf Webseiten der entsprechenden Seiten hinterlegt, die zum Teil auch Versionen in englischer, gelegentlich auch in deutscher Sprache bieten.

Vereinigte Staaten

Bibliotheken

Verschiedenes

Ortsverzeichnisse und Karten

Kalender

Der Gregorianische Kalender wurde am 14. Februar 1918 (zu Russland gehörend) übernommen. Diesem Tag folgte der 1. Februar 1918. Bis zu diesem Zeitpunkt war es üblich, daß beispielsweise bei Kirchbucheintragungen das Datum lt. Julianischem Kalender und in Klammern lt. Gregorianischem Kalender angegeben wurde.

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Übersetzung

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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