Eduard Kneifel
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Geboren am 14. November 1896 in Wladyslawow (Rosterschütz). Er war mit Johanna Helene Stenzel verheiratet, mit der er fünf Söhne hatte: Alfred, Eduard Theodor, Edmund, Paul und Johannes Lothar.
Eduard Kneifel war Pfarrer in folgenden Orten:
- 1923/24 als Vikar in der Trinitatisgemeinde in Lodz
- 1925 - Nov. 1939 in Brzeziny
- Nov. 1939 - Juni 1940 in Tomaszow Mazowiecki als Pastor und Superintendent der Diözese Petrikau
- Juni 1940 – Dez. 1940 in Lodz (St. Mattäi)
- 1941 in der im Aufbau befindlichen Gemeinde Grabieniec
- 1942-45 in Zgierz
- 1945-46 im Hilfskomitee der evangelisch-lutherischen Deutschen aus Polen in Ansbach
- 1947-1948 in Edemissen bei Peine
- 1949-1950 in Arle bei Norden
- 1950-1953 in Gifhorn
- 1953-1964 in Niedermarschacht
Veröffentlichungen:
- Das Kirchspiel Brzeziny, Zur 100jährigen Jubiläumsfeier der evangelisch-lutherischen Kirche in Brzeziny am 10. September 1933.
- Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden der Kalischer Diözese. Leipzig 1937.
- Geschichte der evangelisch-augsburgischen Kirche in Polen, Selbstverlag 1962.
- Die Pastoren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen, Selbstverlag 1967.
- Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen, 1555-1939, Selbstverlag 1972.
- Die evangelisch-lutherische Gemeinde Brzeziny bei Lodz/Polen 1829-1945, Vierkirchen/Schwabach 1983 (gemeinsam mit Harry Richter).