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* '''1785:''' Pfeiferwalde war Chatoulgut (zu den Gräflichen Dohnauschen Gütern gehörig) mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Liebstadt im landräthlichen Kreis Morungen.<br>Pfeiferwalde war im Kirchspiel Reichswalde eingepfarrt. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.134</ref> | * '''1785:''' Pfeiferwalde war Chatoulgut (zu den Gräflichen Dohnauschen Gütern gehörig) mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Liebstadt im landräthlichen Kreis Morungen.<br>Pfeiferwalde war im Kirchspiel Reichswalde eingepfarrt. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.134</ref> | ||
* '''1820:''' Pfeifferswalde war ein [[Kulmer Recht|cöllmisch]] Vorwerk mit 9 Feuerstellen und 66 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Reichwalde. Reichwalde gehörte zum königlichen Amt Mohrungen.<br>Der Besitzer war Amtmann Glaubensklee. <ref name="TOPO1820"/> | * '''1820:''' Pfeifferswalde war ein [[Kulmer Recht|cöllmisch]] Vorwerk mit 9 Feuerstellen und 66 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Reichwalde. Reichwalde gehörte zum königlichen Amt Mohrungen.<br>Der Besitzer war Amtmann Glaubensklee. <ref name="TOPO1820"/> |
Version vom 23. Juni 2014, 06:18 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Reichwalde > Pfeiffertswalde
Einleitung
Allgemeine Information
Pfeiffertswalde war ein Gut in der Gemeinde Reichwalde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Gwiździny.
Politische Einteilung
ab 1945
- Gwiździny gehört zur Sołectwa Lesiska. Zur Sołectwa Lesiska gehören folgende Orte: Gwiździny und Lesiska. Die Sołectwa Lesiska gehört zur Gemeinde Göttchendorf
(polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Gwiździny hat 27 Einwohner. [1] [2] - Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte die Sołectwa Lesiska zu der Gemeinde Döbern (polnisch: Gmina Dobry) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Zur Gemeinde Döbern (polnisch: Gmina Dobry) gehörten folgende Sołectwa: Dąbkowo, Dobry, Godkowo,
Gwiździny, Krykajny, Lesiska, Łępno, Olkowo, Piskajny, Podągi,Szymbory und Ząbrowiec. [3] - Ab 1973 gehörte Gwiździny zur der Sołectwa Lesiska in der Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo).[4]
- Von 1973 bis 1975 war Godkowo eine Gemeinde (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk) in der Provinz Allenstein
(polnisch: Województwo olsztyńskie). [5] - Von 1975 bis 1998 war Godkowo eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląg) in der Provinz Elbing (polnisch: Województwo elbląskie). [6]
- Seit 1999 war Godkowo eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) gehörten folgende Sołectwa: Bielica, Burdajny, Dąbkowo, Dobry, Godkowo, Grądki, Krykajny, Kwitajny Wielkie, Łępno,
Lesiska, Miłosna, Olkowo, Osiek, Piskajny, Plajny, Podągi, Skowrony, Stary Cieszyn, Stojpy, Swędkowo, Szymbory und Ząbrowiec. [7] [1]
Von 1874 bis 1945
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.31 Reichwalde gegründet. Zum Amtsbezirk Reichwalde gehörte der Gutsbezirk Pfeiffertswalde. [8] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[9] [10]
Der Amtsbezirk Reichwalde hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Pfeiffertswalde gehörte zum Standesamt Reichwalde. [11] [12] [13] - Am 18.8.1881 wurde der Gutsbezirk Pfeiffertswalde in den Amtsbezirk Schwöllmen eingegliedert. Der Amtsbezirk Reichwalde wurde aufgelöst.[8]
- Am 16.10.1909 wurde der Gutsbezirk Pfeiffertswalde in die Landgemeinde Pfeiffertswalde umgewandelt. [14]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Pfeiffertswalde in Gemeinde umbenannt. [14]
- Am 1.4.1939 wurde die Gemeinde Pfeiffertswalde aus dem Amtsbezirk Krickehnen in die Gemeinde Reichwalde eingegliedert.
Die Gemeinde Reichwalde wurde in Reichwalde (Ostpr.) umbenannt. [8] - Der Amtsbezirk Podangen bestand bis zum 1.1.1945. [8]
Standesamt Reichwalde
- Pfeiffertswalde gehörte zum Standesamt Reichwalde.
- Zum Standesamt Reichwalde gehörten folgende Orte : Reichwalde, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Reichwalde
Einwohnerzahlen
1820 [15] | 1885 [11] | 1900 [16] | 1905 [12] | 1933 [17] | 1939 [17] |
---|---|---|---|---|---|
66 | 91 | 90 | 84 | 72 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Reichwalde
- Pfeiffertswalde gehörte zum evangelischen Kirchspiel Reichwalde.
- Zum Kirchspiel Reichwalde gehörten folgende Orte : Reichwalde, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Reichwalde
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Liebstadt
- Pfeiffertswalde gehörte zum Kirchspiel Liebstadt, Hl. Kreuz.
- Zum Kirchspiel Liebstadt gehörten folgende Orte : Liebstadt, und .... [18]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Liebstadt
Kirchspiel Geschichte
- 2.1.1873: Verordnung und Bekanntmachungen des Königl. Ministeriums
Die Erhebung der bisherigen Seelsorg-Station zu Liebstadt, Kreises Mohrungen, zur katholischen Pfarrei betreffend:
- Zur besseren Pastoration der Katholiken in dem östlichen Theile des Kreises Mohrungen, welche sich ehedem an die benachbarten katholischen Pfarrkirchen des alten Ermlandes hielten,
wurde im Jahre 1864 von Unserem in Gott ruhenden unmittelbaren Amtsvorgänger ein Geistlicher in Liebstadt angestellt. Nachdem sich inzwischen die kirchlichen Verhältnisse sich
dortselbst so weit ausgebildet haben, daß eine Kirche aus den milden Gaben erbaut und ein Kirchhof beschafft worden ist, so glauben Wir, daß die Zeit gekommen, den dortigen Gläubigen
die Wohlthat einer nach kirchlichen Vorschriften geregelten, mit allen Pfarrechten ausgestatteten und dadurch befestigten Seelsorge zuzuwenden. Demzufolge erheben Wir die bisherige Seelsorg-Station zu einer Pfarre mit dem Wohnsitz des Pfarrers in Liebstadt und die dortige Kreuzkirche zu einer Pfarrkirche und verordnen nach der Anhörung der Interessenten in Betreff der Einrichtung und Begrenzung dieser Pfarre, wie folgt:
- §1: Den Bezirk der katholischen Pfarre in Liebstadt werden die katholischen Einwohner in den nachbenannten Ortschaften und deren Abbauten bilden:
- I. Im Kreise Mohrungen
- 1. Abrahamsheide, 2. Achthuben, 3. Banners, 4. Gr. Bergling, 5.Blumen, 6. Bobanden, 7. Alt Bollitten, 8. Neu Bollitten, 9. Bornadedken, 10. Carneyen, 11. Gartenpungel, 12. Gr. Gillgehnen, 13.Gillwalde, 14. Goldbach. 15. Gottesgabe, 16. Gudnick, 17. Hartwich, 18. Groß Hermenau, 19. Klein Hermenau, 20. Herzogswalde, 21. Klogehnen, 22. Kollings, 23. Lettau, 24. Liebstadt, 25. Maulfritzen, 26. Alt Menzels, 27. Neu Menzels, 28. Narienmühle, 29. Naegelack, 30. Paulken, 31. Pittehnen, 32. Polkehnen, 33. Ponarien, 34. Alt Reichau, 35. Reichenthal,
- 36. Reichertswalde, 37. Rosenau, 38. Royen, 39. Sackstein, 40. Schillings 41. Schodehnen, 42. Silberbach, 43. Sorrehnen, 44. Sporthenen, 45. Stobnitten, 46. Stollen, 47. Trukainen,
- 48. Waltersdorf, 49. Weeskenthal, 50. Workallen, 51. Wuchsnig
- II. Im Kreise Preußisch Holland
- 52. Pfeiffertswalde, 53. Reichswalde, 54. Rudolphsmühle, 55. Sommerfeld, 56. Weeskenit
- Der Pfarrverband, in welchem einige der genannten Ortschaften bisher zu anderen Pfarreien gestanden haben, wird hierdurch aufgehoben.
- §2: Die katholische Pfarre Liebstadt gehört zu dem Dekanat Gutstadt, und hat sich der Pfarrer der kanonischen Visitation des Erzpriesters zu unterwefen.
- (Dies ist ist nur ein Ausschnitt des Erlass, der ganze Erlass kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnoten) [19]
Geschichte
- Pfeiffertswalde hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Pfeiferwalde und Pfeifferswalde [20] [15]
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- Im Königreich Preußen war in Liebstadt ein Domänenamt (ehemals Hauptamt), dessen Sitz im Schloß war, es gehörte zur Kriegs- und Domänenkammer in Königsberg.
Das Domänenamt Liebstadt wird im Patent über die Aufhebung der Leibeigenschaft vom 10.Juli 1719 erwähnt.
Den Domänenamtern wurde 1725 die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien verliehen.
Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben.
So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder wieder gefüllt werden.
Zum Domänenamt Liebstadt gehörten 2 Vorwerk und 19 Dörfer:
Alken | Bauten | Alt Bolitten | Neu Bolitten | Vorwerk und Dorf Herzogswalde | Käbers | Neu Menzels | Necteinen | Pfeiffertswalde | Groß Prächsen | Reichenthal
Reichwalde | Sackstein | Sommerfeld | Sportehnen | Trukeinen | Waltersdorf | Vorwerk Workallen | Wüchsnig. [21] [22] - 1785: Pfeiferwalde war Chatoulgut (zu den Gräflichen Dohnauschen Gütern gehörig) mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Liebstadt im landräthlichen Kreis Morungen.
Pfeiferwalde war im Kirchspiel Reichswalde eingepfarrt. [20] - 1820: Pfeifferswalde war ein cöllmisch Vorwerk mit 9 Feuerstellen und 66 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Reichwalde. Reichwalde gehörte zum königlichen Amt Mohrungen.
Der Besitzer war Amtmann Glaubensklee. [15]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Pfeiffertswalde in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Pfeiffertswalde in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1985 Sommerfeld Jahr 1930 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Göttchendorf. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Dobry. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Pfeiffertswalde. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Die offizelle Seite der Gemeinde Godkowo [1]
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PFELDEKO04AB</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2012/214/3673.pdf
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=618&pytanie=Gwi%9Fdziny
- ↑ Wikipedia-PL (Gmina Dobry)
- ↑ Wikipedia-PL (Gmina Godkowo)
- ↑ Wikipedia-PL (Powiat pasłęcki)
- ↑ Wikipedia-PL (Powiat elbląski)
- ↑ Wikipedia (Gmina Godkowo)
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/prhl/podang.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 11,0 11,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
- ↑ 14,0 14,1 http://www.territorial.de/ostp/prhl/krickehn.htm
- ↑ 15,0 15,1 15,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.181
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 17,0 17,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.1,1873 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 20,0 20,1 Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.134
- ↑ Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement, Zweites Hauptstück, Goldbeck,1785, S.25
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.314-317
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |