Lägs
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Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Lägs
Einleitung
Allgemeine Information
Lägs war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Leżnica,
bis zum 31.12.2013 hieß dasDorf Leżnice.
Zur Gemeinde Lägs gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze:
Politische Einteilung
ab 1945
- Leżnica gehört zur Sołectwa Leżnica. Zur Sołectwa Leżnica gehören folgende Orte: Leżnica und Malinowo. Die Sołectwa Leżnica gehört zur Gemeinde Preußisch Holland
(polnisch: Gmina Pasłęk) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Leżnica hat 11 Einwohner. [1] [2] [3] - Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte die Sołectwa Leżnica zu der Gemeinde Rogehnen (polnisch: Gmina Rogajny) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Zur Gemeinde Rogehnen (polnisch: Gmina Rogajny) gehörten folgende Sołectwa: Bielica, Burdajny, Nowy Cieszyn,
Stary Cieszyn, Grądki, Kwitajny, Leźnice, Nawty, Plajny, Rogajny, Sałkowice und Skowrony. [4] - Ab 1973 gehörte die Sołectwa Leżnica zur Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). [1] [2]
- Von 1973 bis 1975 war Pasłęk eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). [5]
- Von 1975 bis 1998 war Pasłęk eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląg) in der Provinz Elbing (polnisch: Województwo elbląskie). [6]
- Seit 1999 war Pasłęk eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Zur Gemeinde Preußisch Holland gehören folgende Sołectwa: Anglity, Aniołowo, Awajki, Bądy, Borzynowo, Brzeziny, Dargowo, Drulity, Gołąbki, Gulbity, Kopina, Krasin,
Kronin, Krosno, Kupin, Kwitajny, Leszczyna, Leżnica, Łukszty, Majki, Marianka, Marzewo, Nowa Wieś, Nowe Kusy, Nowy Cieszyn, Piniewo, Robity, Rogajny, Rogowo,
Rydzówka, Rzeczna, Rzędy, Sałkowice, Sakówko, Stegny, Surowe, Zielonka Pasłęcka und Zielony Grąd. [7]
Von 1874 bis 1945
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.35 Quittainen gegründet. Zum Amtsbezirk Quittainen gehörte die Gutsbezirk Lägs. [8] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[9] [10]
Der Amtsbezirk Quittainen hatte 1885 ein eignes Standesamt, dieses wurde aber zwischen 1885 und 1905 aufgelöst.
Der Gutsbezirk Lägs gehörte 1885 zum Standesamt Quittainen danach zum Standesamt Rogehnen. [11] [12] [13] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Lägs gegründet, zur Landgemeinde gehörten die Gutsbezirke Amalienhof, Lägs und Matzweißen. [8] [13] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Lägs in Gemeinde umbenannt. [8]
- Der Amtsbezirk Quittainen bestand bis zum 1.1.1945. [8]
Standesamt Quittainen
- Lägs gehörte zum Standesamt Quittainen.
- Zum Standesamt Quittainen gehörten folgende Orte : Quittainen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Quittainen
Zwischen 1885 und 1905 wechselte Lägs das Standesamt von Quittainen nach Rogehnen [11] [12]
Standesamt Rogehnen
- Lägs gehörte zum Standesamt Rogehnen.
- Zum Standesamt Rogehnen gehörten folgende Orte : Rogehnen, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Rogehnen
Einwohnerzahlen
1820 [14] | 1885 [11] | 1905 [12] | 1910 [15] | 1933 [16] | 1939 [16] |
---|---|---|---|---|---|
84 | 109 | 108 | 164 | 147 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelische Kirchspiel Rogehnen-Schönau-Zallenfelde
- Lägs gehörte zum evangelischen Kirchspiel Rogehnen-Schönau-Zallenfelde.
- Zum Kirchspiel Rogehnen-Schönau-Zallenfelde gehörten folgende Orte : Rogehnen, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Rogehnen
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Schönau
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Zallenfelde
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Rogehnen, Schönau und Zallenfelde. [17]
Friedhöfe
- Das Kirchspiel hatte um 1890 Friedhöf in Rogehnen, Schönau und Zallenfelde, die Eigentum der Kirche waren. [17]
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland
- Lägs gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland, St. Joseph (rk).
- Zum Kirchspiel Preußisch Holland gehörten folgende Orte : Preußisch Holland, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Preußisch Holland
Kirchspiel Geschichte
- 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
- Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
- Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann. - Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
- B. Im Kreise Mohrungen:
- 117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [18]
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
Geschichte
- Lägs hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Leysse, Löcks, Maazen und Lechs [19] [20] [21]
- In Lägs gab es 2 Fundstellen mit Keramikfragmenten des 7.–8. und 11.–13. Jahrhundert.[19]
Ordensstaat bis 1525
- Lägs war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Bordehnen, welches zur Komturei Elbing gehört. [19]
- 1435: Jocob von Pynnow sind 9 Hufen in Aweken zu magdeburgischem Recht im Tausch gegen das Gut Lägs und 18 Hufen in Draulitten zu kulmischem Recht verliehen worden,
für die er einen Dienst leisten mußte. Mit dieser Handfeste sollten ältere Briefe über das Gut ungültig sein. [22] - 1448: Im Zinsbuch der Komturei Elbing des Ordens hatte Leysse 23 Haken. 8 Bauern besaßen 19 Haken, die Zehnt und Dienstgut gaben.
2 Bauern besaßen je 2 Zinshufen. Pro Hufe zinsten sie 1 Mark. Außerdemhatte das Dorf noch 2 Hufen 12 Morgen, die Jockols gehört hatten, für die es 3 Mark,14 Skot 1 Schilling zinste.
Darüber hinaus besaß Hannus bey der Tobenmolen 1½ Hufen, Phelip ½ Hufe und 12 Morgen und Hannus von Stamplawke 3 Hufen by der Tobenmole.
Derselbe Hans van Stamplawke hatte 3 Vierdung Mühlenzins an der Tobenmole.[19]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- 1650 -1695: Lägs war im Besitz von Georg von Derfflinger. [23]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Lechs oder Maazen oder Löcks war ein adlig Gut und Dorf mit 10 Feuerstellen. Es gehört zum Hauptamt Preußisch Holland im Landräthlichen Kreis Mohrungen.
Eingepfarrt war Lechs im Kirchspiel Rogehnen. Lechs gehörte zu Quittainen. [21] - 1820: Lägs war ein adlig Vorwerk mit 14 Feuerstellen und 84 Seelen. Es gehörte zur Kirchspiel Rogehnen-Schönau. Lägs gehörte zu Quittainen. [14]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Lägs in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Lägs in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Artikel Georg von Derfflinger. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel über Georg von Derfflinger [1]
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1984 Rogehnen Jahrgang 1930 [2]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Preußisch Holland. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Rogajny. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Lägs. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Stadtgemeinde Preußisch Holland (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LAGAGSJO94VB</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 http://www.paslek.plAmalienhof (Landkreis Preußisch Holland)/index.php?option=com_content&view=article&id=874&Itemid=34
- ↑ 2,0 2,1 http://paslek-um.bip-wm.pl/public/get_file_contents.php?id=233766
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ Wikipedia-PL (Gmina Rogajny)
- ↑ Artikel Powiat pasłęcki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Artikel Powiat elbląski. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ http://paslek-um.bip-wm.pl/public/get_file_contents.php?id=233766
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/prhl/quittain.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 12,5 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ 13,0 13,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
- ↑ 14,0 14,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.182
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 16,0 16,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ 17,0 17,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.148
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 19,0 19,1 19,2 19,3 Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.110-120
- ↑ Reymann Spezialkarte Nr.19 Heilsberg um 1800, Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern
- ↑ 21,0 21,1 Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.98
- ↑ Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.111,114
- ↑ Wikipedia (Georg von Derfflinger)
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |
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