Rudolfsmühle (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 33: | Zeile 33: | ||
== Von 1874 bis 1945 == | == Von 1874 bis 1945 == | ||
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.35 Reichertswalde im Landkreis Mohrungen gegründet.<br>Zum Amtsbezirk Reichertswalde gehörte der [[Landgemeinde]] Reichertswalde mit dem Wohnplatz Rudolfsmühle. <ref>http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm</ref> | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.35 Reichertswalde im Landkreis Mohrungen gegründet.<br>Zum Amtsbezirk Reichertswalde gehörte der [[Landgemeinde]] Reichertswalde mit dem Wohnplatz Rudolfsmühle. <ref>http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm</ref> | ||
{{:Preußisch Holland/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Schmauch hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Schmauch gehörte zum Standesamt Schmauch. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128</ref> | {{:Preußisch Holland/Standesamt_G}} {{:Preußisch Holland/Standesamt_M}}<br>Der Amtsbezirk Schmauch hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Schmauch gehörte zum Standesamt Schmauch. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128</ref> | ||
* Am 18. 11. 1889 wurde der Wohnplatz Rudolfsmühle aus dem Gutsbezirk Reichertswalde im Amtsbezirk Reichertswalde,Landkreis Mohrungen, in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm</ref> | * Am 18. 11. 1889 wurde der Wohnplatz Rudolfsmühle aus dem Gutsbezirk Reichertswalde im Amtsbezirk Reichertswalde,Landkreis Mohrungen, in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm</ref> | ||
* Am 30.9.1928 wurde der Vierhufenwald aus dem Gutsbezirk Weeskenitt in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. <ref name="TER"/> | * Am 30.9.1928 wurde der Vierhufenwald aus dem Gutsbezirk Weeskenitt in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. <ref name="TER"/> |
Version vom 19. Februar 2014, 17:06 Uhr
Dieser Artikel ist in Bearbeitung und noch nicht fertig.
Falls jemand ihn mit gesicherten Informationen ergänzen kann, sowie Fotos oder Ansichtskarten hat - nur zu!
Rudolfsmühle ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rudolfsmühle. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Rudolfsmühle
Einleitung
Allgemeine Information
Rudolfsmühle war ein Wohnplatz in der Gemeinde Schmauch im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Klekotki.
Politische Einteilung
ab 1945
- Klekotki gehört zur Sołectwa Skowrony. Zur Sołectwa Skowrony gehörten Dörfer: Skowrony und Klekotki. Die Sołectwa Skowrony gehört zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo)
im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Klekotki hat 2 Einwohner.(2012) [1] [2] - Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte die Sołectwa Skowrony zu der Gemeinde Rogehnen (polnisch: Gmina Rogajny) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Zur Gemeinde Rogehnen (polnisch: Gmina Rogajny) gehörten folgende Sołectwa: Bielica, Burdajny, Nowy Cieszyn,
Stary Cieszyn, Grądki, Kwitajny, Leźnice, Nawty, Plajny, Rogajny, Sałkowice und Skowrony. [3] - Von 1973 bis 1975 gehörte die Sołectwa Skowrony zu der Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). [4]
- Von 1975 bis 1998 gehörte die Sołectwa Skowrony zu der Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląg) in der Provinz Elbing (polnisch: Województwo elbląskie). [5]
- Seit 1999 gehörte die Sołectwa Skowrony zu der Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) gehörten folgende Sołectwa: Bielica, Burdajny, Dąbkowo, Dobry, Godkowo, Grądki, Krykajny, Kwitajny Wielkie, Lesiska, Miłosna,
Olkowo, Osiek, Piskajny, Plajny, Podągi, Skowrony, Stary Cieszyn, Stojpy, Swędkowo, Szymbory und Ząbrowiec. [6] [1]
Von 1874 bis 1945
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.35 Reichertswalde im Landkreis Mohrungen gegründet.
Zum Amtsbezirk Reichertswalde gehörte der Landgemeinde Reichertswalde mit dem Wohnplatz Rudolfsmühle. [7] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9] - Am 1.10.1874 wurden in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab,
war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben.
Der Amtsbezirk Schmauch hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Schmauch gehörte zum Standesamt Schmauch. [10] [11] [12] - Am 18. 11. 1889 wurde der Wohnplatz Rudolfsmühle aus dem Gutsbezirk Reichertswalde im Amtsbezirk Reichertswalde,Landkreis Mohrungen, in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. [13]
- Am 30.9.1928 wurde der Vierhufenwald aus dem Gutsbezirk Weeskenitt in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. [13]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Schmauch in Gemeinde umbenannt. [13]
- Der Amtsbezirk Schmauch bestand bis zum 1.1.1945. [13]
Standesamt Schmauch
- Rudolfsmühle gehörte zum Standesamt Schmauch.
- Zum Standesamt Schmauch gehörten folgende Orte : Schmauch, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Schmauch
Einwohnerzahlen
1820 [14] | 1885 [10] | 1900 [15] | 1905 [11] | 1933 [16] | 1939 [16] |
---|---|---|---|---|---|
18 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Schmauch
- Rudolfsmühle gehörte zum evangelischen Kirchspiel Schmauch.
- Zum Kirchspiel Schmauch gehörten folgende Orte : Schmauch, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Schmauch
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Schmauch, Sommerfeld, Göttchendorf, Nauten und Alt Teschen [17]
Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland
- Rudolfsmühle gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland, St. Joseph (rk).
- Zum Kirchspiel Preußisch Holland gehörten folgende Orte : Preußisch Holland, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Preußisch Holland
Kirchspiel Geschichte
- 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
- Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
- Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann. - Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
- B. Im Kreise Mohrungen:
- 117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [18]
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
Geschichte
- 28.5.1874: Eingliederung der Besitzung Rudolfsmühle in den Amtsbezirk Reichertswalde, Kreis Mohrungen. [19]
- 18.11.1889: Eingliederung der Besitzung Rudolfsmühle aus dem Amtsbezirk Reichertswalde, Kreis Mohrungen, in die Landgemeinde Schmauch. [13]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Rudolfsmühle in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rudolfsmühle in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1985 Sommerfeld Jahrgang 1930 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Göttchendorf. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Rudolfsmühle. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RUDHLEJO94WA</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2012/214/3673.pdf
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=618&pytanie=Klekotki
- ↑ Wikipedia-PL (Gmina Rogajny)
- ↑ Wikipedia-PL (Powiat pasłęcki)
- ↑ Wikipedia-PL (Powiat elbląski)
- ↑ Wikipedia-PL (Gmina Godkowo)
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 10,0 10,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
- ↑ 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 16,0 16,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 149
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/mohr/reichert.htm
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |