Mehlend: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 57: Zeile 57:
= Geschichte =
= Geschichte =
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
* '''Mehlend''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Elend, Elendt, Vysen und Ehlendt. <ref name="COPP"/> <ref name="GOLD"/> <ref name="TOPO1820"/> <ref>Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1800, Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern</ref>
* '''Mehlend''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Elend, Elendt, Vysen und Ehlendt. <ref name="COPP"/> <ref name="GOLD"/> <ref name="TOPO1820"/> <ref name="REY">Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1800, Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern</ref>
* '''28.9.1299, Christburg:'''  
* '''28.9.1299, Christburg:'''  
:Heinrich, [[Komtur]] von Christburg, erteilt dem Dorfe Blumenberg eine [[Handfeste]].
:Heinrich, [[Komtur]] von Christburg, erteilt dem Dorfe Blumenberg eine [[Handfeste]].

Version vom 29. Januar 2014, 14:39 Uhr


Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Königsblumenau > Mehlend

Alt Dollstädt (Stare Dolno)Königsblumenau (Kwietniewo)Stein (Dymnik)Mehlend (Nielęgowo)Reichenbach (Rychliki)Hirschfeld (Jelonki)Groß Marwitz (Marwica Wielka)Klein Marwitz (Marwica)Drausenhof (Drużno)Rohrkrug (Druzieńska Karczma)Langenreihe (Dłużyna)Rodland (Karczowizna)Kleppe (Klepa)Kreutz (Krzyż)Althof (Stary Dwór)Weeskendorf (Węzina)Melkhof (Chlewki)Wiesenhof (Łączna)Neuguth (Nowy Dwór)Neu Kußfeld (Nowe Kusy)Powunden (Powodowo)Neu Dollstädt (Powodowo)Kühlborn (Studzianki)Wirtshaus Letzter Groschen (Groszki)Wiese (Barzyna)Leisten (Liszki)BardelebenKampen (Kępy)Groß Tippeln (Topolno Wielkie)Klein Tippeln (Topolno Małe)Neu Kampenau (Topolno Małe)Stühmswalde (Stankowo)Hohendorf (Wysoka)Grundmühle (Grądowy Młyn)Rapendorf (Aniołowo)Rogau (Rogowo)
auf der Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1870 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes innerhalb des Landkreis Preußisch Holland (blaue Linie)


Einleitung

Allgemeine Information

Mehlend (auch Mehlend oder Ehlend [1] oder Elend [2]) war ein Gut in der Gemeinde Königsblumenau im Landkreis Preußisch Holland. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Nielęgowo. Der Ort existiert heute nicht mehr.

Politische Einteilung

Nach 1945

Von 1874 bis 1945

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872, wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.1 Königlich Blumenau gegründet. Zum Amtsbezirk Königlich Blumenau gehörte die Gutsbezirk Mehlend. [3]
  • Am 1.10.1874 wurden in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab und war diese Arbeit ehrenamtlich. Der Amtsbezirk Königlich Blumenau hatte ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Mehlend gehörte zum Standesamt Königlich Blumenau. [4] [5] [6]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurden am 30. September 1928 die Gutsbezirke Mehlend und Stein in die Landgemeinde Königlich Blumenau eingegliedert. [3]
  • Am 9.7.1931 wurde die Landgemeinde Königlich Blumenau in Königsblumenau umbenannt. [3]
  • Am 5.8.1931 wurde der Amtsbezirk Königlich Blumenau in Königsblumenau umbenannt. Danach hieß auch das Standesamt Königsblumenau. [3]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Königsblumenau in Gemeinde umbenannt. [3]
  • Der Amtsbezirk Königsblumenau bestand bis zum 1.1.1945. [3]

Verwaltung

Standesamt Königsblumenau

  • Mehlend gehörte zum Standesamt Königsblumenau.
  • Das Standesamt Königlich Blumenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
Mit der Umbenennung am 9.7.1931 des Amtsbezirk Köngich Blumenau in Königsblumenau,
änderte auch das Standesamt den Namen in Königsblumenau.

Einwohnerzahlen

1820 [7] 1885 [4] 1905 [5] 1910 [8] 1933 [9] 1939 [9]
38 59 60 67


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde

Schulorte

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland

Kirchspiel Geschichte
  • 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann.
Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
A. Im Kreise Preußisch Holland:
1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
B. Im Kreise Mohrungen:
117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [11]

Geschichte

Ordensstaat bis 1525

  • Mehlend hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Elend, Elendt, Vysen und Ehlendt. [12] [13] [7] [2]
  • 28.9.1299, Christburg:
Heinrich, Komtur von Christburg, erteilt dem Dorfe Blumenberg eine Handfeste.
Blumenberch wird als gewöhnlicher Name bezeichnet.
63 Hufen von denen die Pfarrkirche 5 als Mitgift erhält.
Der Schulz Cunrad von Mechwitz erhält als Lokator die 10. Hufe des ganzen Dorfes mit dem dritten Teil aller Gerichtsbußen.
Die Einwohner sollen nach Verlauf von 10 Freijahren 3 Vierdung Denare und 2 Gänse auf St.Martin an das Haus Christburg entrichten.
Ihrem Pleban sollen sie von jeder Hufe 1 Scheffel Roggen und 1 Scheffel Hafer jährlich zahlen.
Erforderlichen Falls sollen die Inwohner des Dorfes mit ihren Urteilen sich des Magdeburger Recht in der Stadt Christburg bedienen.
Im Dorfe soll ein Kretschem sein, von dem der Besitzer nach 2 Jahren seiner Freiheit dem Hause Christburg jährlich 2 Mark zahlen wird.
Die an der Fähre Tullestete liegenden , den Inwohnern von uns angewiesenen Wiesen, aber werden zinspflichtig bleiben.
Die Grenzen der 63 Hufen sind folgende:
Von den Grenzen des Jonyke und seiner Güter bis zu den Grenzen Trinthen, von dort bis zu den Grenzen Powiden und von dort bis zu den Grenzen Kanthegerden und von demselben Kanthegerde und seinen Grenzen bis zu den an dem Flusse (Birkengraben) gesetzten Grenzen und denselben Fluß aufwärts fortschreitend bis zu einer dort gesetzten Grenze und von dieser Grenze über gewisse Zeichen fortschreitend bis zu einer am Ende des Sees (See von Kerschitten) bis zu den Grenzen des Kämmerers Albert und seine Güter und darauf bis zu der oben genannten Grenze des Jonyke.
Das Übermaß über 63 Hufen soll dem Dorfe Blumenberg zu einem den übrigen Hufen ähnliche Zinse überlassen werden,
ausgenommen die Wiesen einer gewissen Witwe, die ohne ihre oder ihren Erben Zustimmung, wenn sie irgendwelche hat, durchaus nicht irgendeinem übertragen werden sollen. [12]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Ehlendt war ein cöllmisch Gut mit 4 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Dollstädt. Ehlendt gehörte zum Kirchspiel Blumenau [13]
  • 1820: Mehlend war ein cöllmisch Gut mit 7 Feuerstellen und 38 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Preußisch Mark. Mehlend gehört zum Kirchspiel Blumenau -Heiligenwalde.[7]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mehlend

Karten

  • Meßtischblatt 2082 Christag Jahrgang 1930 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MEHENDJO93RX</gov>

Fußnoten

  1. Topographische Uebersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preußen,Samuel Gottlieb Wald,Königsberg 1820,S.174
  2. 2,0 2,1 Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1800, Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 http://www.territorial.de/ostp/prhl/kblum.htm#fn1
  4. 4,0 4,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  6. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  7. 7,0 7,1 7,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.175
  8. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  9. 9,0 9,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  10. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.135 -136
  11. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.40-43
  13. 13,0 13,1 Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.41


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau