Klein Marwitz (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.9 Klein Marwitz gegründet. Zum Amtsbezirk Klein Marwitz gehörte der [[Gutsbezirk]] Klein Marwitz. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/ | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.9 Klein Marwitz gegründet. Zum Amtsbezirk Klein Marwitz gehörte der [[Gutsbezirk]] Klein Marwitz. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/wiese.htm#fnverweis3</ref> | ||
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurde am 30. September 1928 der Gutsbezirk Hirschfeld ohne Vorwerk Bodeck , der Gutsbezirk Marwitz und 4 Exklaven des Gutsbezirk Wiese in die Landgemeinde Hirschfeld<br>im Amtsbezirk Hirschfeld eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref name="GEMEIN3"/> | * Zwischen 1885 und 1905 wurde aus dem Wohnplatz Neu Drausenau aus dem Gutsbezirk Wiese, den Gutsbezirken Groß Marwitz und Klein Marwitz der Gutsbezirk Marwitz gebildet. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> | ||
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Hirschfeld in Gemeinde umbenannt. <ref name=" | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurde am 30. September 1928 der Gutsbezirk Hirschfeld ohne Vorwerk Bodeck , der Gutsbezirk Marwitz und 4 Exklaven des Gutsbezirk Wiese in die Landgemeinde Hirschfeld<br>im Amtsbezirk Hirschfeld eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref name="TER1"/> <ref name="GEMEIN3"/> | ||
* Der Amtsbezirk Hirschfeld bestand bis zum 1.1.1945. <ref name=" | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Hirschfeld in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/prhl/hirschf.htm</ref> | ||
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* '''16.6.1516, Danzig:''' Rat zu Danzig an den Hochmeister wegen der Beschwerde des Christof Pusch gegen die Stadt.<br>Es wird die Wittwe des Albrecht Withoen auf Klein-Marwitz bei Hirschfeld als Zeugin genannt. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1516.html</ref> | * '''16.6.1516, Danzig:''' Rat zu Danzig an den Hochmeister wegen der Beschwerde des Christof Pusch gegen die Stadt.<br>Es wird die Wittwe des Albrecht Withoen auf Klein-Marwitz bei Hirschfeld als Zeugin genannt. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1516.html</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:36 Uhr
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Klein Marwitz ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Klein Marwitz. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Hirschfeld > Klein Marwitz
Einleitung
Allgemeine Information
Klein Marwitz war ein Gut in der Gemeinde Hirschfeld im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Marwica.
Politische Einteilung
ab 1945
- Marwica gehört zur Sołectwa Marwica. Zur Sołectwa Marwica gehören folgende Orte: Marwica und Topolno Wielkie. Die Sołectwa Marwica gehört zur Gemeinde Reichenbach
(polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Marwica hat 69 Einwohner. [1] [2] - Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehört Marwica zur Sołectwa Marwica in der Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki). [3]
- Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte die Sołectwa Marwica zur Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Zur Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki) gehörten folgende Sołectwa: Dłużyna, Drużno, Jelonki,
Marwica, Nowe Dolno, Nowe Kusy, Stare Dolno, Stare Kusy, Topolno Małe, Węzina und Wysoka.[3] - Ab 1973 gehört Marwica zur Sołectwa Marwica in der Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki). [1] [4]
- Von 28.6.1946 bis 1975 war Rychliki eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat pasłęcki) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). [5]
- Von 1975 bis 1998 war Rychliki eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląg) in der Provinz Elbing (polnisch: Województwo elbląskie). [6]
- Seit 1999 war Rychliki eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Zur Gemeinde Rychliki gehören folgende Sołectwa: Jelonki, Kwietniewo, Lepno-Buczyniec, Marwica, Mokajny, Powodowo, Protowo, Rejsyty, Rychliki, Śliwica, Święty Gaj und Wysoka. [1] [4]
Von 1874 bis 1945
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.9 Klein Marwitz gegründet. Zum Amtsbezirk Klein Marwitz gehörte der Gutsbezirk Klein Marwitz. [7] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
Der Amtsbezirk Klein Marwitz hatte kein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Klein Marwitz gehörte zum Standesamt Hirschfeld. [10] [11] [12] - Zwischen 1885 und 1905 wurde aus dem Wohnplatz Neu Drausenau aus dem Gutsbezirk Wiese, den Gutsbezirken Groß Marwitz und Klein Marwitz der Gutsbezirk Marwitz gebildet. [10] [11]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
So wurde am 30. September 1928 der Gutsbezirk Hirschfeld ohne Vorwerk Bodeck , der Gutsbezirk Marwitz und 4 Exklaven des Gutsbezirk Wiese in die Landgemeinde Hirschfeld
im Amtsbezirk Hirschfeld eingegliedert. [7] [13] [12] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Hirschfeld in Gemeinde umbenannt. [13]
- Der Amtsbezirk Hirschfeld bestand bis zum 1.1.1945. [13]
Verwaltung
Standesamt Hirschfeld
- Klein Marwitz gehörte zum Standesamt Hirschfeld.
- Das Standesamt Hirschfeld wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
- Zum Standesamt Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Hirschfeld
Einwohnerzahlen
1820 [14] | 1885 [10] | 1905 [11] | 1910 [15] | 1933 [16] | 1939 [16] |
---|---|---|---|---|---|
154 | 191 | 178 |
URZĄD GMINY W RYCHLIKACH
- Adresse des polnischen Landratsamt von Reichenbach
- URZĄD GMINY W RYCHLIKACH
- Rychliki 86
- PL-14-411 Rychliki
- tel: 55 248 8155, 55 248 8150
- fax: 55 248 8145
- e-mail: sekretariat@rychliki.pl
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Hirschfeld
- Klein Marwitz gehörte zum evangelischen Kirchspiel Hirschfeld.
- Zum Kirchspiel Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Hirschfeld
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Hirschfeld, Schönfeld, Kußfeld, Drausenhof, Kleppe, Groß Marwitz und Nahmgeist [17]
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland
- Klein Marwitz gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland, St. Joseph (rk).
- Zum Kirchspiel Preußisch Holland gehörten folgende Orte : Preußisch Holland, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Preußisch Holland
Kirchspiel Geschichte
- 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
- Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
- Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann. - Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
- B. Im Kreise Mohrungen:
- 117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [18]
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
- 16.6.1516, Danzig: Rat zu Danzig an den Hochmeister wegen der Beschwerde des Christof Pusch gegen die Stadt.
Es wird die Wittwe des Albrecht Withoen auf Klein-Marwitz bei Hirschfeld als Zeugin genannt. [19]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Klein Marwitz in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Klein Marwitz in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
- 41.Heft, Die Siedlungen im Kammeramt Kirsiten (Komturei Christburg) im Mittelalter
Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1983 Preußisch Holland Jahrgang 1937 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Reichenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Jelonki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Klein Marwitz. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [2]
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MARIT2JO94SA</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Artikel Gmina Rychliki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ 3,0 3,1 Artikel Gmina Jelonki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ 4,0 4,1 http://www.rychliki.org/solectwa
- ↑ Artikel Powiat pasłęcki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Artikel Województwo elbląskie. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ 7,0 7,1 http://www.territorial.de/ostp/prhl/wiese.htm#fnverweis3
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ 12,0 12,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
- ↑ 13,0 13,1 13,2 http://www.territorial.de/ostp/prhl/hirschf.htm
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.178
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 16,0 16,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 141-142
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1516.html
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |