Schmauch: Unterschied zwischen den Versionen

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== ab 1945 ==
== ab 1945 ==
* Skowrony gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] Skowrony. Zur Sołectwa Skowrony gehörten Dörfer: [[Schmauch| Skowrony]] und [[Rudolfsmühle (Landkreis Preußisch Holland)|Klekotki]]. Die Sołectwa Skowrony gehört zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo)<br>im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br>Skowrony hat 252 Einwohner.(2012) <ref name="GOD">http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2012/214/3673.pdf</ref> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=618&pytanie=Skowrony</ref><br>
* Skowrony gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwa Skowrony gehörten Dörfer: [[Schmauch| Skowrony]] und [[Rudolfsmühle (Landkreis Preußisch Holland)|Klekotki]]. Die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Gemeinde Göttchendorf<br>(polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br> Skowrony hat 54 Einwohner. <ref name="GOD">http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2012/214/3673.pdf</ref> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=618&pytanie=Skowrony</ref><br>
* Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte die Sołectwa Skowrony zu der Gemeinde Rogehnen (polnisch: Gmina Rogajny) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)<br>in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Zur Gemeinde Rogehnen (polnisch: Gmina Rogajny) gehörten folgende Sołectwa:  [[Gut Behlenhof|Bielica]], [[Bordehnen|Burdajny]], [[Neu Teschen|Nowy Cieszyn]],<br>[[Alt Teschen|Stary Cieszyn]], [[Groß Thierbach (Landkreis Preußisch Holland)|Grądki]], [[Quittainen (Landkreis Preußisch Holland)|Kwitajny]], [[Lägs|Leźnice]], [[Nauten|Nawty]], [[Plehnen (Landkreis Preußisch Holland)|Plajny]], [[Rogehnen (Landkreis Preußisch Holland)|Rogajny]], [[Zallenfelde|Sałkowice]] und [[Schmauch|Skowrony]]. <ref>Wikipedia-PL (Gmina Rogajny)</ref>
{{:Rogehnen (Landkreis Preußisch Holland)/Gmina Rogajny}}
* Von 1973 bis 1975 gehörte die Sołectwa Skowrony zu der Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref>Wikipedia-PL (Powiat pasłęcki)</ref> <br>
* Ab 1973 gehörte die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo). <ref name="GOD"/>  
* Von 1975 bis 1998 gehörte die Sołectwa Skowrony zu der Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląg) in der Provinz Elbing (polnisch: Województwo elbląskie). <ref>Wikipedia-PL (Powiat elbląski)</ref><br>
{{:Göttchendorf/Gmina_Godkowo}}
* Seit 1999 gehörte die Sołectwa Skowrony zu der Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br>Zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) gehörten folgende Sołectwa:  [[Gut Behlenhof|Bielica]], [[Bordehnen|Burdajny]], [[Schönaich (Landkreis Preußisch Holland)|Dąbkowo]], [[Döbern (Landkreis Preußisch Holland)|Dobry]], [[Göttchendorf|Godkowo]], [[Groß Thierbach (Landkreis Preußisch Holland)|Grądki]], [[Krickehnen|Krykajny]], [[Vorwerk Groß Quittainen|Kwitajny Wielkie]], [[Reichwalde (Landkreis Preußisch Holland)|Lesiska]], [[Liebenau (Landkreis Preußisch Holland)|Miłosna]],<br>[[Alken (Landkreis Preußisch Holland)|Olkowo]], [[Hermsdorf (Landkreis Preußisch Holland)|Osiek]], [[Peiskam (Landkreis Preußisch Holland)|Piskajny]], [[Plehnen (Landkreis Preußisch Holland)|Plajny]], [[Gut Podangen|Podągi]], [[Schmauch|Skowrony]], [[Alt Teschen|Stary Cieszyn]], [[Vorwerk Stöpen|Stojpy]], [[Gut Schwöllmen|Swędkowo]], [[Schönborn (Landkreis Preußisch Holland)|Szymbory]] und [[Sommerfeld (Landkreis Preußisch Holland)|Ząbrowiec]]. <ref name="WIKROG">Wikipedia-PL (Gmina Godkowo)</ref> <ref name="GOD"/>


== Von 1874 bis 1945 ==
== Von 1874 bis 1945 ==
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.32 Schmauch gegründet. Zum Amtsbezirk Schmauch gehörte der [[Landgemeinde]] Schmauch. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm</ref>
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.32 Schmauch gegründet. Zum Amtsbezirk Schmauch gehörte der [[Landgemeinde]] Schmauch. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm</ref>
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* Am 18. 11. 1889 wurde der Wohnplatz Rudolfsmühle aus dem Gutsbezirk Reichertswalde im Amtsbezirk Reichertswalde,Landkreis Mohrungen, in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Am 18. 11. 1889 wurde der Wohnplatz Rudolfsmühle aus dem Gutsbezirk Reichertswalde im Amtsbezirk Reichertswalde (Landkreis Mohrungen) in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Am 30.9.1928 wurde der Vierhufenwald aus dem Gutsbezirk Weeskenitt in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Am 30.9.1928 wurde der Vierhufenwald aus dem Gutsbezirk Weeskenitt in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Schmauch in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Schmauch in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
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== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
* '''Schmauch''' war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Holland, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört. <ref name="PRUTH"/>  
* '''Schmauch''' war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Holland, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört. <ref name="PRUTH"/>  
* '''1320–1331:''' Der [[Komtur]] von Elbing Hermann verleiht dem Dorf Göttchendorf eine [[Handfeste]]. <ref name="PRUTH"/>  <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1331.html</ref>
* '''1320–1331:''' Das Dorf wird zuerst in der Handfeste für Göttchendorf erwähnt, in der steht, daß die 30 Hufen des Dorfes Göttchendorf<br>von dem Dorf Schmauch abgemessen wurden. <ref name="PRUTH"/>   
* '''5.2.1332:''' Der Oberste [[Spittler]] und Komtur von Elbing Otto von Dreileben verleiht Nikolaus den Krug in Göttchendorf <ref name="PRUTH"/> <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1332.html</ref>
* '''1448:''' Im Zinsbuch der Komturei Elbing des [[Deutscher Orden|Ordens]] wurde in Smus 56 Hufen vermerkt, die je [[Hufe]] ½ Mark und 4 Hühner an [[Lichtmess|Lichtmeß]] gaben. Außerdem gaben sie 3 Schillinge für 3 Morgen.<br>Der [[Krug]] zinste 3 Mark an Lichtmeß und die Mühle 7 Mark und 1 [[Vierdung]] an Lichtmeß. Das Zinsbuch summiert die Abgaben des Dorfes auf 38 Mark, 1 [[Vierdung]] und 3 [[Schilling]]e.<br>Das Hühnergeld wurde mit 3 Mark weniger 4 Schillingen berechnet, wofür die Bauern 177 [[Scheffel]] Hafer nach Holland gaben. <ref name="PRUTH"/>
* '''1448:''' Im Zinsbuch der Komturei Elbing des [[Deutscher Orden|Ordens]] wurde in Godikendorf 27 Hufen verzeichnet, die je [[Hufe]] ½ Mark und 4 Hühner an [[Lichtmess]] gaben.<br>Der [[Krug]] gab 2 Mark an Lichtmeß. Die Abgaben wurden im Zinsbuch mit 15½ Mark berechnet, das Hühnergeld mit 2 Mark weniger 2 [[Schilling]]e,<br>für die die Bauern 81 [[Scheffel]] Hafer nach Elbing lieferten. <ref name="PRUTH"/>


== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
* '''1785:''' Schmauch war ein königliches Dorf mit einer Kirche und 24 Feuerstellen. Es gehört zum Domainenamt Behlenhof im Landräthlichen Kreis Morungen.<br>Die geistliche Inspektion war Preußisch Holland. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.157</ref>
* '''1785:''' Schmauch war ein königliches Dorf mit einer Kirche und 24 Feuerstellen. Es gehört zum Domainenamt [[Behlenhof (Landkreis Preußisch Holland)|Behlendorf]] im Landräthlichen Kreis Morungen.<br>Die geistliche Inspektion war Preußisch Holland. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.157</ref>
* '''1820:''' Schmauch war ein königliches Bauerndorf mit 58 Feuerstellen und 290 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Schmauch. Schmauch gehört zum königlichen Amt Preußisch Holland.<br>Der Kirchpatron ist der König. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:''' Schmauch war ein königliches Bauerndorf mit 58 Feuerstellen und 290 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Schmauch. Schmauch gehört zum königlichen Amt Preußisch Holland.<br>Der Kirchpatron ist der König. <ref name="TOPO1820"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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=== Offizielle Webseiten ===
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* {{Wikipedia-Link |Godkowo|Göttchendorf}}
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* Die offizelle Seite der Gemeinde Godkowo [http://www.godkowo.bil-wm.pl/index.php]
* Die offizelle Seite der Gemeinde Godkowo [http://www.godkowo.bil-wm.pl/index.php]
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=Zufallsfunde=
=Zufallsfunde=
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:05 Uhr



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Schmauch

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Schmauch (Mitte rechts) auf der Reymann Spezialkarte Nr.19 Heilsberg um 1800 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Schmauch war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Skowrony.
Zur Gemeinde Schmauch gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze:

Politische Einteilung

ab 1945

  • Skowrony gehört zur Sołectwa Skowrony. Zur Sołectwa Skowrony gehörten Dörfer: Skowrony und Klekotki. Die Sołectwa Skowrony gehört zur Gemeinde Göttchendorf
    (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
    Skowrony hat 54 Einwohner. [1] [2]
  • Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte die Sołectwa Skowrony zu der Gemeinde Rogehnen (polnisch: Gmina Rogajny) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
    in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Zur Gemeinde Rogehnen (polnisch: Gmina Rogajny) gehörten folgende Sołectwa: Bielica, Burdajny, Nowy Cieszyn,
    Stary Cieszyn, Grądki, Kwitajny, Leźnice, Nawty, Plajny, Rogajny, Sałkowice und Skowrony. [3]
  • Ab 1973 gehörte die Sołectwa Skowrony zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo). [1]
  • Von 1973 bis 1975 war Godkowo eine Gemeinde (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk) in der Provinz Allenstein
    (polnisch: Województwo olsztyńskie). [4]
  • Von 1975 bis 1998 war Godkowo eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląg) in der Provinz Elbing (polnisch: Województwo elbląskie). [5]
  • Seit 1999 war Godkowo eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
    Zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) gehörten folgende Sołectwa: Bielica, Burdajny, Dąbkowo, Dobry, Godkowo, Grądki, Krykajny, Kwitajny Wielkie, Łępno,
    Lesiska, Miłosna, Olkowo, Osiek, Piskajny, Plajny, Podągi, Skowrony, Stary Cieszyn, Stojpy, Swędkowo, Szymbory und Ząbrowiec. [6] [1]

Von 1874 bis 1945

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.32 Schmauch gegründet. Zum Amtsbezirk Schmauch gehörte der Landgemeinde Schmauch. [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Schmauch hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Schmauch gehörte zum Standesamt Schmauch. [10] [11] [12]
  • Am 18. 11. 1889 wurde der Wohnplatz Rudolfsmühle aus dem Gutsbezirk Reichertswalde im Amtsbezirk Reichertswalde (Landkreis Mohrungen) in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. [7]
  • Am 30.9.1928 wurde der Vierhufenwald aus dem Gutsbezirk Weeskenitt in die Landgemeinde Schmauch eingegliedert. [7]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Schmauch in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Schmauch bestand bis zum 1.1.1945. [7]

Standesamt Schmauch

Einwohnerzahlen

1820 [13] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
290 678 573 557 494 490


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Schmauch

Schulorte

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland

Kirchspiel Geschichte
  • 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann.
Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
A. Im Kreise Preußisch Holland:
1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
B. Im Kreise Mohrungen:
117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [17]

Geschichte

  • Schmauch hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Smus [18]
  • In Schmauch wurden Keramikfragmente des 9.–12. Jahrhunderts gefunden. [18]

Ordensstaat bis 1525

  • Schmauch war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Holland, welches zur Komturei Elbing gehört. [18]
  • 1320–1331: Das Dorf wird zuerst in der Handfeste für Göttchendorf erwähnt, in der steht, daß die 30 Hufen des Dorfes Göttchendorf
    von dem Dorf Schmauch abgemessen wurden. [18]
  • 1448: Im Zinsbuch der Komturei Elbing des Ordens wurde in Smus 56 Hufen vermerkt, die je Hufe ½ Mark und 4 Hühner an Lichtmeß gaben. Außerdem gaben sie 3 Schillinge für 3 Morgen.
    Der Krug zinste 3 Mark an Lichtmeß und die Mühle 7 Mark und 1 Vierdung an Lichtmeß. Das Zinsbuch summiert die Abgaben des Dorfes auf 38 Mark, 1 Vierdung und 3 Schillinge.
    Das Hühnergeld wurde mit 3 Mark weniger 4 Schillingen berechnet, wofür die Bauern 177 Scheffel Hafer nach Holland gaben. [18]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Schmauch war ein königliches Dorf mit einer Kirche und 24 Feuerstellen. Es gehört zum Domainenamt Behlendorf im Landräthlichen Kreis Morungen.
    Die geistliche Inspektion war Preußisch Holland. [19]
  • 1820: Schmauch war ein königliches Bauerndorf mit 58 Feuerstellen und 290 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Schmauch. Schmauch gehört zum königlichen Amt Preußisch Holland.
    Der Kirchpatron ist der König. [13]

Genealogische und historische Quellen

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Bibliografie

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Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schmauch

Karten

  • Meßtischblatt 1985 Sommerfeld Jahrgang 1930 [1]

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHUCHJO94WB</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2012/214/3673.pdf
  2. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=618&pytanie=Skowrony
  3. Wikipedia-PL (Gmina Rogajny)
  4. Wikipedia-PL (Powiat pasłęcki)
  5. Wikipedia-PL (Powiat elbląski)
  6. Wikipedia (Gmina Godkowo)
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  12. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  13. 13,0 13,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.182
  14. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  15. 15,0 15,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  16. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 149
  17. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 18,4 Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.83,85,97,101
  19. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.157


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

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