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== Nach 1945 == | |||
Śliwica gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] Śliwica (Nahmgeist). Zur Sołectwa Śliwica gehören folgende Dörfer: Śliwica , [[Bodeck| Budki]] und [[Leisten (Landkreis Preußisch Holland)|Liszki]].<br>Die Sołectwa Śliwica gehört zur Gemeinde [[Reichenbach (Landkreis Preußisch Holland)|Reichenbach]] (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Śliwica hat 101 Einwohner (2012). <ref>http://www.rychliki.org/solectwa/428-solectwo-sliwica</ref> | |||
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== Von 1874 bis 1945 == | |||
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.11 Canthen gegründet. Zum Amtsbezirk Canthen gehörte der [[Gutsbezirk]] Nahmgeist. <ref>http://www.territorial.de/ostp/prhl/kalthof.htm</ref> | |||
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Wiese gegründet, zur Landgemeinde gehörten der Gutsbezirk Wiese (ohne Exklaven) aus dem Klein Marwitz<br>und der Gutsbezirk Nahmgeist aus dem Amtsbezirk Canthen, sowie das Vorwerk Bodeck aus dem Gutsbezirk Hirschfeld. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/wiese.htm</ref> | |||
* Am 2.3.1930 wurde der Amtsbezirk Klein Marwitz in Wiese umbenannt. <ref name="TER"/> | |||
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Wiese in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | |||
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== Geschichte == | = Geschichte = | ||
* '''28. | * '''Nahmgeist''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Namgisten und Namgest. <ref name="ISRAEL"/> <ref name="PRUTH">Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.113</ref> | ||
* ''' | == [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 == | ||
* ''' | * '''Nahmgeist''' war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Holland, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört. | ||
* '''1448: '''Im Zinsbuch der Komturei Elbing des [[Deutscher Orden|Ordens]] hatten Stybur und sein Vetter Gabriel 28 Hufen In Namgisten, für die sie 3 Dienste leisteten.<ref name="PRUTH"/> | |||
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) == | |||
* '''1.2.1629, Elbing:''' Der erste polnisch-schwedische Krieg ist auf seinem Höhepunkt. Namgest wird von einer Gruppe polnischer Söldner überfallen und ausgeplündert. | |||
:Es wurden mit den eignen Pferden und Schlitten aller Haus- und Vorrat mitgenommen, das Vieh ob groß oder klein. Es wurden die Einwohner verprügelt | |||
: und die Frauen mitgenommen. Die Polen zogen mit ihrer Beute zu ihrem Quartier nach Rosenberg. <ref name="ISRAEL"> Geschichte des ersten polnisch-schwedischen Krieg in Preußen von Israel Hoppe (Burggraf von Elbing) 1636 herausgegeben von Dr.M.Toeppen,Elbing 1888, S.356</ref> | |||
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) == | |||
*'''1785:''' Nahmgeist war ein adlig Gut,Vorwerk und Dorf an einem See mit 11 Feuerstellen. Es war dem Haupt-Amt Preußischmarkt im Landräthlichen Kreis Mohrungen zugeordnet. | |||
:Nahmgeist war im Kirchspiel Hirschfeld eingepfarrt. Der Besitzer von Nahmgeist war [[R.Q.M.]] Leiß. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.119</ref> | |||
* '''1801:''' Das Rittergut Nahmgeist erhielt bei der Seperations von 1801 vom Dorf Buchwalde 315 Magdeburger Morgen. Zuerst in Erbpacht und später gingen sie in Besitz über. <ref>Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.45</ref> | |||
* '''1820:''' Nahmgeist war ein adlig Vorwerk mit 16 Feuerstellen und 102 Seelen. Es gehörte zum [[Kirchspiel]] Hirschfeld. | |||
:Der Besitzer von Nahmgeist war Freiherr [[R.Q.M.]] Leiß. <ref name="TOPO1820"/> | |||
{{:Nahmgeist 1825}} | |||
* '''1852:''' Rudolph Wichmann kaufte das Rittergut Nahmgeist. Er war Kreisdeputierter, Mitglied des Kreisausschusses und Amtsvorsteher.<br> Von 1877 bis 1893 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Königsberg 7 (Preußisch Holland) und die Deutschkonservative Partei.<ref>http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00003446/image_252</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:17 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Wiese > Nahmgeist
Einleitung
Allgemeine Information
Nahmgeist war ein Gut in der Gemeinde Wiese im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Śliwica.
Politische Einteilung
Nach 1945
Śliwica gehört zur Sołectwa Śliwica (Nahmgeist). Zur Sołectwa Śliwica gehören folgende Dörfer: Śliwica , Budki und Liszki.
Die Sołectwa Śliwica gehört zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Śliwica hat 101 Einwohner (2012). [1]
[2]
Von 1874 bis 1945
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.11 Canthen gegründet. Zum Amtsbezirk Canthen gehörte der Gutsbezirk Nahmgeist. [3] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[4] [5]
Der Amtsbezirk Canthen hatte kein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Nahmgeist gehörte zum Standesamt Hirschfeld. [6] [7] [8] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Wiese gegründet, zur Landgemeinde gehörten der Gutsbezirk Wiese (ohne Exklaven) aus dem Klein Marwitz
und der Gutsbezirk Nahmgeist aus dem Amtsbezirk Canthen, sowie das Vorwerk Bodeck aus dem Gutsbezirk Hirschfeld. [9] - Am 2.3.1930 wurde der Amtsbezirk Klein Marwitz in Wiese umbenannt. [9]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Wiese in Gemeinde umbenannt. [9]
- Der Amtsbezirk Wiese bestand bis zum 1.1.1945. [9]
Standesamt Hirschfeld
- Nahmgeist gehörte zum Standesamt Hirschfeld.
- Das Standesamt Hirschfeld wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
- Zum Standesamt Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Hirschfeld
Einwohnerzahlen
1820 [10] | 1885 [6] | 1905 [7] | 1910 [11] | 1933 [12] | 1939 [12] |
---|---|---|---|---|---|
102 | 150 | 148 | 175 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Hirschfeld
- Nahmgeist gehörte zum evangelischen Kirchspiel Hirschfeld.
- Zum Kirchspiel Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Hirschfeld
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Hirschfeld, Schönfeld, Kußfeld, Drausenhof, Kleppe, Groß Marwitz und Nahmgeist [13]
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland
- Nahmgeist gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland, St. Joseph (rk).
- Zum Kirchspiel Preußisch Holland gehörten folgende Orte : Preußisch Holland, und .... [7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Preußisch Holland
Kirchspiel Geschichte
- 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
- Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
- Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann. - Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
- B. Im Kreise Mohrungen:
- 117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [14]
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
- Nahmgeist war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Holland, welches zur Komturei Elbing gehört.
- 1448: Im Zinsbuch der Komturei Elbing des Ordens hatten Stybur und sein Vetter Gabriel 28 Hufen In Namgisten, für die sie 3 Dienste leisteten.[16]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- 1.2.1629, Elbing: Der erste polnisch-schwedische Krieg ist auf seinem Höhepunkt. Namgest wird von einer Gruppe polnischer Söldner überfallen und ausgeplündert.
- Es wurden mit den eignen Pferden und Schlitten aller Haus- und Vorrat mitgenommen, das Vieh ob groß oder klein. Es wurden die Einwohner verprügelt
- und die Frauen mitgenommen. Die Polen zogen mit ihrer Beute zu ihrem Quartier nach Rosenberg. [15]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Nahmgeist war ein adlig Gut,Vorwerk und Dorf an einem See mit 11 Feuerstellen. Es war dem Haupt-Amt Preußischmarkt im Landräthlichen Kreis Mohrungen zugeordnet.
- Nahmgeist war im Kirchspiel Hirschfeld eingepfarrt. Der Besitzer von Nahmgeist war R.Q.M. Leiß. [17]
- 1801: Das Rittergut Nahmgeist erhielt bei der Seperations von 1801 vom Dorf Buchwalde 315 Magdeburger Morgen. Zuerst in Erbpacht und später gingen sie in Besitz über. [18]
- 1820: Nahmgeist war ein adlig Vorwerk mit 16 Feuerstellen und 102 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Hirschfeld.
- 14.9.1825, Königsberg: Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Königsberg, 1825, No.37
- Die im Preuß. Holländischen Landrathskreis gelegenen adlichen Nahmgeistlichen Güter wollen die Erben zu ihrer bessern Auseinandersetzung
- aus freier Hand öffentlich an den Meistbietenden verkaufen.
- Sie bestehen aus folgenden Pertinenzien, nämlich:
- a) aus dem Hauptgute Nahmgeist von 24 Hufen
- b) aus dem Vorwerk Leisten von 12 Hufen
- c) aus dem Bauerndorfe Schönfeld von 52 ½ Hufen
- d) aus einem im Dorfe Neu Dollstädt gelegenen Erbzinsgute,
- zu Adlich Powunden gehörig, und welches aus Wiesengrund besteht von 1½ Hufen
- Die gesamte Bekanntmachung kann im MDZ nachgelesen werden, siehe Fußnoten [19]
- 1852: Rudolph Wichmann kaufte das Rittergut Nahmgeist. Er war Kreisdeputierter, Mitglied des Kreisausschusses und Amtsvorsteher.
Von 1877 bis 1893 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Königsberg 7 (Preußisch Holland) und die Deutschkonservative Partei.[20]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Nahmgeist in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Nahmgeist in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Rudolph Wichmann, Reichstagabgeordneter von 1877 - 1893 [1]
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1983 Preußisch Holland Jahrgang 1937 [2]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Reichenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Rychliki . In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Nahmgeist. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Auf Seite Landkreis Preußisch Holland findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Preußisch Holland.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NAHISTJO94TA</gov>
Fußnoten
- ↑ http://www.rychliki.org/solectwa/428-solectwo-sliwica
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
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