Koken (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.16 Steegen gegründet. Zum Amtsbezirk Steegen gehörte der [[Landgemeinde]] Koken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/steegen.htm</ref> | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.16 Steegen gegründet. Zum Amtsbezirk Steegen gehörte der [[Landgemeinde]] Koken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/steegen.htm</ref> | ||
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Koken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | |||
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde | |||
* Am 1.4.1938 wurde die Gemeinde Koken in die Gemeinde Luxethen eingegliedert. <ref name="TER"/> | * Am 1.4.1938 wurde die Gemeinde Koken in die Gemeinde Luxethen eingegliedert. <ref name="TER"/> | ||
* Der Amtsbezirk Steegen bestand bis zum 1.1.1945. <ref name="TER"/> | * Der Amtsbezirk Steegen bestand bis zum 1.1.1945. <ref name="TER"/> | ||
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= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit = | |||
== Evangelische Kirche == | |||
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== Katholische Kirche == | |||
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= Geschichte = | |||
* ''' | * '''Koken''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: <ref name="PRUTH">Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.85,99,101</ref> <ref name="GOLD"/> <ref name="TOPO1820"/> | ||
* ''' | == [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 == | ||
* ''' | == [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) == | ||
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) == | |||
* '''1785:''' Luxeten königliches und [[Kulmer Recht|cöllmisch]] Dorf mit 37 Feuerstellen. Es gehört zum Domainenamt Behlenhof. Luxeten gehört zum Kirchspiel Marienfelde. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.106</ref> | |||
* '''1820:''' Koken war ein adlig Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 30 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Marienfelde. Koken gehört zu Schlobitten. <ref name="TOPO1820"/> | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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= Verschiedenes = | |||
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=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
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=Zufallsfunde= | |||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote= | |||
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=Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis= | |||
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= Fußnoten = | |||
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[[Kategorie:Ort im Gmina Paslek ]] | [[Kategorie:Ort im Gmina Paslek ]] | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:42 Uhr
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Koken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Koken. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Luxethen > Koken
Einleitung
Allgemeine Information
Koken war ein Wohnplatz in der Gemeinde Luxethen im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Kawki.
Politische Einteilung
ab 1945
- Kawki gehört zur Sołectwa Łukszty. Zur Sołectwa Łukszty gehören die Dörfer: Łukszty und Kawki. Die Sołectwa Łukszty gehört zur Gemeinde Preußisch Holland
(polnisch: Gmina Pasłęk) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Kawki hat 44 Einwohner.(2012) [1] [2] [3] - Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 die Sołectwa Łukszty zur Gemeinde Marienfelde (polnisch: Gmina Marianka) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).
Zur Gemeinde Marienfelde (polnisch: Gmina Marianka) gehörten folgende Sołectwa: Anglity, Aniołowo, Borzynowo, Kalsk, Krosno, Kupin, Leszczyna, Łukszty, Marianka, Robity,
Rogowo, Stegny und Zielony Grąd [4] - Ab dem 30.9.1954 gehörte die Sołectwa Łukszty zu der Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). [4] [3]
Von 1874 bis 1945
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.16 Steegen gegründet. Zum Amtsbezirk Steegen gehörte der Landgemeinde Koken. [5] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[6] [7]
Der Amtsbezirk Steegen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Koken gehörte zum Standesamt Steegen. [8] [9] [10] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Koken in Gemeinde umbenannt. [5]
- Am 1.4.1938 wurde die Gemeinde Koken in die Gemeinde Luxethen eingegliedert. [5]
- Der Amtsbezirk Steegen bestand bis zum 1.1.1945. [5]
Standesamt Steegen
- Koken gehörte zum Standesamt Steegen.
- Zum Standesamt Steegen gehörten folgende Orte : Steegen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Steegen
Einwohnerzahlen
1820 [11] | 1885 [8] | 1900 [12] | 1905 [9] | 1933 [13] | 1939 [13] |
---|---|---|---|---|---|
30 | 59 | 49 | 40 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Marienfelde
- Koken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Marienfelde.
- Zum Kirchspiel Marienfelde gehörten folgende Orte : Marienfelde, und .... [9]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Marienfelde
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland
- Koken gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland, St. Joseph (rk).
- Zum Kirchspiel Preußisch Holland gehörten folgende Orte : Preußisch Holland, und .... [9]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Preußisch Holland
Kirchspiel Geschichte
- 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
- Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
- Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann. - Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
- B. Im Kreise Mohrungen:
- 117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [14]
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Luxeten königliches und cöllmisch Dorf mit 37 Feuerstellen. Es gehört zum Domainenamt Behlenhof. Luxeten gehört zum Kirchspiel Marienfelde. [16]
- 1820: Koken war ein adlig Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 30 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Marienfelde. Koken gehört zu Schlobitten. [11]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Koken in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Koken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1884 Mühlhausen Jahrgang 1938 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Preußisch Holland. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Marinka. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Koken. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Stadtgemeinde Preußisch Holland (polnisch) [2]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KOKKENJO94UC</gov>
Fußnoten
- ↑ http://www.paslek.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=874&Itemid=34
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=613&pytanie=Kawki
- ↑ 3,0 3,1 Wikipedia-PL (Kawki (województwo warmińsko-mazurskie))
- ↑ 4,0 4,1 Wikipedia-PL (Gmina Marianka)
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 http://www.territorial.de/ostp/prhl/steegen.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 8,0 8,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.179
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 13,0 13,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.85,99,101
- ↑ 16,0 16,1 Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.106
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |