Bodeck: Unterschied zwischen den Versionen

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== Von 1874 bis 1945 ==
== Von 1874 bis 1945 ==
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872, wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.10 Hirschfeld gegründet. Zum Amtsbezirk Hirschfeld gehörte das [[Vorwerk]] Bodeck im Gutsbezirk Hirschfeld. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/wiese.htm</ref>
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.10 Hirschfeld gegründet. Zum Amtsbezirk Hirschfeld gehörte das [[Vorwerk]] Bodeck im Gutsbezirk Hirschfeld. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/wiese.htm</ref>
* Am 1.10.1874 wurden in Ostpreußen in den Amtsbezirken die [[Standesamt|Standesämter]] gegründet. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab und war diese Arbeit ehrenamtlich.<br>So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen haben und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. Im Landkreis Preußisch Holland wurden die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet. Der Amtsbezirk {{#var:Amtsbezirk}} hatte ein eignes Standesamt.<br>Das Vorwerk Bodeck gehörte zum Standesamt Hirschfeld. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128</ref>
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* Am 13.11.1907 wird der Gutsbezirk Hirschfeld mit dem Vorwerk Bodeck aus dem Amtsbezirk Hirschfeld in den Amtsbezirk Klein Marwitz eingegliedert. <ref name="COPP"/>
* Am 13.11.1907 wird der Gutsbezirk Hirschfeld mit dem Vorwerk Bodeck aus dem Amtsbezirk Hirschfeld in den Amtsbezirk Klein Marwitz eingegliedert. <ref name="COPP"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Wiese gegründet, zur Landgemeinde gehörten der Gutsbezirk Wiese (ohne Exklaven) und der Gutsbezirk Nahmgeist aus dem Amtsbezirk Kalthof, sowie das Vorwerk Bodeck aus dem Gutsbezirk Hirschfeld. <ref name="TER"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Wiese gegründet, zur Landgemeinde gehörten der Gutsbezirk Wiese (ohne Exklaven)<br>und der Gutsbezirk Nahmgeist aus dem Amtsbezirk Kalthof, sowie das Vorwerk Bodeck aus dem Gutsbezirk Hirschfeld. <ref name="TER"/>
* Am 2.3.1930 wurde der Amtsbezirk Klein Marwitz in Wiese umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 2.3.1930 wurde der Amtsbezirk Klein Marwitz in Wiese umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Wiese in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Wiese in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
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* Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [http://www.rychliki.org/solectwa/428-solectwo-sliwica]
* Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [http://www.rychliki.org/solectwa/428-solectwo-sliwica]
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:10 Uhr



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Wiese > Bodeck

Bodeck (Budki)Schönfelder Ebene (Pochylnia Oleśnica)KanalhäuserSchönfeld (Krasin)Sangershausen (Sokółka)Alt Kußfeld (Stare Kusy)Hirschfeld (Jelonki)Klein Marwitz (Marwica)NahmgeistBardeleben
Bodeck (unten mitte) auf dem Messtischblatt 1983 (1937) Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Bodeck war ein Vorwerk in der Gemeinde Wiese im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Budki.

Politische Einteilung

Nach 1945

Budki gehört zur Sołectwa Śliwica (Nahmgeist) (2012). Die Sołectwa Śliwica gehört zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Budki hat 51 Einwohner (2012). [1]

Von 1874 bis 1945

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.10 Hirschfeld gegründet. Zum Amtsbezirk Hirschfeld gehörte das Vorwerk Bodeck im Gutsbezirk Hirschfeld. [2]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[3] [4]
    Der Amtsbezirk Hirschfeld hatte ein eigenes Standesamt. Das Vorwerk Bodeck gehörte zum Standesamt Hirschfeld. [5] [6] [7]
  • Am 13.11.1907 wird der Gutsbezirk Hirschfeld mit dem Vorwerk Bodeck aus dem Amtsbezirk Hirschfeld in den Amtsbezirk Klein Marwitz eingegliedert. [8]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Wiese gegründet, zur Landgemeinde gehörten der Gutsbezirk Wiese (ohne Exklaven)
    und der Gutsbezirk Nahmgeist aus dem Amtsbezirk Kalthof, sowie das Vorwerk Bodeck aus dem Gutsbezirk Hirschfeld. [2]
  • Am 2.3.1930 wurde der Amtsbezirk Klein Marwitz in Wiese umbenannt. [2]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Wiese in Gemeinde umbenannt. [2]
  • Der Amtsbezirk Wiese bestand bis zum 1.1.1945. [2]

Standesamt Hirschfeld

  • Bodeck gehörte zum Standesamt Hirschfeld.
  • Das Standesamt Hirschfeld wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [6]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Hirschfeld

Einwohnerzahlen

1820 [9] 1885 [5] 1905 [6] 1910 [10] 1933 [11] 1939 [11]
81 53


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Hirschfeld

Schulorte

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland

Kirchspiel Geschichte
  • 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann.
Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
A. Im Kreise Preußisch Holland:
1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
B. Im Kreise Mohrungen:
117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [13]

Geschichte

  • 1862: Das Vorwerk Bodeck wurde 1862 als Schäferei-Vorwerk mit 1100 preußischen Morgen und 100 preußischen Morgen Wald eingerichtet.
    Das Vorwerk wurde nach der Familie von Bodeck benannt, die über mehrere Jahrhunderte Eigentümer der Güter Hirschfeld und Wiese waren. [8]
  • Für weitere geschichtliche Daten siehe Wiese

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
41.Heft, Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing [1]

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bodeck

Karten

  • Meßtischblatt 1983 Preußisch Holland Jahrgang 1937 [2]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BODECKJO94SA</gov>

Fußnoten

  1. http://www.rychliki.org/solectwa/428-solectwo-sliwica
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 http://www.territorial.de/ostp/prhl/wiese.htm
  3. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Westfälische Geschichte online
  5. 5,0 5,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  7. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  8. 8,0 8,1 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.107
  9. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.178
  10. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  11. 11,0 11,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  12. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 141-142
  13. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau