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* Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Anglity | * Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Anglity zur Sołectwa Anglity zur Gemeinde Marienfelde (polnisch: Gmina Marianka) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)<br>in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).<br>Zur Gemeinde Marienfelde (polnisch: Gmina Marianka) gehörten folgende Sołectwa: [[Angnitten|Anglity]], [[Rapendorf|Aniołowo]], [[Briensdorf|Borzynowo]], [[Gut Weeskenhof|Kalsk]], [[Krossen (Landkreis Preußisch Holland)|Krosno]], [[Kopiehnen|Kupin]], [[Hasselbusch (Landkreis Preußisch Holland)|Leszczyna]], [[Luxethen|Łukszty]], [[Marienfelde (Landkreis Preußisch Holland)|Marianka]], [[Robitten (Landkreis Preußisch Holland)|Robity]],<br>[[Rogau (Landkreis Preußisch Holland)|Rogowo]], [[Steegen (Landkreis Preußisch Holland)|Stegny]] und [[Schönwiese (Landkreis Preußisch Holland)|Zielony Grąd]] <ref name="WIKROG">Wikipedia-PL (Gmina Marianka)</ref> | ||
* Ab dem 30.9.1954 gehörte Anglity zur Sołectwa Gulbity in der Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). <ref name="WIKROG"/> | * Ab dem 30.9.1954 bis zum 28.Juni 2007 gehörte Anglity zur Sołectwa Gulbity in der Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). <ref name="WIKROG"/> <ref name="ANG">http://paslek-um.bip-wm.pl/public/get_file_contents.php?id=161794</ref> <ref name="GOL">Wikipedia-PL (Gulbity (powiat elbląski))</ref> | ||
* Seit dem 29.Juni 2007 ist Anglity eine eigenständige Sołectwa in der Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). <ref name="WIKROG"/> <ref name="ANG"/> | |||
== Von 1874 bis 1945 == | == Von 1874 bis 1945 == | ||
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.17 Angnitten gegründet. Zum Amtsbezirk | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.17 Angnitten gegründet. Zum Amtsbezirk Angnitten gehörte die [[Gutsbezirk]] Angnitten. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/angnitt.htm#fnverweis3</ref> | ||
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Angnitten gegründet, zur Landgemeinde gehörten die Landgemeinde Golbitten und die Gutsbezirke Angnitten ohne Exklaven,<br>Kaymen, Koppeln und Warnikam. <ref name="TER"/> <ref name="GEMEIN3"/> | ||
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* '''Angnitten''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Anglithen <ref name="PRUTH">Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.116</ref> | * '''Angnitten''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Anglithen, Angenitten, Anglitten und Agnitten <ref name="PRUTH">Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.116</ref> <ref name="GOLD"/> | ||
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* '''8..1335, Marienburg:''' [[Hochmeister]] Luther von Braunschweig bestätigt den Söhnen des Hermann Boryn ihren Besitz in Peiskam, Angnitten, Koken, Borynsdorf<br>und in anderen Orten des Elbinger Gebiets zum Recht der Freien. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1335.html</ref> | * '''8.4.1335, Marienburg:''' [[Hochmeister]] Luther von Braunschweig bestätigt den Söhnen des Hermann Boryn ihren Besitz in Peiskam, Angnitten, Koken, Borynsdorf<br>und in anderen Orten des Elbinger Gebiets zum Recht der Freien. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1335.html</ref> | ||
* '''1448:''' Im Zinsbuch der Komturei Elbing des [[Deutscher Orden|Ordens]] wurden in Anglithen für Martin Wincheym ein umrittenes Gut vermerkt, für das er 1 Dienst leiste und Pflugkorn gab.<br>In Warnekaym hatte er 6 | * '''1448:''' Im Zinsbuch der Komturei Elbing des [[Deutscher Orden|Ordens]] wurden in Anglithen für Martin Wincheym ein umrittenes Gut vermerkt, für das er 1 Dienst leiste und [[Pflugkorn]] gab.<br>In Warnekaym hatte er 6 [[Hufe]]n dem Dienst zu Hilfe, von denen er Pflugkorn und [[Wartgeld]] gab. <ref name="PRUTH"/> | ||
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* '''1785:''' | * '''1785:''' Angenitten oder Anglitten oder Agnitten war ein adlig Vorwerk und Hof mit 37 Feuerstellen. Es gehört zum Hauptamt Preußisch Holland im Landräthlichen Kreis Morungen.<br>Angnitten gehört zum Kirchspiel Preußisch Holland. Der Besitzer von Angnitten war von Rekowski. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.7</ref> | ||
* '''1820:''' Angnitten war ein adlig Vorwerk mit 7 Feuerstellen und 37 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland. Angnitten gehört zum königlichen Amt Preußisch Holland.<br>Der Besitzer von Angnitten war Amtmann Neumann. <ref name="TOPO1820"/> | * '''1820:''' Angnitten war ein adlig Vorwerk mit 7 Feuerstellen und 37 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland. Angnitten gehört zum königlichen Amt Preußisch Holland.<br>Der Besitzer von Angnitten war Amtmann Neumann. <ref name="TOPO1820"/> | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:55 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Angnitten
Einleitung
Allgemeine Information
Angnitten war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Anglity.
Zur Gemeinde Angnitten gehörten folgende Dörfer und Flecken:
Politische Einteilung
ab 1945
- Anglity gehört zur Sołectwa Anglity. Die Sołectwa Anglity gehört zur Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Anglity hat 48 Einwohner.(2012) [1] [2] [3] [4] - Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Anglity zur Sołectwa Anglity zur Gemeinde Marienfelde (polnisch: Gmina Marianka) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).
Zur Gemeinde Marienfelde (polnisch: Gmina Marianka) gehörten folgende Sołectwa: Anglity, Aniołowo, Borzynowo, Kalsk, Krosno, Kupin, Leszczyna, Łukszty, Marianka, Robity,
Rogowo, Stegny und Zielony Grąd [5] - Ab dem 30.9.1954 bis zum 28.Juni 2007 gehörte Anglity zur Sołectwa Gulbity in der Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). [5] [4] [3]
- Seit dem 29.Juni 2007 ist Anglity eine eigenständige Sołectwa in der Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). [5] [4]
Von 1874 bis 1945
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.17 Angnitten gegründet. Zum Amtsbezirk Angnitten gehörte die Gutsbezirk Angnitten. [6] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[7] [8]
Der Amtsbezirk Angnitten hatte ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Angnitten gehörte zum Standesamt Angnitten. [9] [10] [11] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Angnitten gegründet, zur Landgemeinde gehörten die Landgemeinde Golbitten und die Gutsbezirke Angnitten ohne Exklaven,
Kaymen, Koppeln und Warnikam. [6] [11] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Angnitten in Gemeinde umbenannt. [6]
- Der Amtsbezirk Angnitten bestand bis zum 1.1.1945. [6]
Standesamt Angnitten
- Angnitten gehörte zum Standesamt Angnitten.
- Zum Standesamt Angnitten gehörten folgende Orte : Angnitten, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Angnitten
Einwohnerzahlen
1820 [12] | 1885 [9] | 1905 [10] | 1910 [13] | 1933 [14] | 1939 [14] |
---|---|---|---|---|---|
37 | 98 | 83 | 85 | 265 | 277 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Preußisch Holland
- Angnitten gehörte zum evangelischen Kirchspiel Preußisch Holland.
- Zum Kirchspiel Preußisch Holland gehörten folgende Orte : Preußisch Holland, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Preußisch Holland
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Preußisch Holland, Weeskenhof, Neuendorf, Robitten, Copiehnen, Golbitten, Koppeln und Weeskendorf. [15]
Friedhöfe
- Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in Preußisch Holland, der Eigentum der Kirche war. [15]
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland
- Angnitten gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland, St. Joseph (rk).
- Zum Kirchspiel Preußisch Holland gehörten folgende Orte : Preußisch Holland, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Preußisch Holland
Kirchspiel Geschichte
- 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
- Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
- Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann. - Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
- 1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
- B. Im Kreise Mohrungen:
- 117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [16]
- A. Im Kreise Preußisch Holland:
Geschichte
- Angnitten hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Anglithen, Angenitten, Anglitten und Agnitten [17] [18]
Ordensstaat bis 1525
- 8.4.1335, Marienburg: Hochmeister Luther von Braunschweig bestätigt den Söhnen des Hermann Boryn ihren Besitz in Peiskam, Angnitten, Koken, Borynsdorf
und in anderen Orten des Elbinger Gebiets zum Recht der Freien. [19] - 1448: Im Zinsbuch der Komturei Elbing des Ordens wurden in Anglithen für Martin Wincheym ein umrittenes Gut vermerkt, für das er 1 Dienst leiste und Pflugkorn gab.
In Warnekaym hatte er 6 Hufen dem Dienst zu Hilfe, von denen er Pflugkorn und Wartgeld gab. [17]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Angenitten oder Anglitten oder Agnitten war ein adlig Vorwerk und Hof mit 37 Feuerstellen. Es gehört zum Hauptamt Preußisch Holland im Landräthlichen Kreis Morungen.
Angnitten gehört zum Kirchspiel Preußisch Holland. Der Besitzer von Angnitten war von Rekowski. [18] - 1820: Angnitten war ein adlig Vorwerk mit 7 Feuerstellen und 37 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Preußisch Holland. Angnitten gehört zum königlichen Amt Preußisch Holland.
Der Besitzer von Angnitten war Amtmann Neumann. [12]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Angnitten in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Angnitten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1984 Rogehnen Jahrgang 1930 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Preußisch Holland. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Marinka. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Angitten. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Stadtgemeinde Preußisch Holland (polnisch) [2]
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ANGTENJO94VB</gov>
Fußnoten
- ↑ http://www.paslek.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=874&Itemid=34
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ 3,0 3,1 Wikipedia-PL (Gulbity (powiat elbląski))
- ↑ 4,0 4,1 4,2 http://paslek-um.bip-wm.pl/public/get_file_contents.php?id=161794
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Wikipedia-PL (Gmina Marianka)
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 http://www.territorial.de/ostp/prhl/angnitt.htm#fnverweis3
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 9,0 9,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ 11,0 11,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
- ↑ 12,0 12,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.180
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 14,0 14,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ 15,0 15,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.142 -143
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 17,0 17,1 Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.116
- ↑ 18,0 18,1 Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.7
- ↑ http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1335.html
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |