Kempten im Allgäu: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Historische Quellen === | === Historische Quellen === |
Version vom 4. Dezember 2018, 09:18 Uhr
Kempten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kempten. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Kempten im Allgäu
Einleitung
Allgemeine Information
Die kreisfreie Stadt Kempten ist im Süden des Regierungsbezirks Schwaben in Bayern.
Nachbarlandkreise sind Landkreis Oberallgäu.
Wappen
Wappen STADT KEMPTEN (ALLGÄU), in: Bayerns Gemeinden (HdBG)
Politische Einteilung
Vor und nach der Gebietsreform 1972 war/ist Kempten eine kreisfreie Stadt.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten die Ortsteile Sankt Lorenz und Sankt Mang zum ehemaligen Landkreis Kempten.[2]
Zur Stadt Kempten gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:
- Adelharz bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Anwanden bis 3.1.1873 bei Sankt Lorenz
- Bachtelsteig bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Breiten bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Bucharts bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Dreifaltigkeit bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Eggen bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Eich bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Ellharten bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Eppenried bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Feilberg bis 1.6.1910 bei Sankt Lorenz
- Fischerösch bis 3.1.1873 bei Sankt Lorenz
- Fuchsbühl bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Halden bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Härtnagel a.Mariaberg bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Haslach bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Haubensteig bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Heggers (Ober- und Unter-) bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Hinteregg bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Hinterrottach bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Höflings bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Jägers bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Johannisried bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Kaurus bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Kindo bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Kniebos bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Lauben o.d.Bruck bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Lauben u.d.Bruck bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Letten bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Lochbruck bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Lotterberg bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Lugemanns bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Mariaberg bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Moos bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Moosers bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Oberried bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Oberwittleiters bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Rauhen bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Reichelsberg bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Ringlers bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Rothkreuz bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Rottach bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Rottachmühle bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Schweighausen bis 3.1.1873 bei Sankt Lorenz
- Seeangers bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Segger bis 1.4.1938 bei Sankt Mang
- Seibäumen bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Stadtallmey bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Stadtweiher bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Staudach b.Mariaberg bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Steinberg bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Steufzgen bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Stiftallmey bis 1.10.1934 bei Sankt Lorenz
- Stoffels bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Thingers I bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Thingers II bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Unterried bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Unterwittleiters bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
- Zur Rottach bis 1.5.1935 bei Sankt Lorenz
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[5] zu Kempten eingemeindet:
- Sankt Lorenz bis 1.7.1972[6] selbständige Gemeinde
- Ajen, Einöde
- Atzenried, Weiler
- Bahnholz, Einöde
- Batzen, Weiler
- Bezachmühle, Einöde
- Borstadels, Weiler
- Bremberg, Weiler
- Bühl, Stadtteil
- Bühls, Einöde
- Burkarts, Einöde
- Dorns, Weiler
- Dottenried, Weiler
- Ellatsberg, Einöde
- Elmatried, Weiler
- Feigen, Einöde
- Grünberg (Ober- und Unter-)
- Härtnagel, Weiler
- Heiligkreuz, Pfarrdorf
- Hinterbach, Dorf
- Hirschdorf, Kirchdorf
- Hohenrad, Weiler
- Kollerbach, Weiler
- Kornangers, Weiler
- Lämmlings, Weiler
- Leinschwenden, Weiler
- Mayrhof, Weiler
- Mollenmühle, Einöde
- Mühlbach, Einöde
- Neuhausen, Dorf
- Oberschmieden, Einöde
- Oberwang, Dorf
- Oberwies, Einöde
- Öschberg, Einöde
- Ohnholz, Weiler
- Prestlings, Weiler
- Rappenscheuchen, Weiler
- Reisachmühle, Einöde
- Reiters, Einöde
- Ried, Einöde
- Schlatt, Einöde
- Schwabelsberg, Weiler
- Schwarzen, Weiler
- Staudach, Einöde
- Stiftbleiche, Weiler
- Stockers, Weiler
- Stöcken, Weiler
- Stölzlings, Einöde
- Stürmers, Einöde
- Tannach, Einöde
- Unterschmieden, Weiler
- Unterwang, Dorf
- Vorderhalden, Weiler
- Wegflecken, Weiler
- Weidach, Einöde
- Weihers, Einöde
- Wies, Weiler
- Zollhaus, Dorf
- weitere Ortsteile siehe oben bei Kempten
- Sankt Mang bis 1.7.1972[6] selbständige Gemeinde
- Aschen, Einöde
- Bachen, Einöde
- Bachtelmühle, Einöde
- Binzenried, Weiler
- Birken, Einöde
- Bockarten, Weiler
- Dolders, Einöde
- Eggen, Einöde
- Felben, Weiler
- Greinats, Weiler
- Grub, Einöde
- Hafenthal, Weiler
- Hasenbühl, Einöde
- Haßberg, Einöde
- Hinterholz, Einöde
- Hochstraß, Weiler
- Höflings, Einöde
- Hub, Weiler
- Kargen, Weiler
- Klingen, Einöde
- Lenzfried, Pfarrdorf
- Letten
- Leubas, Kirchdorf
- Leupolz, Dorf
- Leupratsried, Dorf
- Moos, Einöde
- Motzen, Einöde
- Oberbühl, Einöde
- Reinharts, Weiler
- Riederau, Weiler
- Rockhöflings, Weiler
- Rößlings, Dorf
- Schatten, Einöde
- Schnattern, Einöde
- Segger seit 1.4.1938 bei Kempten
- Sommers, Weiler
- Steig, Weiler
- Sterklings, Einöde
- Tannach, Einöde
- Tannen, Weiler
- Tiefenbach (Tiefenbacherösch), Weiler
- Unterbühl, Einöde
- Unterwies, Einöde
- Ursulasried, Kirchdorf
- Voglsang, Einöde
- Waldmanns, Einöde
- Weidachsmühle, Einöde
- Wettmannsberg, Weiler
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kirchengemeinde Kempten-St. Mangkirche
- Am 27.6.1947 (Veröffentlichung) Einpfarrung der Markungen der ausmärkischen Forstbezirke Buchenbergerwald, Hohentannerwald, Kempterwald, Kürnacher Wald in die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kempten-St. Mang.[7]
- Am 27.7.1950 (Veröffentlichung) Umpfarrung der bürgerlichen Gemeinde Reinhardsried aus der Evangelisch-Lutherischen Pfarrkirchengemeinde Kempten in die im Anschluß an die Pfarrkirchengemeinde Kempten bestehende Tochterkirchengemeinde Obergünzburg.[8]
- Am 26.7.1957 (Urkunden) Errichtung einer 4. Pfarrstelle bei der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten mit dem Sitz in Kempten.[9]
- Am 1.10.1971 (Wirkung) Errichtung Vikariat Kempten-St. Mang mit Sitz in Kempten bei der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-St. Mang.[10]
- Am 8.8.1989 (Unterzeichnung) Auf Antrag des Kirchenvorstandes erhält die Kirchengemeinde Kempten-St. Mang gem. § 13 Abs. 1 KGO (RS 300) mit sofortiger Wirkung den Namen Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kempten-St. Mangkirche. Die Bezeichnung der bisherigen Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-St. Mang ändert sich entsprechend, ebenso die Namen ihrer Pfarrstellen mit ihren Pfründestiftungen, des Pfarrvikariats und des Pfarramtes.[11]
Kirchengemeinde Kempten-Christuskirche
- 1927 Bildung der Tochterkirchengemeinde Kottern.[12]
- Am 28.9.1948 (Veröffentlichung) Umpfarrung aus der Evangelsich-Lutherischen Pfarrkirchengemeinde Kempten - die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Betzigau, Wildpoldsried, Ottacker, Moosbach, Petersthal, Weitnau und Wengen, sowie der ausmärkische Forstbezirk Kemptener Wald und aus der Pfarrkirchengemeinde Immenstadt - die Markungen der Gemeinden Wertach Niedersonthofen in die im Anschluß an die Evangelisch-Lutherischen Pfarrkirchengemeinde Kempten bestehende Tochterkirchengemeinde Kottern.[13]
- Am 1.10.1948 (Wirkung) Errichtung Exponiertes Vikariat Kottern mit dem Sitz in Kottern zum Dekanatsbezirk Kempten gehörig unter Aufhebung des Stadtvikariats Kempten in Kottern. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Kottern. Die Verbindung mit der Muttergemeinde Kempten wird gelöst, so daß die Tochterkirchengemeinde eine selbständige Kirchengemeinde ist.[14]
- Am 9.12.1952 Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kottern zum Dekanat Kempten gehörig unter Aufhebung des Exponierten Vikariates Kottern. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Kottern in eine Pfarrkirchengemeinde Kottern umgewandelt. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde.[15]
- Am 1.2.1953 (Wirkung) Errichtung Vikariat Kottern.[16]
- Am 2.4.1964 (Unterzeichnung) Umbenennung der Pfarrei, Kirchengemeinde… und Pfarrvikariat Kottern in Christuskirche in Sankt Mang.[17]
- Am 9.6.1969 (Urkunden) Errichtung einer 2. Pfarrstelle bei der Pfarrei Sankt Mang-Christuskirche unter Aufhebung des Vikariates Sankt Mang-Christuskirche Sitz Hegge.[18]
- Am 29.6.1970 (Veröffentlichung im Amtsblatt) Ausgliederung der politischen Gemeinde Wertach (bestehend aus den Orten Wertach, Bichel, Enthalb der Ach, Gereute, Hinterreute, Hinterschmeid, Obereleeg, Schray, Unterelleg, Vorderreute und Vordersschnid) und der Gemeinde Jungholz (Tirol) aus der Kirchengemeinde Sankt Mang-Christuskirche (Dekanatsbezirk Kempten) und Eingliederung in die Kirchengemeinde Immenstadt, Dekanatsbezirk Kempten).[19]
- Am 1.7.1972 (Wirkung) Umbenennung Kirchengemeinde und Pfarrei… von St. Mang-Christuskirche in Kempten-Christuskirche.[20]
Kirchengemeinde Kempten-Johanneskirche
- 1959 Errichtung Tochterkirchengemeinde Kempten-Südwest [21]
- Am 6.5.1964 (Urkunde) Errichtung einer 5. Pfarrstelle bei der Pfarrei Kempten-St. Mang, Dekanat Kempten, mit dem Sitz in Kempten.[22]
- Am 20.8.1964 (Urkunden) Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-Johanneskirche und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Kempten-Johanneskirche, zum Evangelisch-Lutherischen Dekanat Kempten gehörig. Die seitherige Evangelisch-Lutherische 4. Pfarrstelle Kempten-St. Mang wird Pfarrstelle dieser Pfarrei.
Die bisherige 5. Pfarrstelle Kempten-St. Mang wird durch die Errichtung der Pfarrei Kempten-Johanneskirche in 4. Pfarrstelle Kempten-St. Mang umbenannt.
Gleichzeitig wird die Tochterkirchengemeinde Kempten-Süd-West zur Pfarrkirchengemeinde Kempten-Johanneskirche erhoben. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde nach Vornahme einiger Grenzänderungen, so daß die neue Grenze wie folgt verläuft:
Im Süden: Bahnlinie Kempten-Isny
Im Westen: Stadtkreisgrenze
Im Norden: Haubensteigweg (ausschließlich)
Im Osten: Westendstraße (ausschließlich), Schwaighauser Weg (ausschließlich), Immenstädter Straße (ausschließlich), bis Einmündung Haslacher Straße, von da an Immenstädter Straße (einschließlich).
Hinzu kommen die Gebiete der politischen Gemeinden Büchenberg und Wiggensbach und von der politischen Gemeinde Weitnau die Gemeindeteile Rechtis und Hellengerst.
Die durch die Grenzänderung betroffenen Gebiete werden aus der Pfarrkirchengemeinde Kempten-Johanneskirche in die Pfarrkirchengemeinde Kempten-St Mang umgepfarrt.
Die neue Pfarrkirchengemeinde bleibt im Verband der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Kempten.[23]
Kirchengemeinde Kempten-Matthäuskirche
- Am 22.3.1966 (Urkunden) Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-Matthäuskirche zum Dekanat Kempten gehörig und einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Kempten-Matthäuskirche.
Die seitherige 4. Pfarrstelle Kempten-St. Mang wird Pfarrstelle der Pfarrei. Die Kirchengemeinde Kempten-Matthäuskirche wird innerhalb des Stadtgebietes Kempten wie folgt begrenzt:- Im Norden: durch die Stadtgrenze Kempten;
- Im Osten: durch die Stadtgrenze Kempten;
- Im Süden: durch die Eisenbahnlinie Kempten-Augsburg-München ab Stadtgrenze bis zur Iller;
- Im Westen: durch die Iller (ab Stadtgrenze) bis zur Einmündung der neuen Umgehungsstraße, im weiteren Verlauf durch die neue Umgehungsstraße bis zum Berliner Platz (ausschließlich), von hier entlang der Kaufbeurer Straße (einschließlich) bis zur Einmündung „Unterm Bleicherösch“ (ausschließlich), im weiteren Verlauf die Kaufbeurer Straße (ausschließlich) bis zur Illerbrücke,
ab Illerbrücke Füssener Straße (ausschließlich) bis Lenzfrieder Straße, ab Lenzfrieder Straße Füssener Straße (einschließlich) bis zur Bahnlinie Kempten-Augsburg-München. - Hinzu kommt:
- das Gebiet der nachstehend genannten Gemeindeteile der politischen Gemeinde Sankt Mang:
Aschen, Bachen, Bachtelmühle, Birken, Bodearten, Dolders, Eggen, Grelnats, Grub, Haaenbühl, Haßberg, Hinterholz, Hochstraß, Höflings, Kargen, Klingen, Lenzfried, Letten, Leupolz, Moos, Motzen, Oberbühl, Reinharts, Rockhöflings, Rößlings, Schatten, Schnattern, Sommers, Sterlings, Tannach, Tannen, Tiefenbach, Unterbühl, Unterwies, Voglsang, Waldmanns, Wettmannsberg; - das Gebiet der politischen Gemeinden Betzigau und Wildpoldsried.
Die Grenzen dieser politischen Gemeindeteile bzw. Gemeinden bestimmen den weiteren Grenzverlauf der neuen Kirchengemeinde.
- das Gebiet der nachstehend genannten Gemeindeteile der politischen Gemeinde Sankt Mang:
- Die neue Kirchengemeinde gehört dem Verband der Gesamtkirchengemeinde Kempten an.[24]
- Am 30.11.1998 (Unterzeichnung) wird im Bereich der Kirchengemeinden Kempten-Christuskirche und Kempten-Matthäuskirche das Neubaugebiet Ludwigshöhe Nord mit den Weilern Rößlings und Moos aus der Kirchengemeinde Kempten-Christuskirche aus- und in die Kirchengemeinde Kempten-Matthäuskirche eingegliedert.[25]
Kirchengemeinde Kempten-Markuskirche
- Am 26.11.1969 (Urkunden) Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Kempten-Nord und einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Kempten-Nord. Die seitherige 2. Pfarrstelle Kempten St. Mang wird Pfarrstelle dieser Pfarrei. Die seitherige 3. Pfarrstelle Kempten-Mang wird 2. Pfarrstelle Kempten-St. Mang… gehören folgende Ortschaften: St. Lorenz, Krugzell, Altusried, Kimratshofen, Muthmannshofen und Frauenhofen.[26]
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Kempten
- Kempten, St. Anton Pfarrei seit 1939[27]
- Kempten, Christi Himmelfahrt Pfarrei seit 1931[27], 20.5.1971 Kirchweihe[28]
- Kempten, St. Franziskus Pfarrei
- Kempten, St. Hedwig Pfarrei
- Kempten, Heilig Kreuz Pfarrei seit 1938/1948[27][29], seit 1829/30 Kuratie-Expositur, davor Kempten, St. Lorenz
- Ajen
- Atzenried
- Bahnholz
- Batzen
- Bezachmühle
- Borstadels mit Schallenmühle
- Bremberg
- Bühl
- Bühls
- Burkarts
- Dorns
- Dottenried
- Ellatsberg
- Ellmatried
- Härtnagel (am Kniebos)
- Hinterbach
- Hirschdorf
- Hohenrad
- Kollerbach
- Kornangers
- Leinschwenden
- Mayrhof
- Mischberg wo?
- Mollenmühle
- Mühlbach
- Neuhausen
- Obergrünenberg
- Oberschmieden
- Oberwies
- Ohnholz
- Rappenscheuchen
- Reisachmühle
- Ried
- Schlatt
- Schwabelsberg
- Schwarzen
- Staudach (bei Grünberg)
- Stockers
- Stöcken
- Stölzlings
- Tannach
- Untergrünenberg
- Unterschmieden
- Unterwies
- Vorderhalden
- Wegflecken
- Weidach
- Zollhaus
- Kempten, Basilica minor St. Lorenz Pfarrei
- Adelharz
- Angers wo?
- Anwanden 1873 nach Kempten eingemeindet
- Bachtelsteig
- Breiten
- Breiten seit nach 1800, davor Waltenhofen
- Bucharts
- Dreifaltigkeit
- Eggen
- Eggerhäuslein in Steufzgen aufgegangen
- Eich
- Elharten
- Eppenried
- Feigen
- Feilberg wo?
- Floßerhäusle abgegangen?
- Fuchsbühl wo?
- Giessübel wo?
- Härtnagel am Marienberg
- Halden
- Hamburg ?
- Haslach
- Haubensteig
- Heggers (Ober-/Unter-)
- Hinteregg
- Hinterrottach
- Hittensberg ?
- Höflings
- (Ober- und Unter-)Hölzlers heute Buchenberg
- Jägers
- Johannisried
- Kaurus
- Kempten, Heilig Kreuz bis 1829/30, danach Kuratie-Expositur, ab 1938/1948 Pfarrei
- Ajen
- Atzenried
- Bahnholz
- Batzen
- Bezachmühle
- Borstadels mit Schallenmühle
- Bremberg
- Bühl
- Bühls
- Burkarts
- Dorns
- Dottenried
- Ellatsberg
- Ellmatried
- Härtnagel (am Kniebos)
- Hinterbach
- Hirschdorf
- Hohenrad
- Kollerbach
- Kornangers
- Leinschwenden
- Mayrhof
- Mischberg wo?
- Mollenmühle
- Mühlbach
- Neuhausen
- Obergrünenberg
- Oberschmieden
- Oberwies
- Ohnholz
- Rappenscheuchen
- Reisachmühle
- Ried
- Schlatt
- Schwabelsberg
- Schwarzen
- Staudach (bei Grünberg)
- Stockers
- Stöcken
- Stölzlings
- Tannach
- Untergrünenberg
- Unterschmieden
- Unterwies
- Vorderhalden
- Wegflecken
- Weidach
- Zollhaus
- Kempten, St. Michael bis 1.5.1951, danach Expositur, ab 1.1.1956 Pfarrei
- Kindo
- Kniebos
- Kreuz (Heiligkreuz?)
- Lämmlings
- Lauben (ober der Bruck)
- Lauben (unter der Bruck)
- Letten
- Loch(bruck)
- Lotterberg
- Lugemanns seit nach 1808, davor Waltenhofen
- Mariaberg/Guggers/Rimpen
- Moos
- Moosers seit 1863, davor Waltenhofen (davor auch Buchenberg)
- Oberried
- Oberwang (am Wang)
- Oberwittleiters
- Prestlings
- Rauhen
- Reichelsberg
- Reiters
- Ringlers
- Rothkreuz
- Rottach
- Rottachmühle
- Schleien wo?
- Schweighausen wo?
- Seeangers
- Seibäumen
- Stadtallmey/Allmey
- Stadtweiher
- Staudach (bei Mariaberg)
- Steinberg
- Steufzgen
- Stiftallmey/Allmey
- Stiftbleiche
- Stoffels
- Stürmers
- Thingers I
- Thingers II
- Unterried
- Unterwang (am Wang)
- Unterwittleiters
- Weiher
- Wolfsgrube in Kempten aufgegangen
- Zur Rottach
- Kempten, St. Michael Pfarrei seit 1.1.1956[27], Expositur seit 1.5.1951, davor Kempten, St. Lorenz, 22.5.1966 Kirchweihe[30]
- Kempten, St. Ulrich Pfarrei seit 1964[27], 22.9.1963 Kirchweihe[31]
- Lenzfried, St. Magnus Pfarrei
- Aschen
- Bachen
- Bachtelmühle
- Binzenried
- Birken
- Bockarten
- Burgstall wo?
- Dolders
- Drahtzug wo? bis 1903, danach St. Mang
- Durchlaß (Ortsteil der Stadt Kempten)
- Eggen
- Falchen (Ortsteil von Schelldorf)
- Felben
- Greinats
- Grub
- Grünschlößle wo?
- Hafenthal
- E(i)frats-berg/S(e)ifriedsberg wo?
- Hasenbühl
- Haßberg
- Hinterholz
- Hochstraß
- Höflings
- Höhle[32]
- Hub
- Kargen
- Klingen
- Kottern-Neudorf[32] bis 1903, danach St. Mang
- Letten
- Leubas
- Leupolz
- Leupratsried
- Moos
- Motzen
- Oberbühl
- Oberer Spitalhof (Ortsteil der Stadt Kempten)
- Oberwies
- Reinharts
- Rockhöflings
- Rosenau (Ortsteil der Stadt Kempten)
- Rößlings
- Schatten
- Schelldorf[32] bis 29.7.1936, danach St. Mang
- Schnattern
- Segger
- Seifriedsberg wo?
- Sommers
- Steig
- Sterklings
- Tannach
- Tannen
- Tiefenbach wo?
- Tiefenbacher Ösch (Ortsteil der Stadt Kempten)
- Unterbühl
- Untere Bachtelmühle
- Unterer Spitalhof (Ortsteil der Stadt Kempten)
- Unterwies
- Ursulasried
- Ursulasried/Leubas, St. Ursula Filiale
- Voglsang
- Waldmanns
- Wageggerhäusl (abgegangen)
- Weidachsmühle
- Wettmannsberg
- Wilhelmshöhe wo?
- Ziegelstadel wo?
- St. Mang, Mariä Himmelfahrt Pfarrei seit 4.5.1928 (Umbenennung 1963 von Kottern-Neudorf nach St.Mang)[27], seit 1.5.1903 Expositur, davor Lenzfried[33] Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Kempten – St. Mang
- Waltenhofen, St. Martin Pfarrei
- Breiten bis nach 1800, danach Kempten, St. Lorenz
- Lugemanns bis nach 1808, danach Kempten, St. Lorenz
- Moosers bis 1863, danach Kempten, St. Lorenz (davor auch Buchenberg)
- Kempten, St. Anton Pfarrei seit 1939[27]
- Dekanat Kempten
Geschichte
- Zorn, Wolfgang: Historischer Atlas von Bayerisch-Schwaben; 1. Auflage 1955
- Karte 39: Stadtentwicklungspläne der sieben Reichsstädte: Kempten, Text S. 36/37, Karte S. 32
- 1525. 6. Sept.. + Matthias Waibel, kathol. Pfarrer in Kempten und erster Blutzeuge der Reformation im Allgäu (erhängt).
- 1536. Beitritt Kemptens in den Schmalkaldischen Bund.
- 1633.14. Jan.. Eroberung Kemptens durch kaiserliche Truppen.
Historische Herrschaften
vor 1803
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
- Heimatbund Allgäu e.V.
- Heimatverein Kempten
- Archäologischer Arbeitskreis für das Allgäu
- Allgäuer Burgenverein
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchenbücher
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
- Kirchenbücher Kempten (Allgäu) - St. Mang
- keine Digitalisate, im Original im Archiv benutzbar; noch nicht auf Archion verfügbar[34]
- Taufen ab 1596
- Heiraten ab 1596
- Sterbefälle ab 1606
- Kirchenbücher Kempten (Allgäu) - Militärgemeinde
- keine Digitalisate, im Original im Archiv benutzbar; noch nicht auf Archion verfügbar[35]
- Taufen 1935 - 1945
- Heiraten 1935 - 1945
- Sterbefälle 1936 - 1945
- Kirchenbücher Kempten (Allgäu) - St. Mang
Katholische Kirchenbücher
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Kempten, St. Lorenz
- Taufen ab 1651
- Heiraten ab 1665
- Sterbefälle ab 1666
- Pfarrmatrikel Lenzfried
- Taufen ab 1638
- Heiraten ab 1638
- Sterbefälle ab 1639
- Pfarrmatrikel Kempten, St. Lorenz
Grabsteine
- Kath. Friedhof Kempten (Allgäu) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Kirchl. Friedhof Unter der Burghalde, Kempten (Allgäu) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Jüdischer Friedhof Kempten (Allgäu) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Historische Quellen
- Bd. 84,1: Kempten (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)
- Bd. 84,2: Kempten (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)
- Bd. 84,3: Kempten (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kempten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Kempten im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Fischer, Klara: Ahnen prominenter Bayern - IX. Die Ahnen des Bundeslandwirtschaftsministers Ignaz Kiechle, in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 55 (1992), S. 44-50
- Nebinger, Gerhart: Genealogisches aus den Kanzleiprotokollen 1592 bis Anfang 1594 der Reichsstadt Kempten (Namens- und Ortsregister S. 19), in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 59 (1996), S. 12-21
- Weitnauer, Karl: Allgäuer, besonders Kemptener auf der Hohen Schule zu Heidelberg im 15. Und 16. Jahrhundert, 1930, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 5
- Weitnauer, Alfred: Register einer Türcken-Anlag in der fürstl. Grafschaft Kempten von 1593; 1936, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 6
- Weitnauer, Alfred: Das Lehenbuch des fürstlichen Stifts Kempten von 1451; 1938, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 8 (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))
- Weitnauer, Alfred: Die Bevölkerung des Stifts Kempten vom Jahre 1640; 1939, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 14
- Wörle, Hans: Die Oberrealschule Kempten. I. Teil Die Frühzeit 1772-1833; 1939, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 26
- Wörle, Hans: Die Oberrealschule Kempten. II. Teil Allg. Entwicklungsgeschichte 1833-1938; 1939, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 27
- Weitnauer, Alfred: Das Bürgerbuch der Reichsstadt Kempten 1526-1612; 1940, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 32 (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB); Ausgabe von 1937: Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))
- Weitnauer, Alfred: Kempter Bürger aus sechs Jahrhunderten; 1942, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 35 (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
- Dertsch, Richard: Das stiftkemptische Salbuch von 1527; 1941, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 37
- Weitnauer, Alfred: Die Bauern des Stifts Kempten 1525/26; 1949, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 39 (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))
- Schwarz, Friedrich: Allgäuer Glasmacher: zur Geschichte der Glasmacher im Fürststift Kempten; 1985, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 87
- Koch, Walter (Bearb.): Leichenpredigten-Sammlung im Besitz der ev.-luth. St. Mang-Kirche in Kempten; Kempten 1959
- Band 1, 72 S. (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))
- Bamd 2, 64 S. (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))
- Nebinger, Gerhard: Die Jenisch in Kempten. Sonderdruck aus 'Allgäuer Geschichtsfreund', Nr. 83/84. Gr.-8°. S. 140-255. (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))
Historische Bibliografie
- Nebinger, Gerhard: Träger öffentlicher Aufgaben sowie Handelsleute und Wirte im Steuerbuch 1763-1765 der Reichsstadt Kempten, in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde, 1984/85, 4/5
- Kellenberger, Martin: Die St. Lorenz-Kirche zu Kempten; 1926, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 1
- Uhlig, Heinrich: Sankt Mang: Geschichte einer Allgäuer Gemeinde; 1955, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 55
- Zimmermann, Eduard / Zollhoefer, Friedrich: Kempter Wappen und Zeichen; 1963, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 60
- Herrmann, Norbert: Kempter Geschichtsbuch; 1963, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 65
- Layer, Adolf: Musikgeschichte der Fürstabtei Kempten; 1975, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 76
- Herrmann, Norbert: Kempten und das Oberallgäu: Bilder aus d. Geschichte d. Stadt u.d. Landkreises; 198483, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band
- Spindler, Joseph: Heinrich V. von Knöringen, Fürstbischof von Augsburg (1598-1646) (I. Teil), in: Historischer Verein Dillingen (Hrsg.): Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, XXIV Jahrgang 1911; Dillingen, S. 1-138 und: Heinrich V. von Knöringen, Fürstbischof von Augsburg (1598-1646) (II. Teil) (Bistum Augsburg, Augsburg, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Kaufbeuren, Memmingen, Kempten, Donauwörth, Aalen, Nördlingen, Dinkelsbühl, Bopfingen, Giengen an der Brenz, Fürstentum Pfalz-Neuburg, Neuburg an der Donau, Lauingen (Donau), Gundelfingen an der Donau, Höchstädt an der Donau, Kloster Anhausen, Kloster Herbrechtingen, Kloster Lorch, Grafschaft Oettingen, Kloster Zimmern, Mönchsroth, Kommende Oettingen), in: Historischer Verein Dillingen (Hrsg.): Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, XXVIII Jahrgang 1915; Dillingen, S. 1-254
- König, Josef Walter: Balthasar Riepp - vor 300 Jahren geboren (Donauwörth, Schleien, Biberbach, Reutte), in: Mitteilungen des Historischen Vereins für Donauwörth und Umgebung 2003; Donauwörth 2004, S. 100-101
- Layer, Adolf: Orgeln, Orgelbauer und Organisten im Bistum Augsburg vor der Reformation (Bistum Augsburg, Buxheim, Augsburg, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Donauwörth, Kloster Heilig Kreuz Donauwörth, Nördlingen, Ulm, Memmingen, Kempten, Kaufbeuren, Füssen, Mindelheim, Landsberg am Lech, Polling, Peißenberg, Reichsstift Kaisheim, Kloster Neresheim, Kloster Roggenburg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 2. Jahrgang 1968; Augsburg 1968, S. 11-22
- Rummel, Peter: Auszüge aus Briefen des Augsburger Bischofs Pankratius von Dinkel an Inspektor Johann Georg Weinhart in Dillingen (Dillingen an der Donau, Bistum Augsburg, Staffelstein, Forchheim, Erlangen, Bergen, Kempten, Kaufbeuren, Gundelfingen an der Donau, Waltenhofen), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 24-43
- Pötzl, Walter: Heiligenverehrung in Bruderschaften. Die St.-Anna-Bruderschaft in Baisweil (Baisweil, Bistum Augsburg, Kloster Irsee, Kaufbeuren, Rosenfeld, Gmünd, Andelfingen, Großeißlingen, Oberaspach, Tettnang, Ingelfingen, Öhringen, Heimsheim, Augsburg, Stein, Crailsheim, Stuttgart, Oberriexingen, Nürtingen, Urach, Mindelheim, Eggenthal, Warmisried, Lauchdorf, Aitrang, Hürnheim, Füssen, Rauhenlechsberg, Kempten, Memmingen, Leutkirch, Landsberg, Isny, Wangen, Ravensburg, Unteregg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 165-187
- Dorn, Ludwig: Die ersten drei Jahrzehnte der Wallfahrt Maria Steinbach (1728 bis 1758) (Steinbach, Rot an der Rot, Legau, Hofs, Altshausen, Kellmünz, Jettingen, Seibranz, Aitrang, Dillingen an der Donau, Lechhausen, Schönegg, Grünkraut, Horgenzell, Beuren, Neuburg, Deffingen, Schlatt, Bregenz, Mickhausen, Königshofen, Degernau, Wolfertschwenden, Kempten, Kloster St. Georg Augsburg, Großaitingen, Augsburg, Käsers, Flaters (Floders)), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 188-204
- Dorn, Ludwig: St. Ulrich in der Volksüberlieferung des ehemaligen Bistums Konstanz (Bistum Konstanz, Maria Steinbach, Rechtis, Knottenried, Möggers, Hittisau, Weiler im Allgäu, Güttingen, Oberhausen, Schenkenzell, Schwandorf, Thanheim, Beuren, Geißlingen, Neckarhausen, Nenzingen, Obereschach, Öflingen, Rulfingen, Alberweiler, Arnach, Baustetten, Bodnegg, Dietmanns, Dornstadt, Fulgenstadt, Geislingen, Ingerkingen, Kißlegg, Seibranz, Siggen, Uigendorf, Wehingen, Wellendingen, Wolfegg, Urspring, Kirchheim (Teck), Wangen im Allgäu, Berg, Haigerloch, Tomerdingen, Altenriet, Jettenburg, Schemmerberg, Schopfloch, Hirschdorf, Memmingen, Ulm, Heubach, Neckargemünd, Dehlingen, Neuried-Müllen, St. Ulrich), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 116-133
- Dorn, Ludwig: Die Verehrung des hl. Ulrich im Allgäu (Bistum Augsburg, Aitrang, Amendingen, Burgberg, Dietershofen, Ebersbach, Emmenhausen, Erisried, Fischhaus, Hausen, Königsried, Lauben/Heising, Leinau, Marktoberdorf, Oberzell, Ollarzried, Seeg, Warmisried, Wittris, Kempten, Kaufbeuren, Memmingen, Mindelheim, Füssen), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 85-95
- Pötzl, Walter: AUGUSTA SACRA. Augsburger Patrozinien des Mittelalters als Zeugnisse des Kultes und der Frömmigkeit (Bistum Augsburg, Augsburg, Eggenthal, Graben, Spötting, Spatzenhausen, Kloster St. Stephan Augsburg, Kloster St. Moritz Augsburg, Kloster St. Georg Augsburg, Kloster Heilig Kreuz Augsburg, Kloster St. Katharina Augsburg, Spital Heilig Geist Augsburg, Ottmarshausen, Habach, Thierhaupten, Kempten, Köln), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 9. Jahrgang 1975; Augsburg 1975, S. 19-75
- Dorn, Ludwig: Das Kloster Kempten und die Pfarrei St. Mang im Frühmittelslter (Kempten, Bistum Augsburg, Bistum Konstanz, Fürststift Kempten), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 9. Jahrgang 1975; Augsburg 1975, S. 166-174
- Buxbaum, Engelbert Maximilian: Daniel Bonifaz Haneberg und das Bistum Augsburg (Lenzfried, Bistum Augsburg, Kempten, München, Erzbistum München und Freising, Andechs, Reimlingen, Ehingen, Bistum Speyer, Kloster Ottobeuren), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 10. Jahrgang 1976; Augsburg 1976, S. 165-198
- Kempten-Freudental, Christi Himmelfahrt, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 398-401
- Kempten-Nord, St. Michael, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 401-404
- Kempten-Ost, St. Ulrich, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 405-408
- Gratz, Anton: II. Geschichtliche Nachrichten über das ehemalige Franziskaner-Kloster Heilig-Kreuz bei Kempten und die Kuratexpositur daselbst, in: Steichele, Anton: Beiträge zur Geschichte des Bisthums Augsburg, Erster Band; Augsburg 1850, S. 30-56
- Kempten, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 378/379
- Blickle, Peter: Schwaben Reihe I Heft 6: Kempten; München 1968, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) (Beschreibung)
Weitere Bibliografie
Zeitungen
→ Hauptartikel: Kempten im Allgäu/Zeitungen
Amtsblätter
→ Hauptartikel: Kempten im Allgäu/Amtsblatt
Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
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Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil A Seite 9
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 645
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 911-914
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 417
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 961-963
- ↑ 6,0 6,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 777
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1947, S. 60, 12/1947 v. 27.6.1947
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1950, S. 81, 16/1950 v. 27.7.1950
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1957, S. 80
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1971, S. 260
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1989, S. 285
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1927, S. 48
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1948, S. 87, 18/1948 v. 28.9.1948
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1948, S. 117
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1952, S. 11
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1953, S. 31
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 72
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1969, S. 131
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1970, S. 129, 12/1970 vom 29.6.1970
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1972, S. 170
- ↑ noch offen
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 106
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 172
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1966, S. 81
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1998, S. 14
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1970, S. 32
- ↑ 27,0 27,1 27,2 27,3 27,4 27,5 Stoll, Hans: Das Bistum Augsburg in Zahlen, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 1. Jahrgang 1967; Augsburg 1967, S. 115-117
- ↑ Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 398
- ↑ Stoll, Hans: Die staatlichen Natural- und Geld-Dotationen an die Stiftungen der Diözese Augsburg, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 232-243
- ↑ Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 401
- ↑ Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 405
- ↑ 32,0 32,1 32,2 32,3 32,4 BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
- ↑ 33,0 33,1 33,2 St. Mang Geschichte
- ↑ Stand: 21. September 2018
- ↑ Stand: 21. September 2018
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Historische Webseiten
- Wolfgang Petz, Kempten, Reichsstadt, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kempten,_Reichsstadt> (28.04.2016)
Weitere Webseiten
- Artikel Kempten (Allgäu). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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