Hirschfeld (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen

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* '''22.9.1400:''' Bischof Johannes von Pomesanien beauftragt den Domherren Gerhard mit einer Visitation in Gilgenburg, Soldau, Neidenburg, Hohenstein, Osterode, Liebemühl, Mohrungen und Hirschfeld. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/js-fs/js-fs126.htm</ref>
* '''22.9.1400:''' Bischof Johannes von Pomesanien beauftragt den Domherren Gerhard mit einer Visitation in Gilgenburg, Soldau, Neidenburg, Hohenstein, Osterode, Liebemühl, Mohrungen und Hirschfeld. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/js-fs/js-fs126.htm</ref>
* '''1448:''' Hirschfeld war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Holland, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört.<br> Im Zinsbuch der Komturei Elbing des [[Deutscher Orden|Ordens]] hatten Stybur und sein Vetter Gabriel 28 Hufen In Namgisten, für die sie 3 Dienste leisteten.<ref name="PRUTH"/>
* '''1448:''' Hirschfeld war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Holland, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört.<br> Im Zinsbuch der Komturei Elbing des [[Deutscher Orden|Ordens]] hatten Stybur und sein Vetter Gabriel 28 Hufen In Namgisten, für die sie 3 Dienste leisteten.<ref name="PRUTH"/>
* '''16.6.1516, Danzig:''' Rat zu Danzig an den Hochmeister wegen der Beschwerde des  Christof Pusch gegen die Stadt. Es wird die Wittwe des Albrecht Withoen auf Klein-Marwitz bei Hirschfeld als Zeugin genannt. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1516.html</ref>
* '''18.7.1517, Heilsberg:''' Bischof Fabian von Ermland an Hochmeister: Wegen der Beraubung des Pfarrer Tinapfel von Hirschfeld. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1517.html</ref>
* '''18.7.1517, Heilsberg:''' Bischof Fabian von Ermland an Hochmeister: Wegen der Beraubung des Pfarrer Tinapfel von Hirschfeld. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1517.html</ref>



Version vom 2. Februar 2014, 19:53 Uhr


Disambiguation notice Hirschfeld ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hirschfeld.

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Hirschfeld

Alt Dollstädt (Stare Dolno)Königsblumenau (Kwietniewo)Stein (Dymnik)Mehlend (Nielęgowo)Reichenbach (Rychliki)Hirschfeld (Jelonki)Groß Marwitz (Marwica Wielka)Klein Marwitz (Marwica)Drausenhof (Drużno)Rohrkrug (Druzieńska Karczma)Langenreihe (Dłużyna)Rodland (Karczowizna)Kleppe (Klepa)Kreutz (Krzyż)Althof (Stary Dwór)Weeskendorf (Węzina)Melkhof (Chlewki)Wiesenhof (Łączna)Neuguth (Nowy Dwór)Neu Kußfeld (Nowe Kusy)Powunden (Powodowo)Neu Dollstädt (Powodowo)Kühlborn (Studzianki)Wirtshaus Letzter Groschen (Groszki)Wiese (Barzyna)Leisten (Liszki)BardelebenKampen (Kępy)Groß Tippeln (Topolno Wielkie)Klein Tippeln (Topolno Małe)Neu Kampenau (Topolno Małe)Stühmswalde (Stankowo)Hohendorf (Wysoka)Grundmühle (Grądowy Młyn)Rapendorf (Aniołowo)Rogau (Rogowo)
auf der Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1870 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes innerhalb des Landkreis Preußisch Holland (blaue Linie)


Einleitung

Allgemeine Information

Hirschfeld war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Jelonki .
Zur Gemeinde Hirschfeld gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze[1]:

Gut Hirschfeld | Ebene Neu Kußfeld | Friedrichshorst | Groß Marwitz | Klein Marwitz | Mühle Kleppien | Neu Drausenau | Zuckerfarik

Politische Einteilung

Nach 1945

Jelonki gehört zur Sołectwa Jelonki (1999). Die Sołectwa Jelonki gehört zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Jelonki hat 642 Einwohner (2012). [2]

Von 1874 bis 1945

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.10 Hirschfeld gegründet. Zum Amtsbezirk Hirschfeld gehörte der Landgemeinde Hirschfeld. [3]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[4] [5]
    Der Amtsbezirk Hirschfeld hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Hirschfeld gehörte zum Standesamt Hirschfeld. [6] [7] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurden am 30. September 1928 der Gutsbezirk Hirschfeld (ohne Vorwerk Bodeck), der Gutsbezirk Marwitz aus dem Amtsbezirk Klein Marwitz,
    sowie 4 Exklaven des Gutsbezirk Wiese in die Landgemeinde Hirschfeld eingegliedert. [1] [3]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Hohendorf in Gemeinde umbenannt. [3]
  • Der Amtsbezirk Hirschfeld bestand bis zum 1.1.1945. [3]

Standesamt Hirschfeld

  • Hirschfeld gehörte zum Standesamt Hirschfeld.
  • Das Standesamt Hirschfeld wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [7]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Hirschfeld

Einwohnerzahlen

1820 [8] 1885 [6] 1900 [9] 1905 [7] 1933 [10] 1939 [10]
485 872 704 756 1072 1154


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Hirschfeld

Schulorte

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland

Kirchspiel Geschichte
  • 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann.
Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
A. Im Kreise Preußisch Holland:
1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
B. Im Kreise Mohrungen:
117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [12]

Geschichte

  • In Hirschfeld gibt es auch historische Funde aus der Vor-Ordenszeit, so wurde ein Friedhof mit Funden aus dem 7.-8. Jahrhundert und aus 11.- 13. Jahrhundert gefunden.
    Weiter gibt es in Hirschfeld eine Fundstelle mit frühmittelalterlicher Keramik. [13]

Ordensstaat bis 1525

  • 1.10.1312: Hochmeister Karl von Trier verleiht den Sudauern Abdange, Zohe, Melins, Molodis, Dirkote die Felder Marwitz, Utekin, Wadekin und Smansfelden und bestätigt den Verkauf von Marwitz an den Pfarrer zu Hirschfeld. [14]
  • 22.9.1400: Bischof Johannes von Pomesanien beauftragt den Domherren Gerhard mit einer Visitation in Gilgenburg, Soldau, Neidenburg, Hohenstein, Osterode, Liebemühl, Mohrungen und Hirschfeld. [15]
  • 1448: Hirschfeld war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Holland, welches zur Komturei Elbing gehört.
    Im Zinsbuch der Komturei Elbing des Ordens hatten Stybur und sein Vetter Gabriel 28 Hufen In Namgisten, für die sie 3 Dienste leisteten.[13]
  • 16.6.1516, Danzig: Rat zu Danzig an den Hochmeister wegen der Beschwerde des Christof Pusch gegen die Stadt. Es wird die Wittwe des Albrecht Withoen auf Klein-Marwitz bei Hirschfeld als Zeugin genannt. [16]
  • 18.7.1517, Heilsberg: Bischof Fabian von Ermland an Hochmeister: Wegen der Beraubung des Pfarrer Tinapfel von Hirschfeld. [17]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Nahmgeist war ein adlig Gut,Vorwerk und Dorf an einem See mit 11 Feuerstellen. Es war dem Haupt-Amt Preußischmarkt im Landräthlichen Kreis Mohrungen zugeordnet.
Nahmgeist war im Kirchspiel Hirschfeld eingepfarrt. Der Besitzer von Nahmgeist war R.Q.M. Leiß. [18]
  • 1801: Das Rittergut Nahmgeist erhielt bei der Seperations von 1801 vom Dorf Buchwalde 315 Magdeburger Morgen. Zuerst in Erbpacht und später gingen sie in Besitz über. [19]
  • 1820: Nahmgeist war ein adlig Vorwerk mit 16 Feuerstellen und 102 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Hirschfeld.
Der Besitzer von Nahmgeist war Freiherr R.Q.M. Leiß. [8]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
41.Heft, Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing [1]

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hirschfeld

Karten

  • Meßtischblatt 1983 Preußisch Holland Jahrgang 1937 [2]

Heimat- und Volkskunde

  • Gefallenendenkmal des 1.Weltkriegs in Hirschfeld [3]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HIRELDJO94SA</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  2. http://www.rychliki.org/solectwa/422-solectwo-jelonki
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 http://www.territorial.de/ostp/prhl/hirschf.htm
  4. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Westfälische Geschichte online
  6. 6,0 6,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  8. 8,0 8,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.178
  9. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  10. 10,0 10,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  11. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 141-142
  12. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 Die Besie dlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.102
  14. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1312.html
  15. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/js-fs/js-fs126.htm
  16. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1516.html
  17. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1517.html
  18. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.119
  19. Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.45


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau