Kreis Coesfeld

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kreis Coesfeld: Ständegesellschaft, Ritter, Städte, Landgemeinden, Ämter mit lokaler Zuständigkeit bei Standesamt, Katasteramt, Amtsgericht (Testamenten, Nachlaß-, Erbschafts- u. anderen Gerichtssachen), Polizei, Bauamt ...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Wappen - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld

Lokalisierung des Kreises Coesfeld innerhalb des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen
Verwaltungsaufteilung des Kreises Coesfeld

Kurze territoriale Geschichte

Ein preußischer Kreis

Landratstamt

  • 1823 Kreis-Commissair: Dr. jur. von Bönninghausen zu Coesfeld, 1823 als Gemeral-Commissarius des Katasters beschäftigt
    • Vertreter: Regierungs-Referendar von Westhoven
      • 1823 Kreissekretair: Wünnenberg zu Coesfeld [1]
  • 1835 Landrat Mersmann
    • 1835 Vertreter (Kreisdeputierter) Freiherr von Merode zu Hamern.
      • Kreissekretär 183:5 Wünneber [2]

Kreisstrukturen

Nach dem "Westfalenlexikon 1832 - 1835 umfaßte der Kreis Coesfeld einen Teil des vormaligen Hochstifts Münster.

  • Einwohner 1835: insgesamt 37.183 Einwohner, davon 36.697 Katholiken, 166 Evangelische und 320 Juden.
  • Gebäude 1835: insgesamt 37 Kirchen etc., 110 zu Staats- und Kommunalzwecken, 6.025 Wohnhäuser, 697 Fabriken, Mühlen und Magazine, 3.581 Ställe, Scheunen und Schoppen
  • Viehbestand 1835: insgesamt 4.843 Pferde, 686 Fohlen, 145 Stiere, 110 Ochsen, 9.848 Kühe, 6.560 Jungvieh, 270 veredelte, 610 halbveredelte, 17.740 Landschafe, 776 Böcke und Ziegen, 7.982 Schweine.[2]

Standesvertreter im Coesfelder Landtag

Nach der Gesetzgebung für die Provinzialstände (Westfalen) setzte sich auch der Coesfelder Landtag (Kreistag) aus Vertretern der 4 Stände zusammen zusammen, zumindest bis 1870.

Danach bestand:

I. Der erste Stand aus den vormals unmittelbaren Reichsständen;
II. Der zweite Stand aus der Ritterschaft;
III. Der dritte Stand aus den zur Vertretung des bürgerlichen Gewerbes geeigneten Städten;
IV. Der vierte Stand aus den übrigen, im zweiten und dritten Stande nicht begriffenen, Grundbesitzern.

Kirche und Rathaus am Markt zu Coesfeld 1830. Im Coesfelder Rathaus wurden zwischen 1320 - 1614 Bürgerverzeichnisse geführt, diese wurden mit den Urkundbüchern von Franz Darpe 1911 veröffentlicht, eine ideale Ergänzung zu den Kirchenbüchern.

Landtag (Kreistag

  • 1835 Landrat Mersmann
    • 1835 Vertreter (Kreisdeputierter) Freiherr von Merode zu Hamern.
      • Kreissekretär 183:5 Wünneber [2]


Coe-Krs-Riterg.jpg

Provinz Westfalen: Landtagsfähige Rittergüter im Kreis Coesfeld

Haus Buldern | Haus Colvenburg | Haus Darfeld | Haus Emte | Haus Hameren | Haus Holtwick | Haus Lette | Haus Loburg | Haus Merfeld | Haus Ostendorf | Haus Osthof | Haus Rokel | Haus Rorup | Haus Sythen | Haus Visbeck | Haus Weersche | 1855 mit dabei: Grafschaft Horstmar | Grafschaft Dülmen |

Historische Güter: Haus Dülmen | Haus Engsternstein |

  • Vertreter des 3. Standes, je 1 Vertreter der Städte
  • Vertreter des 4. Standes,je 1 Vertreter der Landgemeinden

Wappen

Wappen NRW Kreis Coesfeld.png Beschreibung:

Wappen Von Gelb (Gold) zu Rot gespalten; vorn im oberen Drittel ein roter Balken, darunter eine rote Glocke, hinten ein stehender, gelb (gold) gekleideter, segnender Bischof, zu seinen Füßen gelbe (goldene) Gans. Am 15. Oktober 1979 hatte der Regierungspräsident in Münster die Urkunde mit der Genehmigung des neuen Wappens unterzeichnet.


Wappen_NRW_Kreis_Coesfeld.png Städte und Gemeinden im Kreis Coesfeld (Regierungsbezirk Münster)

Ascheberg | Billerbeck | Coesfeld | Dülmen | Havixbeck | Lüdinghausen | Nordkirchen | Nottuln | Rosendahl | Senden


Amtsbezirke/Bürgermeistereien

Das Gebiet des Kreises Coesfeld wurde bei der Gründung in 11 Verwaltungsbezirke (Bürgermeistereien) eingeteilt, an deren Verwaltung zunächst Bürgermeister beteiligt waren. Ab etwa 1841 bildeteten diese Verwaltungsbezirke oder Bürgermeistereien in der Provinz Westfalen Gemeindeverbände in einem Amtsbezirk, ein „Amt“.

Nach der revidierte Städteordnung (1837/1842) und der Landgemeindeordnung vom 31.10.1841 kam es in der Provinz Westfalen zu Amtsneubildungen, so im Kreis Coesfeld zur Bildung der auf 9 verringerten Amtsgemeinden Billerbeck, Buldern, Coesfeld, Darfeld, Dülmen, Gescher, Haltern, Osterwick und Rorup.

Bürgermeisterei Billerbeck

  • 1823 Umfang: Stadt und Kirchspiel Billerbeck, Beerlage [1]
    • Bürgermeister: Coermann
  • 1834 mit den Gemeinden Beerlage, Kirchspiel Billerbeck u. Titularstadt Billerbeck [2]

Bürgermeisterei Buldern

  • 1823 Umfang: Kirchspiel Buldern und Hiddingsel
    • Bürgermeister: Uhlenbrock
  • 1834 mit den Gemeinden Buldern und Hiddingsel

Bürgermeisterei Coesfeld

  • 1823 Umfang: Stadt u. Kirchspiel Coesfeld
    • Bürgermeister: Holtermann
  • 1834 mit der Gemeinde Kirchspiel Coesfeld

Bürgermeisterei Darfeld

  • 1823 Umfang: Kirchspiel Darfeld
    • Bürgermeister: Frhr. von Drost zu Vischering, Erbdrost
      • Beigeordneter: Gröninger
  • 1834 mit der Gemeinde Darfeld

Bürgermeisterei Dülmen

  • 1823 Umfang: Stadt u. Kirchspiel Dülmen, Haus Dülmen u. Merfeld
    • Bürgermeister: Möllmann
  • 1834 mit den Gemeinden Kirchspiel Dülmen u. Merfeld

Bürgermeisterei Gescher

  • 1823 Umfang: Kirchspiel Gescher
    • Bürgermeister: Eckrod
  • 1834 mit den Gemeinden Büren, Estern, Gescher, Harwick, Tungerloh-Kapellen, Tungerloh-Pröbsting

Bürgermeisterei Haltern

Bürgermeisterei Havixbeck

  • 1823 Umfang: Kirchspiel Havixbeck
    • Bürgermeister: Frh. von Twickel
  • 1831 Umgliederung vom Kreis Coesfeld zum Kreis Münster
    • Landgemeindeordnung 31.10.1841 Einzelgemeindeamt Amt Havixbeck

Bürgermeisterei Osterwick

  • 1823 Umfang: Kirchspiele Osterwick und Holtwick
    • Bürgermeister: Lüders
  • 1834 mit den Gemeinden Holtwick und Osterwick

Bürgermeisterei Rorup

  • 1823 Umfang: Kirchspiel Rorup, Darup u. Limbergen
    • Bürgermeister: Hr. von Wydenbrück zu Schwickering
  • Bürgermeisterei Lette
    • 1823 Umfang: Kirchspiel Lette
      • Bürgermeister: Hr. von Wydenbrück zu Schwickering
  • 1834 mit den Gemeinden Darup, Lette, Limbergen und Rorup [2]


Krs-coesfeld-amt.jpg

Ehemaliges Amt im Kreis Coesfeld (Regierungsbezirk Münster)

Amt Billerbeck | Amt Buldern | Amt Coesfeld | Amt Darfeld | Amt Dülmen | Amt Gescher | Amt Haltern | Amt Osterwick | Amt Rorup |

Zuzuggeld ab 1860/61

Bei Zuzug wird von jeder einzelnen oder neu zuziehenden Person oder von jeder neu zuziehenden Familie erhoben

Von diesem Einzugsgeld ist in allen Gemeinden die Gestattung der Niederlassung abhängig. [3]

Bildungswesen

Schulwesen im Münsterland

Wohlfahrtspflege

Feuerlöschwesen

Preußische Gerichtsbarkeit

Jurisdiktionsverhältnisse im Kreis

Im Jahre 1815 erhielt Coesfeld ein Land- und Stadtgericht, welches Gerichtstage in Billerbeck abhielt. Das Gericht war in einem angemieteten Privathaus untergebracht, das Gefängnis in einem städtischen Gebäude. 1846 wurde das Amt Gescher vom Land- und Stadtgericht Vreden abgetrennt und dem Coesfolder Gericht zugeschlagen.

1849 wurde Coesfeld Sitz eines Kreisgerichts mit Gerichtskommissionon in Dülmen, Haltern und Bocholt (1876) und einer Gerichtsdeputation in Borken (1876). Gerichtstage wurden in Billerbeck und Buldern abgehalten. Untergebracht war das Kreisgericht in einem durch Vertrag vom 08./25.03.1850 gegen eine Miete von 282 Talern von dem Fürsten von Salm-Horstmar angemieteten Haus am Marktplatz, das 1874 zur Vermeidung des Einsturzes unterkellert werden musste. Durch Vertrag vom 16.02.1856/04.09.1857 erhielt der Justizfiskus von der Stadt Coesfeld unentgeltlich einen Bauplatz für ein Geschäfts-und Gefängnisgebäude zur Verfügung gestellt, auf dem er in den Jahren 1859/60 zunächst ein Gefängnisgebäude und dann Ende der 70er Jahre das Geschäftsgebäude Borkenerstrasse 2 errichtete, das 1906 durch einen Anbau erweitert werden musste.

Grundkataster

Die erste Vermessung des Kreises fand statt bei der Aufnahme des Katasters in der Provinz Westfalen, danach wurde begonnen mit der Aufnahme der Parzellarkataster

  • 1824 in den Gemeinden Stadt und Kirspiel Billerbeck, Beerlage und Darfeld
  • 1826 in den Gemeinden Stadt und Kirchspiel Coesfeld, Gescher Osterwick, Holtwick, Stadt Dülmen, Stadt Haltern und in den Ämtern Buldern, Dülmen, Haltern und Rorup.

Topografische Karte

Im Jahr 1847 wurde eine topografische Karte des Kreises Cpesfeld vom Steuerrat Stierling, Vosteher des Katasterbüros zu Münster und Ingenieurgeograf Leutrnant Schmeltzer, nach der Grundsteuerkatastervermessung entworfen und herausgegeben.

Struktur des Grundeigentums 1858

  • 49 Besitzungen von je 600 Morgen und darüber, mit einer Gesamtfläche von 49.746 Morgen
  • 58 Besitzungen von je 300 - 600 Morgen, mit einer Gesamtfläche von 24.529 Morgen
  • 4.598 Besitzungen von je 30 - 300 Morgen, mit einer Gesamtfläche von 440.954 Morgen
  • 4.681 Besitzungen von 5 - 30 Morgen, mit einer Gesamtfläche von 49.988 Morgen
  • 2.381 Besitzungen von unter 5 Morgen, mit einer Gesamtfläche von 4.243 Morgen

Zusammen 5.737 Besitzungen mit insgesamt 206.427 Morgen, worunter 46 Rittergüter mit insgesamt 46.441 Morgen fielen.

Markenwesen, Gemeinheiten

1864: Im Gebiet des Kreises Coesfeld gab es bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Markenteilungen zur Beseitigung der Gemengelage (Separationen) verbunden mit ersten Verkoppelungen. Trotzdem verblieb ein vielfältiger Allgemeinbesitz und Nutzungsberechtigungen an landwirtschaftlichen Flächen. Die Aufteilung der Gemeinheiten (gemeine Marken) erfolgte lokal unterschiedlich sowohl an mit Markenanteilen (Mast- und Holzrecht) ausgestatteten Grundherrschaften, den beteiligten Bauern als Genossen, wie auch durch Entschädigung sonstiger Markeninteressenten auf die bis dahin gewährte Nutzung der Mark (Hütrechte, Plaggenstechen, Heidemahd, Torfstich u.s.w.). Die beteiligten Interessenten konnten ihren Wohnsitz dabei durchaus außerhalb des federführenden Amtsverbandes (Gemeinde, Kommune) haben.

Um 1864 waren die Marken- oder Gemeinheitsteilungen im Kreis Coesfeld, bis auf die [Sythener Mark], abgeschlossen.

Kirchenwesen

Wirtschaft

Arbeitseinkommen

Lebenshaltung, Regelsatz

Handwerksgewerbe

Zeitliche Einsichten

  • 1864 Die Handweberei mit Nesseltuch litt in Folge des amerikanischen Bürgerkrieges 1861 – 1865 (Sezessionskrieg) und damit einhergendem Konjunkturrückgang auch im Kreis Coesfeld und ging immer mehr zurück und kam zum Erliegen. Dagegen wurde von dem Fabrikanten Huesker & Comp. zu Gescher in den Jahren 1862/1863 eine mechanische Nesselweberei eingerichtet und im Jahre 1864 in Betrieb genommen. Die neuen Nesselwaren wurden auf 100 Stühlen unter Beschäftigung von 60 Arbeitern erstellt. Prodiziert wurden 10.000 Pfund Nessel zum Wert von 50.000 Rt in 1864. Mit dem Abnehmen der Hand-Nesselweberei kam die Leinenweberei allmählich wieder immer mehr in Zunahme.
  • 1863 Die in der Nähe der Stadt Coesfeld erbaute Druck- und Färbereifabrik des Kaufmanns Crone aus Coesfeld wird betrieben mit einer Dampfmaschine von 18 Pferdestärken und beschäftigt durchschnittlich 15 - 20 Mitarbeiter. der Versand der Fabrikate beschränkt sich gegenwärtig auf die Provinzen Westfalen und Rheinland.
  • 1864 Die Lederfabriken des Vissing zu Coesfeld und Heimann zu Dülmen, die Dampfmühle des Lohencking zu Dülmen, die Zichorienfabrik des Merz und die Käsefabrik des Dörenberg zu Coesfeld waren während der letzten Jahre durchweg ausgelastet.
  • 1864 Im Betrieb der Mühlenwerke, Kalkbrennereien, Ziegeleien, Bierbrauereien und Branntweinbrennereien sind kaum Veränderungen eingetreten, ebensowenig in den Handwerkerstand.[3]

Hollandgänger

  • 1864: Periodische Wanderungen finden in einzelnen Gemeinden, z.B. in Darfeld, Osterwick, Holtwick, nach dem Königreich der Niederlande zur Zeit und zum Zweck der Heumagd statt, von wo jährlich gleich nach beendeter Ernte zurückgekehrt wird. Die Arbeiter, "Hollandgänger" genannt, finden dort ewährend der Zeit der Heuernte bessere Verdienste, ihre Zahl ist neuerdings (1865) rückläufig, wegen des größeren Andrangs aus anderen Kreisen. [4]

Tagelöhner, geringe Gewerbetreibende

  • 1864 Die Lage der arbeitenden Klasse - der Tagelöhner und geringeen Gewerbebetreibenden- verbesserte sich in den letzten 3 Jahren nicht. Da wo früher Nesselweberei als Haupt- oder Nebenerwerbszweig betrieben wurde, verschlechterte sich die Situation in Folge des amerikanischen Bürgerkrieges 1861 – 1865 (Sezessionskrieg) und der damit einhergehenden einbrechenden Konjunktur dramatisch. In der Nesselfabrikation wurde der Weberlohn so stark herabgesetzt, dass von einem eigentlichen "Verdienst" nicht mehr gesprochen werden konnte. Der einzelne Weber ging, wenn nicht zur Leinwandweberei, zunächst als Tegelöhner zu Tagelohn-Arbeiten über. Angeboten wurden zu der Zeit Beschäftigung im Tageslohn bei den neu auszubauenden Straßen im Kreis Coesfeld. Nach Auslauf der Arbeiten verließen junge und rüstige Arbeiter das Kreisgebiet und suchten Arbeit im Bergischen Land beim sich im Aufschwung befindenden Kohlebergbau. Andere Familie betrieben die Auswanderung.[3]

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 : Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung in Münster (1823)
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Quelle: Westfalenlexikon
  3. 3,0 3,1 3,2 Quelle: Mersmann, Statistische Nachrichten über den Kreis Coesfeld pro 1862/64 (G.A.Hülswitt, Münstern 1865) Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Mersmann“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Mersmann“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. Quelle: Mersmann: Statistische Nachrichten über den Kreis Coesfeld 1862. (Münster, Fr. Regensberg)

Bibliografie

Genealogische Bibliografie


Adreßbücher

Historische Bibliografie

  • Heinz Heineberg, Klaus Temlitz, Rudolf Grothues: Der Kreis Coesfeld, Städte und Gemeinden in Westfalen Bd. 7 - ISBN 3-87023-101-7
  • N. N.: Programm womit beim Schlusse des Schuljahres ... zur öffentlichen Prüfung ihrer Schüler höflichst einladen die Lehrer am Progymnasium in Koesfeld, Progymnasium Coesfeld, Wittneven, 1826, 1827, Online, inkl. Schülerlisten
  • Olfers, C. von: Beiträge zur Geschichte der Verfassung und Zerstückelung des Oberstiftes (Verlag Coppenrath, Münster 1848)
  • Statistische Nachrichten über den Kreis Coesfeld, 1862/64(1865) nachgewiesen, Digitalisat der ULB Münster
  • Mersmann, Statistische Nachrichten über den Kreis Coesfeld pro 1862/64 (G.A.Hülswitt, Münstern 1865) (Originaldruck im Archiv der Stadt Dülmen)

Periodika

Zeitungen

  • Allgemeine Zeitung für die Kreise Ahaus und Coesfeld : Organ der Zentrumspartei : Kreisblatt für den Kreis Coesfeld / Ausgabe A, 1914 - 1915, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Allgemeine Zeitung für die Kreise Ahaus und Coesfeld : Organ der Zentrumspartei : Kreisblatt für den Kreis Coesfeld / Ausgabe B, 1914 - 1915, Digitalisat bei Zeitpunkt


Karten

Archive und Bibliotheken

Heimat- und Volkskunde

Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Münster (Bundesland Nordrhein-Westfalen)
Kreise: Borken | Coesfeld | Recklinghausen | Steinfurt | Warendorf
Kreisfreie Städte: Bottrop | Gelsenkirchen | Münster
bis 1975 außerdem die Kreise: Ahaus | Beckum | Lüdinghausen | Münster | Tecklenburg

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>adm_135558</gov>