Eschach (bei Schwäbisch Gmünd)

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Disambiguation notice Eschach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eschach.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Eschach

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Eschach gehörte bis 1806 zur Grafschaft Limburg und kam dann an Württemberg zum Oberamt Gaildorf. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und Eschach kam zum Landkreis Schwäbisch Gmünd. Im Zuge der Kreisreform 1973 wurde Eschach dem neugegründeten Ostalbkreis zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Eschach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Batschenhof
  • Dietenhalden
  • Gehrenhof
  • Götzenmühle
  • Helpertshofen
  • Hirnbuschhöfle
  • Holzhausen
  • Kemnaten
  • Seifertshofen bis 1845 bei Frickenhofen
  • Vellbach
  • Waldmannshofen

Eschach ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Leintal-Frickenhofer Höhe

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Eschach gehör(t)en folgende Filialen:

  • Batschenhof
  • Billingshalden
  • Dietenhalden
  • Dietenhof
  • Gehrenhof
  • Götzenmühle
  • Heilberg abgegangen; seit 1867 bei Laufen am Kocher
  • Helpertshofen seit 1841 bei Frickenhofen
  • Hirnbuschhöfle
  • Holzhausen seit 1841 bei Frickenhofen
  • Hurrenhof
  • Kellershof seit 1867 bei Laufen am Kocher
  • Kemnaten seit 1841 bei Frickenhofen
  • Lindenreute seit 1841 bei Frickenhofen
  • Mittelbronn seit 1841 bei Frickenhofen
  • Öchsenhof
  • Ottenried seit 1841 bei Frickenhofen
  • Rübgarten seit 1867 bei Laufen am Kocher
  • Seifertshofen
  • Schöllhof seit 1867 bei Laufen am Kocher
  • Spittelhof
  • Vellbach seit 1841 bei Frickenhofen
  • Waldmannshofen seit 1841 bei Frickenhofen
  • Wildenhöfle

Katholische Kirchen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Eschach
  • Taufbücher ab 1678
  • Ehebücher ab 1678
  • Totenbücher ab 1678

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Eschach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: 1678-1810, ev; Bearbeiter: Ostalbgruppe/N.N.; Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38; Einsicht: Ostalbgruppe im Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 73430 Aalen

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Eschach

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Eschach in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_271683
Name
  • Eschach
Typ
  • Gemeinde
Einwohner
  • 1280 (1852)
  • 1842 (2005)
Postleitzahl
  • 7071 (- 1993-06-30)
  • 73569 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:16313
  • geonames:2929177
  • wikidata:Q515875
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 08136020
Karte
   

TK25: 7125

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ostalbkreis (1973-01-01 -) ( Landkreis)

Gmünd, Schwäbisch Gmünd (1938 - 1972) ( Landkreis)

Gaildorf, Kreis Gaildorf (1852 - 1938) ( Oberamt)

Schwäbisch Gmünd ( Amtsgericht) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Eschach
         Pfarrdorf
ESCACHJN48WV (1936)
Gehrenhof, ehem. Hurrenhof
         Hof
GEHHOF_W7071 (1936)
Helpertshofen
         Weiler
HELFENJN48WV (1936)
Hirnbuschhöfle
         Hof
HIRFLE_W7071 (1936)
Kemnaten
         Weiler
KEMTENJN48WV (1936)
Waldmannshofen
         Weiler
WALFENJN48WV (1936)
Batschenhof
         Weiler
BATHOFJN48WV (1852 -)
Holzhausen (Eschach)
         Weiler
HOLSENJN48WV (1852 -)
Dietenhalden
         HofHäuser
DIEDEN_W7071 (1852)
Götzenmühle
         Hof
GOTHLE_W7071 (1852)
Vellbach
         Weiler
VELACHJN48WV (1852)
Seifertshofen
         Weiler
SEIFENJN48WV (1845 -)

Ortsteil

GOV-Kennung ESCACHJN48WV
Name
  • Eschach
Typ
  • Pfarrdorf
Einwohner
  • 552 (1852)
Postleitzahl
  • W7071 (- 1993-06-30)
  • 73569 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7125

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Eschach (1936) ( Gemeinde)

Amt Gröningen (- 1808-04-25) ( Amt) Quelle

Gaildorf, Kreis Gaildorf (1808-04-25 - 1938) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Götzenmühle
         Hof
GOTHLE_W7071 (1936)

Fußnoten


Wappen des Ostalbkreises Städte und Gemeinden im Ostalbkreis (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Heubach | Lauchheim | Lorch | Neresheim | Oberkochen | Schwäbisch Gmünd

Gemeinden: Abtsgmünd | Adelmannsfelden | Bartholomä | Böbingen an der Rems | Durlangen | Ellenberg | Eschach | Essingen | Göggingen | Gschwend | Heuchlingen | Hüttlingen | Iggingen | Jagstzell | Kirchheim am Ries | Leinzell | Mögglingen | Mutlangen | Neuler | Obergröningen | Rainau | Riesbürg | Rosenberg | Ruppertshofen | Schechingen | Spraitbach | Stödtlen | Täferrot | Tannhausen | Unterschneidheim | Waldstetten | Westhausen | Wört

Verwaltungsgemeinschaften: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Kapfenburg | Leintal-Frickenhofer Höhe | Rosenstein | Schwäbisch Gmünd | Schwäbischer Wald | Tannhausen