Oberkochen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Oberkochen
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Oberkochen gehörte zum Oberamt Aalen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Aalen. Oberkochen wurde am 1. Juni 1968 zur Stadt[1] erhoben und kam bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Stadt Oberkochen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[2]:
- Heide
- Kreuzmühle
- Schleifmühle???
- Schlackenwäsche???
- Ziegelhütte???
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Oberkochen gehör(t)en folgende Filialen:
- Kreuzmühle
- Schleifmühle
- Schlackenwäsche
- Ziegelhütte
Von umliegenden Gemeinden sind folgende Teilorte zur evangelischen Kirchengemeinde Oberkochen eingepfarrt:
- Ebnat (Aalen):
- Affalterwang
- Diepertsbuch
- Niesitz
- von Unterkochen:
- Neumühle
- Ölmühle
- Stefansweilermühle
- Waldhausen (Aalen):
- Arlesberg
- Bernloh
- Beuren
- Brastelburg
- Geiselwang
- Simisweiler
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Oberkochen, St. Peter und Paul Pfarrei
- Kreuzmühle
- Schlackenwäsche
- Schleifmühle
- Seegartenhof
- Zahnberg
- Ziegelhütte
- Ziegelhütte
- Oberkochen, St. Peter und Paul Pfarrei
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Oberkochen
- Taufbücher ab 1643
- Ehebücher ab 1658
- Totenbücher ab 1659
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Oberkochen
- Taufbücher ab 1658
- Ehebücher ab 1658
- Totenbücher ab 1658
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Oberkochen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
- Evangelischer Friedhof Oberkochen (Ostalbkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Katholischer Friedhof Oberkochen (Ostalbkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Städt. Friedhof Oberkochen (Ostalbkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Militär- und Kriegsquellen
- Oberkochen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oberkochen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Oberkochen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Oberkochen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: 1643-1808, ev; Bearbeiter: Dieter Weyhreter; Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38
Historische Bibliografie
- Kapitel Ober-Kochen in der Beschreibung des Oberamts Aalen bei Wikisource, S. 291–297
- Chronik (Aalen, Ellwangen, Bopfingen, Wasseralfingen, Oberkochen); in: Ostalb, Die Heimat- und Kulturzeitschrift für das östliche Württemberg; Heft 1 1967, S. 67-72
- Bosch, Gustav: Seit 1. Juni 1968: Stadt Oberkochen; in: Ostalb, Die Heimat- und Kulturzeitschrift für das östliche Württemberg; Heft 2 1968, S. 25-29
- Günther, Norbert: Von Jena bis Oberkochen - Gedenkblatt für Professor Walther Bauersfeld; in: Aquileja, Illustrierte Zeitschrift zur Pflege des Heimatgedankens im Gebiet der Ostalb; Heft 1 1960, S. 18-19
- Mayer, Suso: Die Pfarreien der Abtei Ellwangen
Weitere Bibliografie
- Schwerpunkt Oberkochen; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 147 2010, S. 141-153
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Oberkochen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Oberkochen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_1077424</gov>
Kernstadt
<gov>OBEHENJN58BS</gov>
Fußnoten
- ↑ Zeitschrift Ostalb 2 1968, Seite 25
- ↑ Wohnplatzverzeichnis Ostalbkreis
Städte und Gemeinden im Ostalbkreis (Regierungsbezirk Stuttgart) | |
Städte:
Aalen |
Bopfingen |
Ellwangen (Jagst) |
Heubach |
Lauchheim |
Lorch |
Neresheim |
Oberkochen |
Schwäbisch Gmünd Gemeinden:
Abtsgmünd |
Adelmannsfelden |
Bartholomä |
Böbingen an der Rems |
Durlangen |
Ellenberg |
Eschach |
Essingen |
Göggingen |
Gschwend |
Heuchlingen |
Hüttlingen |
Iggingen |
Jagstzell |
Kirchheim am Ries |
Leinzell |
Mögglingen |
Mutlangen |
Neuler |
Obergröningen |
Rainau |
Riesbürg |
Rosenberg |
Ruppertshofen |
Schechingen |
Spraitbach |
Stödtlen |
Täferrot |
Tannhausen |
Unterschneidheim |
Waldstetten |
Westhausen |
Wört Verwaltungsgemeinschaften: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Kapfenburg | Leintal-Frickenhofer Höhe | Rosenstein | Schwäbisch Gmünd | Schwäbischer Wald | Tannhausen |