Obergröningen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Obergröningen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Obergröningen gehörte bis 1806 zur Grafschaft Limburg und kam dann an Württemberg zum Oberamt Gaildorf. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und Obergröningen kam zum Landkreis Schwäbisch Gmünd. Im Zuge der Kreisreform 1973 wurde Obergröningen dem neugegründeten Ostalbkreis zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Obergröningen gehören folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Algishofen
- Brandhof
- Bräunlesrain
- Buchhof
- Fach
- Reute
- Rötenbach
- Schlauchhof
- Suhhaus
- Wahlenhalden
Obergröningen ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Leintal-Frickenhofer Höhe
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Ausser den eigenen Filialen sind auch die evangelischen Einwohner der katholischen Gemeinden Hohenstadt, Pommertsweiler, Schechingen und Untergröningen nach Obergröningen eingepfarrt. In Untergröningen wurde 1859 dann auch eine evangelische Pfarrei eingerichtet.
Zur evangelischen Kirchengemeinde Obergröningen gehören folgende Filialen:
- Algishofen
- Brand
- Brandhof
- Rötenbach
- Buchhof
- Reute
- Eisenschmiede
- Fach
- Schlauchhof
- Suhhaus
- Wahlenhalden
Evangelische Einwohner der Katholischen Gemeinden:
- Hohenstadt
- Bernhardshof
- Butzenberg
- Kocherhof
- Reichertshofen
- Rötenbach
- Schafhäuser
- Steinreute
- Pommertsweiler
- Mittelhohlenbach
- Oberhohlenbach
- Schechingen
- Breitwang
- Haghof
- Klotzhöfe
- Zeirenhof
- Untergröningen seit 1858 eigene Pfarrrei
- Burren
- Billingshalden
- Dinkbühl
- Forsthaus
- Gschwendhof
- Hurrenhof
- Oberhollenbach
- Rötenberg
- Seelach
- Wegstetten
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Obergröningen
- Taufbücher ab 1571
- Ehebücher ab 1620
- Totenbücher ab 1614
Evangelische Kirchengemeinde Untergröningen
- Taufbücher ab 1808
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Obergröningen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Obergröningen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Obergröningen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Obergröningen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: 1575-1810, ev; Bearbeiter: Ostalbgruppe; Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Einsicht: Ostalbgruppe im Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 73430
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Historische Webseiten
- Informationen zu Obergröningen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Obergröningen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Ortsteil
<gov>OBEGENJN48XV</gov>
Fußnoten
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