Mutlangen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Mutlangen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Mutlangen gehörte zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Mutlangen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Pfersbach
Mutlangen ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands Schwäbischer Wald mit den Mitgliedsgemeinden
- Mutlangen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Täferrot eingepfarrt.
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Mutlangen, St. Georg seit 1783 Pfarrei, seit 1663 Kaplanei, davor Iggingen
- Pfersbach
- Mutlangen, St. Georg seit 1783 Pfarrei, seit 1663 Kaplanei, davor Iggingen
Mutlangen war bis 1663 Filial von Iggingen, dann Kaplanei und seit 1783 Pfarrei. Die Kinder wurden in Schwäbisch Gmünd getauft.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Mutlangen (Ostalbkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Mutlangen
- Taufbücher ab 1758
- Ehebücher ab 1675
- Totenbücher ab 1675
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Mutlangen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Mutlangen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Mutlangen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Mutlangen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Mahr, Rosemarie: Von Kriegspfaden zu Traumhauswegen. Die Mutlanger Heide im Wandel der Zeiten; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 140 2008, S. 304-307
- Kapitel Muthlangen in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 386–390
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_271696</gov>
Ortsteil
<gov>MUTGENJN48VT</gov>
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