Dingden (Hamminkeln): Unterschied zwischen den Versionen
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Bis zum Jahr 1923 gehörten die wenigen evangelischen Christen in Dingden der Kirchengemeinde Bocholt an, danach lag die Zuständigkeit bei der evangelischen Gemeinde Ringenberg. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der evangelischen Bürger durch die Aufnahme Heimatvertriebener immer mehr an. Dies führte dazu, dass 1964 eine evangelische Kirche gebaut wurde. | Bis zum Jahr 1923 gehörten die wenigen evangelischen Christen in Dingden der Kirchengemeinde Bocholt an, danach lag die Zuständigkeit bei der evangelischen Gemeinde Ringenberg. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der evangelischen Bürger durch die Aufnahme Heimatvertriebener immer mehr an. Dies führte dazu, dass 1964 eine evangelische Kirche gebaut wurde. | ||
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* 1840 Geltungsgebiet: Kirchspiel Dingden, mit Ausschluß der Bauerschaft Lankern, welche zum Gültigkeitsgebiet des Bocholter Scheffels (historisches [[Amt Bocholt (historisch)| Amt Bocholt]] gehörte; Stadt- und Landgemeinde [[Anholt]], Stadt [[Werth]]. | * 1840 Geltungsgebiet: Kirchspiel Dingden, mit Ausschluß der Bauerschaft Lankern, welche zum Gültigkeitsgebiet des Bocholter Scheffels (historisches [[Amt Bocholt (historisch)| Amt Bocholt]] gehörte; Stadt- und Landgemeinde [[Anholt]], Stadt [[Werth]]. |
Version vom 11. Mai 2011, 20:15 Uhr
Dingden: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Wesel > Hamminkeln > Dingden (Hamminkeln)
Früherwähnung
Name
- 1163 „Dingede"; 1169 „Dingethe"; 1184 „Thingethe"; 1200 "Dinkethe"
Familienname
- 1161 „ Gerlach de Dingeden"
- Quelle der Früherwähnung: INA I. H. 4, Kr. Steinfurt, S. 248, Nr. 3); Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens: Westf. Urkundsbuch II. Cod. Nr. 330; 342; 446; 585.
Landesherrschaft
- < 1802 Fürstbistum Münster, Freigrafschaft Dingden
- Ab 1802 als Entschädigungslande an das Fürstentum Salm-Salm gekommen.
- 1810 Kaiserreich Frankreich > Lippedepartement > Arrondissement Rees > Kanton Bocholt > Mairie Dingden
- 1816 Dingden, Kirchspiel im Kreis Borken, Bürgermeisterei Dingden
- 1858 Umbenennung der Bürgermeisterei in Amt Dingden.
- vor 1975 erlosch das Amt Dingden und Dingden wurde zum 01.01.1975 ein Ortsteil der Stadt Hamminkeln im Kreis Wesel.
Verwaltungseinbindung
- 1895 Dingden, Pfarrdorf in Deutschland,Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Borken /Westfalen, Amtsgericht Bocholt,
- (1890) 2.130 Einwohner, kath. Kirche
- Postbezirk, Telegrafenstation, Eisenbahnstation Linie Bocholt <> Wesel der Preuss. Staatsbahn.
- Wirtschaft: Brauerei (Bier), Brennerei (Branntwein), Ziegelei, starke Tierzucht (Schweine).
- Berg, Bauerschaft in der Gemeinde Dingden, Postbezirk Dingden
- 481 Einwohner
- Lankern, Bauerschaft im Postbezirk Dingden, Amtsgericht Bocholt,
- 514 Einwohner.
- Nordbrock, Dorf im Postbezirk Dingden, Amtsgericht Bocholt,
- 164 Einwohner
- Quelle: Hic Leones
- 164 Einwohner
Zuständigkeiten/Infrastruktur
1931 Amt Dingden, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Sitz Dingden. Bürgermeister Dörner. Fernsprecher Ringenberg 18.
- Dingden : Landwirtschaftsgemeinde. Gemeindevorsteher Hasselmann. Ortsklasse C.
- Einwohner: 2.075. Katlh. 2.860, Ev. 110. Isr. 5,
- Gesamtfläche: 4.278 ha.
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath). Volksschule 4. Krankenhaus (Zivilgemeinde). Ärzte 1 I. Bestellpostamt, Eisenbahnstation, Polizei (kommunal) 1. Freiwillige Feuerwehr. Spar- u. Darlehnsgenossenschaft. Elektrizitätsversorgung. Eisenbahn.
- Politik: Gemeinevertretung: siehe Amtsvertretung.
- Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Ortsteile
Neben dem Dorf Dingden gehören zum Ort auch die Bauerschaften
- Berg (Dingden)
- 02.07.1633 Matthias Raesfeldt Dr. jur. uns fürstl.Richter zu Dingden bekundet, daß in seinem Gericht die genannten Baurrichter und Gemeinsleute der Bergbaurschaft des Kspls. Dingden, nachdem sie lange Jahre durch das spanische und staatische Kriegsvolk ausfeplündert und jetzt durch den Lansgraf Wilhelm zu Hessen (Dorstener Besetzung) zu wöchentlichen Kontributionen angehalten werden, zur Aufbringung dieser Kontributionen mit Zustimmung des Drosten des Amtes Bocholt , Ernst von Westerholt, einen näher bezeichneten Kamp aus ihrer "Gemeinheit" an die Eheleute Johann Becker und Ermgardt Neven verkauft haben.
- Quelle: Privatbesitz Rektor Haake, 1901 in Bocholt.
- 02.07.1633 Matthias Raesfeldt Dr. jur. uns fürstl.Richter zu Dingden bekundet, daß in seinem Gericht die genannten Baurrichter und Gemeinsleute der Bergbaurschaft des Kspls. Dingden, nachdem sie lange Jahre durch das spanische und staatische Kriegsvolk ausfeplündert und jetzt durch den Lansgraf Wilhelm zu Hessen (Dorstener Besetzung) zu wöchentlichen Kontributionen angehalten werden, zur Aufbringung dieser Kontributionen mit Zustimmung des Drosten des Amtes Bocholt , Ernst von Westerholt, einen näher bezeichneten Kamp aus ihrer "Gemeinheit" an die Eheleute Johann Becker und Ermgardt Neven verkauft haben.
- Nordbrock (Dingden)
- Lankern (Dingden), Lankern wird im 10. Jahrhundert „Longhere“ genannt, hier hatte das Kloster Werden Besitz, Lancharnan im 12. Jahrhundert,
- Dorfbauerschaft(Dingden) .
Kommunale Neugliederung
- 1975 kommunale Neugliederung: Gemeinde Hamminkeln mit den Ortsteilen: Brünen, Dingden, Hamminkeln, Loikum, Marienthal, Mehrhoog, Ringenberg und Wertherbruch.
Siegel, Wappen, Fahne
Kirchenwesen
Bistümer
- Katholiken: Bistum Münster, 1954: Dekanat Bocholt
Katholische Kirche
Dingden, eine Tochterpfarre Bocholts, wohl dem 12. Jahrhundert angehörend, wird 1316 erstmals erwähnt. Die Kirche ist eine Eigengründung der Ritter von Dingden.
- Die Pfarrkirche zum hl. Pankratius enthält Bestandteile dreier Bauperioden, den romanischen Turm aus (ler Zeit um 1200, das Chor des 15. Jahrhunderts sowie Langhaus und Seitenschiffe von 1820. Nach Beseitigung Schäden des 2.Weltkrieges erhielt sie 1950 erneut ihre Weihe.
- Die Filialkirche zum hl. Antonius d. E. in der Bauerschaft Nordbrock wurde 1923 erbaut.
- Das Kloster Marienfrede wurde 1439 von Augustiner-Chorherren gegründet, 1806 aufgehoben.
- Quelle ua.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)
Reformation
Auch während der Reformation blieben die Gemeinden Dingden und Loikum dem katholischen Glauben treu.
Evangelische Kirche
Bis zum Jahr 1923 gehörten die wenigen evangelischen Christen in Dingden der Kirchengemeinde Bocholt an, danach lag die Zuständigkeit bei der evangelischen Gemeinde Ringenberg. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der evangelischen Bürger durch die Aufnahme Heimatvertriebener immer mehr an. Dies führte dazu, dass 1964 eine evangelische Kirche gebaut wurde.
Maße und Gewichte
Dingdener Maß
- 1840 Geltungsgebiet: Kirchspiel Dingden, mit Ausschluß der Bauerschaft Lankern, welche zum Gültigkeitsgebiet des Bocholter Scheffels (historisches Amt Bocholt gehörte; Stadt- und Landgemeinde Anholt, Stadt Werth.
- Benennung: Dingdener Malt gleich 4 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Spind, 1 Spint gleich 7 Kannen.
- Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an einem vorhandenen wohlerhaltenen Exemplar, 1805 zu Wesel geeicht. Messungsart: Streichmaß.
- Die Untersuchung hat für die Größe des Ortsmaßes ergeben in preußischen Kubikzoll: 2.084.2 oder abgerundet 2084 Kubikzoll. Ein Kubikzoll zu 17,89 ml gerechnet entspricht der Scheffel heute 37,28 Liter.
- Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an einem vorhandenen wohlerhaltenen Exemplar, 1805 zu Wesel geeicht. Messungsart: Streichmaß.
- Siehe auch: Fürstbistum Münster/Maße und Einheiten
- Benennung: Dingdener Malt gleich 4 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Spind, 1 Spint gleich 7 Kannen.
Einwohnerzahlen
Ende 2003 zählte Dingden 6.856 Einwohner.
Politische Einteilung
Gemeindedirektor
- 1946 - 1965 Bernhard Rövekamp
- 1965 - 1974 Ernst Paus
Gemeindebürgermeister
- 1811 - 1833 Franziskus Johannes Hoffmann
- 1833 - 1851 Otto Held
- 1851 - 1858 Alexander Conrads
- 1858 - 1862 Otto Held
- 1862 - 1867 Hubert Theben
- 1867 - 1882 Albert Effing
- 1882 - 1913 Clemens Lehmeyer
- 1913 - 1919 Josef Vrede
- 1919 - 1922 Otto Schöttler
- 1922 - 1945 Josef Dörner
- 1945 Bernhard Freesmann
- 1945 - 1948 Heinrich Schlütter
- 1948 - 1956 Johann Klein-Hitpaß
- 1956 - 1969 Heinrich Schlütter
- 1969 - 1974 Bernhard Hoffmann
Bevölkerungsverzeichnisse
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Kirchenbuchverzeichnis
Abschriften der Mormonen
Geschichte
1975 wurde die Gemeinde Hamminkeln Rechsnachfolgerin der Gemeinde Dingden.
Archive
- Gemeindearchiv Hamminkeln, darin Bestand Dingden: vereinzelte Unterlagen 19. Jhdt, dann bis 1974 2.084 Verzeichnungseinheiten, Protokolle ab 1928, Etats ab 1920, Schulchroniken, Hausakten ab 1945,
- Stadtarchiv Bocholt, Mischbestand, Zeitungsarchiv.
- Staatsarchiv Münster, Bestand Domkapitel und Domkapitel Akten, darin klevische Grenze / Ringenberg
- Archiv Lembeck, Bestand Haus Coppel Co: Darin Höfe in Dingden
- Archiv Nordkirchen, Bestand Nordkirchen, darin Akten Kirchspiel Dingden.
- Archiv Ruhr, Bestand Akten, darin Diek im Kspl. Dingden.
Bibliografie
- Am 28. Februar 1872, Mittags halb 12 Uhr, starb nach einem mehrjährigen Nervenleiden in Südkirchen der Hochwürdige Herr Pfarrer Heinrich Grunden
- Zum frommen Andenken an den Hochwürdigen Herrn Johann Heinrich Gelhoet
- Betet für die Seele des Herrn Jubilarpriesters Msgr. Heinrich Frye
- Zum frommen Andenken an den hochwürdigen Herrn Godfried Finke
- 100 Jahre St.-Josef-Haus Dingden, 1898-1998
- Bildstöcke, Wegekeuze und Heiligenfiguren in Dingden, 2002
- Das Kloster Marienvrede, 2003
- 100 Jahre Bahnhof Dingden - 125 Jahre Bahnstrecke Wesel-Bocholt, 2003
- Die Schulen in Dingden, 2005
- Fünfundsiebzig Jahre Spar- und Darlehnskasse eGmuH. Dingden (1962)
- Feierliche Weihe der Pfarrkirche St. Pankratius zu Dingden (1950)
- Eine »unbekannte Kreuzigung des Meisters Arnt« in Dingden. - Sonderdr. 1994
- St. Josef-Krankenhaus Dingden (Die caritativen Anstalten im Bistum Münster; Mutterhäuser und Provinzialhäuser, Anstalten der Gesundheitsfürsorge ; S. 49 - 49
- Hamminkeln (Dingden) St. Pankratius (Die Pfarrgemeinden S. 643 – 644), 1993 Menkhaus, Ulrich
- St. Pankratius Dingden 1995 Sigrid Buchholz (Wiederaufbau katholischer Kirchen in Westfalen nach dem Zweiten Weltkrieg ; S. 177 – 188)
- Der Anspruch des Katholischen im Gefüge der Gaesdonck: Referat bei der Klausurtagung der Gaesdoncker Lehrer in der Akademie Klausenhof-Dingden am 13./14. September 1985, Ludger Winner 1986 S. 11 - 16
Kloster Marienfrieden
Gründung des Klosters „Marienvrede“ der Regularkanoniker 1439, Übernahme durch die Kreuzherren 1444.
- Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Dingden, darin Gründung und Übernahme, Visitationsprotokoll 1616.
Liegenschaften des Klosters Marienfrede
Liegenschaftenin den Kirchspielen Bocholt, Dingden Rhede, Ringenberg und Bislich, darunter die Höfe:
- Friedrich schlag zu zu Lowick
- Echterbruchshof zu Rhede
- Budde zu Rhede
- Bockermann zu Dingden
- Simonskate zu Dingden
- Halfmann zu Dingden
- Tiddendrake zu Dingden
- Raesfelderschlag zu Liedern
- Ketterschlag zu Liedern
- Bolandshof zu Liedern
- Schlatmann zu Liedern
- Stockhorst zu Liedern
- Kleine Gebbing oder Bommel zu Liedern
- Becking zu Liedern
Genealogische und historische Gesellschaften
Vorlage:Heimatverein Dingden e.V.
Bibliografie
Heimat-, Familien- und Volkskunde
- Beiträge zur Heimatkunde des Kreises Borken, Jahrgänge 1906-1914
- Westmünsterland (Zeitschrift) , Jahrgänge 1914-1922
- Heimatkalender des Kreises Borken, Jahrgänge 1924-1927
- Heimatkalender der Kreise Borken und Bocholt, Jahrgänge 1929, 1930,1932, 1937
- Heimatkalender Landkreis Borken, Jahrgänge 1951-1955
- Unsere_Heimat_(Landkreis_Borken) Jahrgänge ab 1958
Ehemaliges Amt im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster) | |
Amt Anholt | Amt Bocholt | Amt Borken | Amt Dingden | Amt Gemen | Amt Heiden | Amt Liedern | Amt Marbeck | Amt Raesfeld | Amt Ramsdorf | Amt Reken | Amt Rhede | Amt Velen | Amt Werth | Amt Weseke | Zusammenlegungen: Amt Gemen-Weseke | Amt Heiden-Reken | Amt Liedern-Werth (Kreis Borken) | Amt Marbeck-Raesfeld | Amt Velen-Ramsdorf | |
Territorial- und Verwaltungszugehörigkeit
- <1803 gehörte Dingden zum Fürstbistums Münster und Amtes Bocholt.
- > 1803 wurde das Kirchspiel dem Fürstentum Salm zugeschlagen.
- 1816 wurde die Gemeinde Dingden dem preußischen Kreis Borken zugegeliedert.
- 1975 Dingden bildet mit Brünen, Hamminkeln, Loikum, Mehrhoog, Ringenberg und Wertherbruch die heutige Stadt Hamminkeln.
Archive
- Staatsarchiv Münster, Fürstentum Salm, Topografie, darin Grenze zwischen Dingden und Brünen.
- Staatsarchiv Münster, Fürstentum Salm, Grundbesitz, darin Markenstreit mit dem Großherzogtum Berg wg. Bocholt und Dingden.
- Staatsarchiv Münster, Kaiserreich Frankreich, Amortisationskasse des Lippedepartements, darin Liegenschaften des Klosters Marienfrede, darunter die Höfe Bockermann, Simonskate, Halfmann, Tiddendrake zu Dingden.
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Dingden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Links
- Homepage des Heimatvereins Dingden e. V.
- Informationen zum Ortsteil Dingden
- Homepage der katholischen Pfarrgemeinde St. Pankratius Dingden
- Informationen über Nordbrock
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster) | |
Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden | Bis 1975: Dingden | |
Städte und Gemeinden im Kreis Wesel (Regierungsbezirk Düsseldorf) | |
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung DINDENJO31HS | |
http://gov.genealogy.net/item/map/DINDENJO31HS.png
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