Böbingen an der Rems: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Gemeinde Böbingen an der Rems gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze<ref name=wohnplatzverzeichnis>[http://www.ostalbkreis.de/sixcms/media.php/26/wohnplatzverzeichnis.pdf Wohnplatzverzeichnis Ostalbkreis]</ref>: | Zur Gemeinde Böbingen an der Rems gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze<ref name=wohnplatzverzeichnis>[http://www.ostalbkreis.de/sixcms/media.php/26/wohnplatzverzeichnis.pdf Wohnplatzverzeichnis Ostalbkreis]</ref>: | ||
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* Hommel, E.: Zur Geschichte des Vierer- und Mesneramtes. Das Nachleben römisch-germanischer Rechtsgebräuche in der Ämter- und Gemeindeverwaltung'' ([[Fremdingen|Schopflohe]], [[Unterschneidheim|Zipplingen]], [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Tannhausen]], [[Bühlertann|Bühlerthann]], [[Bopfingen|Oberdorf]], [[Steinheim am Albuch|Steinheim]], Unterböbingen, Oberböbingen)'', in: [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries|Historischer Verein für Nördlingen und Umgebung]], 15. [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch]] 1931; Nördlingen 1932, S. 80-107 | * Hommel, E.: Zur Geschichte des Vierer- und Mesneramtes. Das Nachleben römisch-germanischer Rechtsgebräuche in der Ämter- und Gemeindeverwaltung'' ([[Fremdingen|Schopflohe]], [[Unterschneidheim|Zipplingen]], [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Tannhausen]], [[Bühlertann|Bühlerthann]], [[Bopfingen|Oberdorf]], [[Steinheim am Albuch|Steinheim]], Unterböbingen, Oberböbingen)'', in: [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries|Historischer Verein für Nördlingen und Umgebung]], 15. [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch]] 1931; Nördlingen 1932, S. 80-107 | ||
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Version vom 29. Januar 2017, 19:03 Uhr
Böbingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Böbingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Böbingen an der Rems
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinden Oberböbingen und Unterböbingen gehörten zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kamen die Gemeinden zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 schlossen sich die beiden Gemeinden zur Gemeinde Böbingen an der Rems im neugeschaffenen Ostalbkreis zusammen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Böbingen an der Rems gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Oberböbingen
- Steinriegel???
- Unterböbingen
- Braunhof
- Gratwohlhöfe
- Krausenhof
- (noch zuordnen)
- Beiswang
- Birkhof
- Windhof
Böbingen an der Rems ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Rosenstein
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Oberböbingen gehör(t)en folgende Filialen:
- Hirschmühle
- Steinriegel
- Zimmern
Die evangelischen Einwohner folgender Gemeinden sind ebenfalls nach Oberböbingen eingepfarrt:
- von Iggingen
- Brackwang
- Schafhäusle
- Schönhardt
- Mögglingen
- Christenhof
- Gollenhof
- Sternhof
- Stöckach
- Oberbettringen
- Bergwiesen Schafhaus
- Lindenhof
- Unterbettringen
- Unterböbingen
- Braunhof
- Gratwohlhöfe
- Krausenhof
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Bargau, St. Jakobus Pfarrei
- Beiswang
- Böbingen an der Rems, St. Joseph seit 1821 Pfarrei (Unterböbingen), 1813 Pfarrkaplanei, davor Mögglingen
- Birkhof bis 1810, danach Heuchlingen
- Braunhof
- Gratwohlhöfe
- Heubach bis 1.7.1914, danach Pfarrei
- Hirschmühle (Ortsteil von Herlikofen)?
- Krausenhof
- Oberböbingen
- Steinriegel???
- Heuchlingen, St. Vitus Pfarrei
- Birkhof seit 1810, davor Unterböbingen
- Mögglingen, St. Petrus und Paulus Pfarrei
- Böbingen an der Rems, St. Joseph bis 1813, danach Pfarrkaplanei, 1821 Pfarrei (Unterböbingen)
- Braunhof
- Gratwohlhöfe
- Heubach
- Hirschmühle (Ortsteil von Herlikofen)?
- Krausenhof
- Oberböbingen
- Steinriegel???
- Böbingen an der Rems, St. Joseph bis 1813, danach Pfarrkaplanei, 1821 Pfarrei (Unterböbingen)
- Bargau, St. Jakobus Pfarrei
- (noch zuordnen)
- Windhof
Unterböbingen war zunächst Filial von Oberböbingen, nach der Reformation kam die Gemeinde zur katholischen Kirchengemeinde Mögglingen.1813 wurde eine Pfarrkaplanei und 1821 eine eigene Pfarrei eingerichtet. In den evangelischen Kirchenbüchern von Oberböbingen sind auch Familienregister der katholischen Einwohner zu finden.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Oberböbingen
- Taufbücher ab 1563
- Ehebücher ab 1573
- Totenbücher ab 1697
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Unterböbingen
- Taufbücher ab 1808
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Böbingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Böbingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Böbingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Böbingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Kapitel Ober-Böbingen in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 398–404
- Kapitel Unter-Böbingen in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 438–445
- Hommel, E.: Zur Geschichte des Vierer- und Mesneramtes. Das Nachleben römisch-germanischer Rechtsgebräuche in der Ämter- und Gemeindeverwaltung (Schopflohe, Zipplingen, Tannhausen, Bühlerthann, Oberdorf, Steinheim, Unterböbingen, Oberböbingen), in: Historischer Verein für Nördlingen und Umgebung, 15. Jahrbuch 1931; Nördlingen 1932, S. 80-107
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Böbingen an der Rems in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Böbingen an der Rems. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BOBGENJN48XT</gov>
Fußnoten
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