Dingden (Hamminkeln): Unterschied zwischen den Versionen

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* Mai 1840 bis Herbst 1841 (dann versetzt): Vizekurat Wilhelm Korte
* Mai 1840 bis Herbst 1841 (dann versetzt): Vizekurat Wilhelm Korte
* Herbst 1841 bis 9. Juni 1864: Johann Heinrich Gelhoet
* Herbst 1841 bis 9. Juni 1864: Johann Heinrich Gelhoet
* 5. September 1864 bis 30. Januar 1889: Anton Westarp
* 5. September 1864 bis 30. Januar 1889: Heinrich ''Anton'' Maria Westarp (* 3.1.1816 in Roxel; † 30.1.1889 in Dingden)
* 6. Juni 1889 bis 30. Dezember 1899: Bernhard Nienhaus (vor dem 29. Mai 1890 Pfarrverwalter)
* 6. Juni 1889 bis 30. Dezember 1899: Bernhard Nienhaus (vor dem 29. Mai 1890 Pfarrverwalter)
* 20. Februar 1900 bis 1. Mai 1929: Anton Baurichter († 25. März 1933 in Telgte)  
* 20. Februar 1900 bis 1. Mai 1929: Anton Baurichter († 25. März 1933 in Telgte)  

Version vom 20. August 2015, 16:30 Uhr

Dingden: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Kreis Wesel > Hamminkeln > Dingden (Hamminkeln)

Dingden : Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)
Rathaus der Gemeinde Dingden (Kreis Borken)

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1163 „Dingede"; 1169 „Dingethe"; 1184 „Thingethe"; 1200 "Dinkethe"

Familienname

Lagerbuch Amt Bocholt 1769

Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen

  • Anmerkung zur Tabelle:
    • 1) = Freye Häuser
    • 2) = Schatzbare Häuser
    • 3) = Summe der Häuser
    • 4) = Darinnen befinden sich
    • 5) = Einfache Schatzung
Städte
Kirchspiele
Bauerschaften
u.freye Häuser
1)
Klöster
u. Adel
1)
geistl.,
priv.
2)
Vollerben
2)
½ Erben
2)
¼ Erben
2)
Kötter
2)
Brinksitzer
3)
Effectiv
3)
reduc. in
Vollerben
4)
Vorspann-
pferde,
Stück
4)
Stallung
f. Pferde
Stück
5)
Rtlr
5)
fl.
5)
Pf.
Kirchspiel
Dingden
Rittersitz
Tenking
dem das
Kirchspiel
gehört
. . 3 . 8 1 . . . . . . . .
Kirchspiel
Dingden
Bauerschaft
Dorf
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Kirchspiel
Dingden
Bauerschaft
Dorfbauerschaft
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Kirchspiel
Dingden
Bauerschaft
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Kirchspiel
Dingden
Bauerschaft
Berg
20 . 3 19 4 . . . . }59 }11 }8

Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.

Zeitschiene nach 1802

Landesherrschaft

Gesamtumfang

Bürgermeistereibezirk Dingden

  • 1823 Bürgermeisterei Dingden umfaßt das Kirchspiel Dingden
    • 1823 Bürgermeister Hoffmann
      • Zuständiger Kreis - Communal-Empfänger: Brincksmeyer zu Anholt [3] .
  • 1834 Bürgermeisterei Dingden mit dem Kirchspiel Dingden
    • Bürgermeister Hoffmann
    • Beigeordneter: Nienhaus
      • Kreis-Communalempfänger: Brincksmeyer zu Diepenbrock[4]

Verwaltungseinbindung (Westfalen)

  • 1895 Dingden, Pfarrdorf in Deutschland,Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Borken /Westfalen, Amtsgericht Bocholt,
    • (1890) 2.130 Einwohner, kath. Kirche
    • Postbezirk, Telegrafenstation, Eisenbahnstation Linie Bocholt <> Wesel der Preuss. Staatsbahn.
    • Wirtschaft: Brauerei (Bier), Brennerei (Branntwein), Ziegelei, starke Tierzucht (Schweine).
  • Berg, Bauerschaft in der Gemeinde Dingden, Postbezirk Dingden
    • 481 Einwohner
  • Lankern, Bauerschaft im Postbezirk Dingden, Amtsgericht Bocholt,
    • 514 Einwohner.
  • Nordbrock, Dorf im Postbezirk Dingden, Amtsgericht Bocholt,
    • 164 Einwohner[5]

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Dingden, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Sitz Dingden. Bürgermeister Dörner. Fernsprecher Ringenberg 18.

  • Dingden : Landwirtschaftsgemeinde. Gemeindevorsteher Hasselmann. Ortsklasse C.
    • Einwohner: 2.075. Katlh. 2.860, Ev. 110. Isr. 5,
    • Gesamtfläche: 4.278 ha.
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath). Volksschule 4. Krankenhaus (Zivilgemeinde). Ärzte 1 I. Bestellpostamt, Eisenbahnstation, Polizei (kommunal) 1. Freiwillige Feuerwehr. Spar- u. Darlehnsgenossenschaft. Elektrizitätsversorgung. Eisenbahn.
    • Politik: Gemeinevertretung: siehe Amtsvertretung.[6]

Ortsteile

Neben dem Dorf Dingden gehören zum Ort auch die Bauerschaften

  • Berg (Dingden)
    • 02.07.1633 Matthias Raesfeldt Dr. jur. uns fürstl.Richter zu Dingden bekundet, daß in seinem Gericht die genannten Baurrichter und Gemeinsleute der Bergbaurschaft des Kspls. Dingden, nachdem sie lange Jahre durch das spanische und staatische Kriegsvolk ausfeplündert und jetzt durch den Lansgraf Wilhelm zu Hessen (Dorstener Besetzung) zu wöchentlichen Kontributionen angehalten werden, zur Aufbringung dieser Kontributionen mit Zustimmung des Drosten des Amtes Bocholt , Ernst von Westerholt, einen näher bezeichneten Kamp aus ihrer "Gemeinheit" an die Eheleute Johann Becker und Ermgardt Neven verkauft haben. [7]
  • Nordbrock (Dingden)
  • Lankern (Dingden), Lankern wird im 10. Jahrhundert „Longhere“ genannt, hier hatte das Kloster Werden Besitz, Lancharnan im 12. Jahrhundert,
  • Dorfbauerschaft(Dingden) .

Kommunale Neugliederung

  • 1975 kommunale Neugliederung: Gemeinde Hamminkeln mit den Ortsteilen: Brünen, Dingden, Hamminkeln, Loikum, Marienthal, Mehrhoog, Ringenberg und Wertherbruch.

Siegel, Wappen, Fahne

Dingden Wappen.jpg Beschreibung:

Wappen: Vom 12. April 1939 datiert die Genehmigung zur Führung des Wappens der Gemeinde Dingden. Es zeigt in goldenem Schilde auf einem roten sogen. Dreiberg eine grüne Linde, rechts und links begleitet von zwei aufgerichteten roten Schwertern. Das Wappen will an den Ortsnamen anknüpfen, der als „Ding", das heist Gerichtsstätte, gedeutet wird, wovon auch der seit alter Zeit in Dingden bezeugte Freistuhl kündet. Als Symbole wurden dafür die Gerichtslinde auf roter Erde und die beiden Schwerter gewählt.

Mehrere Flurbezeichnungen aus dem Urkataster weisen auf Gerichtsstätten hin, so das Galgenschlatt am Küning, das Galgenschlatt in der Heide oder der Galgenbaum am Ißhorst. In Dingden wurde noch bis zur Franzosenzeit im Jahre 1803 Gericht gehalten.

Fahne: ?.

Kirchenwesen

Bistümer

Katholische Kirche

Dingden, eine Tochterpfarre Bocholts, wohl dem 12. Jahrhundert angehörend, wird 1316 erstmals erwähnt. Die Kirche ist eine Eigengründung der Ritter von Dingden.

  • Die Pfarrkirche zum hl. Pankratius enthält Bestandteile dreier Bauperioden, den romanischen Turm aus (ler Zeit um 1200, das Chor des 15. Jahrhunderts sowie Langhaus und Seitenschiffe von 1820. Nach Beseitigung Schäden des 2.Weltkrieges erhielt sie 1950 erneut ihre Weihe.
  • Die Filialkirche zum hl. Antonius d. E. in der Bauerschaft Nordbrock wurde 1923 erbaut.
  • Das Kloster Marienfrede wurde 1439 von Augustiner-Chorherren gegründet, 1806 aufgehoben.
    • Quelle ua.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Pfarrer der Pfarre St. Pankratius

  • 1376, 1381, 1389 und 1396 genannt: Stephan von Wissel
  • 1418 und 1448 genannt: Bruno von Rodeneven
  • 1489 und 1530 genannt: Johann ten Weghe
  • 1555 genannt: Johann ten Vene
  • 1555 und 1571 genannt: Heinrich von Capellen
  • 1571 und 1573 genannt: Vizekuratus Eberhard Kock (Vertreter von H. von Capellen)
  • 1571 bis 1616: Heinrich von Capellen
  • 1609 bis 1616: Vizekurat Edeling
  • 1609 bis 1648: Heinrich von Capellen
  • 1648 bis 1. März 1684: Johannes Bruns
  • 15. September 1684 bis 15. Februar 1693: Andreas Dirking
  • 1693 bis 1704: Bernhard Vieracker
  • 1705 bis 22. März 1725: Heinrich Dickmann
  • 1725 bis 25. März 1758: Joan Henrich Höpken
  • 1758 bis 3. November 1768: Gerhardus Grotendirk
  • 19. Oktober 1769 bis 1. Februar 1776: Hermann Heinrich Baurichter
  • 1766 bis 18. August 1788: Franz Xaver Arnoldi (Exjesuit)
  • 1789 bis 14. Oktober 1817: Johann Wilhelm Varwick
  • 1817 bis 31. Mai 1836: Gerhard Wilhelm Averesch
  • 1836 bis 21. Mai 1840: Bernhard Krüger
  • Mai 1840 bis Herbst 1841 (dann versetzt): Vizekurat Wilhelm Korte
  • Herbst 1841 bis 9. Juni 1864: Johann Heinrich Gelhoet
  • 5. September 1864 bis 30. Januar 1889: Heinrich Anton Maria Westarp (* 3.1.1816 in Roxel; † 30.1.1889 in Dingden)
  • 6. Juni 1889 bis 30. Dezember 1899: Bernhard Nienhaus (vor dem 29. Mai 1890 Pfarrverwalter)
  • 20. Februar 1900 bis 1. Mai 1929: Anton Baurichter († 25. März 1933 in Telgte)
  • 3. Mai 1929 bis 2. Mai 1939: Josef Krimphoff (* 18.9.1877 in Billerbeck; † 1.11.1940 in Darup)
  • 3. Mai 1939 bis 8. Februar 1960: Ignatz Wessing (* 9.2.1886 in Gescher; † 15.2.1960 in Dingden)
  • 11. Februar 1960 bis 15. Oktober 1978: Bernhard Austermann (* 5.6.1913 in Ahlen; † 12.10.1984 in Emsdetten)
  • seit 4. Februar 1979: Josef Hildebrand

Reformation

Auch während der Reformation blieben die Gemeinden Dingden und Loikum dem katholischen Glauben treu.

Evangelische Kirche

Bis zum Jahr 1923 gehörten die wenigen evangelischen Christen in Dingden der Kirchengemeinde Bocholt an, danach lag die Zuständigkeit bei der evangelischen Gemeinde Ringenberg. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der evangelischen Bürger durch die Aufnahme Heimatvertriebener immer mehr an. Dies führte dazu, dass 1964 eine evangelische Kirche gebaut wurde.

Maße und Gewichte

Dingdener Maß

  • 1840 Geltungsgebiet: Kirchspiel Dingden, mit Ausschluß der Bauerschaft Lankern, welche zum Gültigkeitsgebiet des Bocholter Scheffels (historisches Amt Bocholt gehörte; Stadt- und Landgemeinde Anholt, Stadt Werth.
    • Benennung: Dingdener Malt gleich 4 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Spind, 1 Spint gleich 7 Kannen.
      • Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an einem vorhandenen wohlerhaltenen Exemplar, 1805 zu Wesel geeicht. Messungsart: Streichmaß.
        • Die Untersuchung hat für die Größe des Ortsmaßes ergeben in preußischen Kubikzoll: 2.084.2 oder abgerundet 2084 Kubikzoll. Ein Kubikzoll zu 17,89 ml gerechnet entspricht der Scheffel heute 37,28 Liter.
    • Siehe auch: Fürstbistum Münster/Maße und Einheiten

Bevölkerungsverzeichnisse

Jüngere Einwohnerzahlen

  • Dingden: 1818: 1.869 Einwohner (E.), 1843: 2.151 E, 1858: 2.071 E., 1871: 2.010 E., 1885: 2.054 E., 1895: 2.107 E., 1905: 2.272 E., 1925: 2.790 E., 1933: 3.072 E., 1939: 3.098 E., 1946: 4.119 E., 1950: 4.220 E. [2]

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Dingden:

  • Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 18112-1814
  • Kirchenbuchduplikate (rk.) Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • Pfarrbezirk, Juden, Geburten, Heiraten, Tote 1817-1821
  • Bürgermeisterei, Juden, Geburten, Heiraten, Tote 1822-1847

Kirchenbuchverzeichnis

Abschriften der Mormonen

Liegenschaften des Klosters Marienfrede

Liegenschaftenin den Kirchspielen Bocholt, Dingden Rhede, Ringenberg und Bislich, darunter die Höfe:

  • Friedrich schlag zu zu Lowick
  • Echterbruchshof zu Rhede
  • Budde zu Rhede
  • Bockermann zu Dingden
  • Simonskate zu Dingden
  • Halfmann zu Dingden
  • Tiddendrake zu Dingden
  • Raesfelderschlag zu Liedern
  • Ketterschlag zu Liedern
  • Bolandshof zu Liedern
  • Schlatmann zu Liedern
  • Stockhorst zu Liedern
  • Kleine Gebbing oder Bommel zu Liedern
  • Becking zu Liedern

Einwohnerzahlen

Ende 2003 zählte Dingden 6.856 Einwohner.

Politische Vertretung

Gemeindedirektor

  • 1946 - 1965 Bernhard Rövekamp
  • 1965 - 1974 Ernst Paus

Gemeindebürgermeister

  • 1811 - 1833 Franziskus Johannes Hoffmann
  • 1833 - 1851 Otto Held
  • 1851 - 1858 Alexander Conrads
  • 1858 - 1862 Otto Held
  • 1862 - 1867 Hubert Theben
  • 1867 - 1882 Albert Effing
  • 1882 - 1913 Clemens August Karl Christoph Lehmeyer (* 26.9.1844 in Werne; † 17.1.1913 in Dingden)
  • 1913 - 1919 Josef Vrede
  • 1919 - 1922 Otto Schöttler
  • 1922 - 1945 Josef Dörner
  • 1945 Bernhard Freesmann
  • 1945 - 1948 Heinrich Schlütter
  • 1948 - 1956 Johann Klein-Hitpaß
  • 1956 - 1969 Heinrich Schlütter
  • 1969 - 1974 Bernhard Hoffmann

Bibliografie

  • 100 Jahre St.-Josef-Haus Dingden, 1898-1998
  • Bildstöcke, Wegekeuze und Heiligenfiguren in Dingden, 2002
  • Das Kloster Marienvrede, 2003
  • 100 Jahre Bahnhof Dingden - 125 Jahre Bahnstrecke Wesel-Bocholt, 2003
  • Die Schulen in Dingden, 2005
  • Fünfundsiebzig Jahre Spar- und Darlehnskasse eGmuH. Dingden (1962)
  • Feierliche Weihe der Pfarrkirche St. Pankratius zu Dingden (1950)
  • Eine »unbekannte Kreuzigung des Meisters Arnt« in Dingden. - Sonderdr. 1994
  • St. Josef-Krankenhaus Dingden (Die caritativen Anstalten im Bistum Münster; Mutterhäuser und Provinzialhäuser, Anstalten der Gesundheitsfürsorge ; S. 49 - 49
  • Hamminkeln (Dingden) St. Pankratius (Die Pfarrgemeinden S. 643 – 644), 1993 Menkhaus, Ulrich
  • St. Pankratius Dingden 1995 Sigrid Buchholz (Wiederaufbau katholischer Kirchen in Westfalen nach dem Zweiten Weltkrieg ; S. 177 – 188)
  • Der Anspruch des Katholischen im Gefüge der Gaesdonck: Referat bei der Klausurtagung der Gaesdoncker Lehrer in der Akademie Klausenhof-Dingden am 13./14. September 1985, Ludger Winner 1986 S. 11 - 16

Periodika

Bibliografie-Suche

Archive

  • Gemeindearchiv Hamminkeln, darin Bestand Dingden: vereinzelte Unterlagen 19. Jhdt, dann bis 1974 2.084 Verzeichnungseinheiten, Protokolle ab 1928, Etats ab 1920, Schulchroniken, Hausakten ab 1945,
  • Stadtarchiv Bocholt, Mischbestand, Zeitungsarchiv.
  • Staatsarchiv Münster, Bestand Domkapitel und Domkapitel Akten, darin klevische Grenze / Ringenberg
  • Staatsarchiv Münster, Fürstentum Salm, Topografie, darin Grenze zwischen Dingden und Brünen.
  • Staatsarchiv Münster, Fürstentum Salm, Grundbesitz, darin Markenstreit mit dem Großherzogtum Berg wg. Bocholt und Dingden.
  • Staatsarchiv Münster, Kaiserreich Frankreich, Amortisationskasse des Lippedepartements, darin Liegenschaften des Klosters Marienfrede, darunter die Höfe Bockermann, Simonskate, Halfmann, Tiddendrake zu Dingden.
  • Archiv Lembeck, Bestand Haus Coppel Co: Darin Höfe in Dingden
  • Archiv Nordkirchen, Bestand Nordkirchen, darin Akten Kirchspiel Dingden.
  • Archiv Ruhr, Bestand Akten, darin Diek im Kspl. Dingden.

Genealogische und historische Gesellschaften

Heimatverein Dingden e.V.
Kontakt: Johannes Vehns
Lankernbrok 1
D-46499 Hamminkeln-Dingden
Telefon: +49 Tel.: 02852 4316
Fax: 02852 909288
eMail: <email>info@heimatverein-dingden.de</email>
Internetpräsenz

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnung: INA I. H. 4, Kr. Steinfurt, S. 248, Nr. 3); Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens: Westf. Urkundsbuch II. Cod. Nr. 330; 342; 446; 585
  2. 2,0 2,1 Quelle: Reekers /Schulz: Die Bevölkerung in den Gemeinden Westfalens 1818-1950 (1952)
  3. Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung In Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei
  4. Quelle: Westfalenlexikon
  5. Quelle: Hic Leones
  6. Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
  7. Quelle: Privatbesitz Rektor Haake, 1901 in Bocholt.
  8. Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in Nordrhein-Westfalen, Teil 1 Landesteil Rheinland

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatverein

Sonstige Weblinks

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Wappen_NRW_Kreis_Borken.png Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden |

Bis 1975: Dingden |



Wappen des Kreises Wesel Städte und Gemeinden im Kreis Wesel (Regierungsbezirk Düsseldorf)

Alpen | Dinslaken | Hamminkeln | Hünxe | Kamp-Lintfort | Moers | Neukirchen-Vluyn | Rheinberg | Schermbeck | Sonsbeck | Voerde (Niederrhein) | Wesel | Xanten


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DINDENJO31HS</gov>