Kampen (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
* '''28.5.1874:''' Eingliederung des Gutsbezirk Powunden mit dem Wohnplatz Kampen in den Amtsbezirk Powunden. <ref>http://www.territorial.de/ostp/prhl/neudoll.htm#fn5</ref>
* '''28.5.1874:''' Eingliederung des Gutsbezirk Powunden mit dem Wohnplatz Kampen in den Amtsbezirk Powunden. <ref>http://www.territorial.de/ostp/prhl/neudoll.htm#fn5</ref>
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Version vom 18. Januar 2014, 09:55 Uhr


Disambiguation notice Kampen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kampen.

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Hohendorf > Kampen

Alt Dollstädt (Stare Dolno)Königsblumenau (Kwietniewo)Stein (Dymnik)Mehlend (Nielęgowo)Reichenbach (Rychliki)Hirschfeld (Jelonki)Groß Marwitz (Marwica Wielka)Klein Marwitz (Marwica)Drausenhof (Drużno)Rohrkrug (Druzieńska Karczma)Langenreihe (Dłużyna)Rodland (Karczowizna)Kleppe (Klepa)Kreutz (Krzyż)Althof (Stary Dwór)Weeskendorf (Węzina)Melkhof (Chlewki)Wiesenhof (Łączna)Neuguth (Nowy Dwór)Neu Kußfeld (Nowe Kusy)Powunden (Powodowo)Neu Dollstädt (Powodowo)Kühlborn (Studzianki)Wirtshaus Letzter Groschen (Groszki)Wiese (Barzyna)Leisten (Liszki)BardelebenKampen (Kępy)Groß Tippeln (Topolno Wielkie)Klein Tippeln (Topolno Małe)Neu Kampenau (Topolno Małe)Stühmswalde (Stankowo)Hohendorf (Wysoka)Grundmühle (Grądowy Młyn)Rapendorf (Aniołowo)Rogau (Rogowo)
auf der Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1870 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes innerhalb des Landkreis Preußisch Holland (blaue Linie)


Einleitung

Allgemeine Information

Kampen war ein Wohnplatz in der Gemeinde Hohendorf im Landkreis Preußisch Holland. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Kępy. Kępy gehört heute zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).

Politische Einteilung

Standesamt Reichenbach

  • Kampen gehörte zum Standesamt Reichenbach.
  • Das Standesamt Reichenbach wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Reichenbach gehörten folgende Orte : Reichenbach, und .... [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Reichenbach

Einwohnerzahlen

1820 [2] 1885 [3] 1905 [1] 1910 [4] 1933 [5] 1939 [5]
10


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Reichenbach

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Thiergart

Geschichte

  • 28.5.1874: Eingliederung des Gutsbezirk Powunden mit dem Wohnplatz Kampen in den Amtsbezirk Powunden. [6]
  • 1909: Als der Gutsbesitzer Skirl Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.
  • 30.9.1928: Zusammenschluß der Landgemeinde Stühmswalde und des Gutsbezirks Hohendorf (Ohne Exklaven) zur neuen Landgemeinde Hohenwalde; [7]
  • 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Hohenwalde in Gemeinde. [7]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kampen

Karten

  • Meßtischblatt 1982 Thiergart Jahrgang 1911 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KAMPENJO94RB</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  2. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.178
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  4. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  5. 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  6. http://www.territorial.de/ostp/prhl/neudoll.htm#fn5
  7. 7,0 7,1 http://www.territorial.de/ostp/prhl/tippeln.htm#fn3


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau