Gut Lauck: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''28.7.1883:''' Eingliederung der Landgemeinde Ebersbach (Vorwerk Friedrichshof mit 190,6288 ha) in den Gutsbezirk Lauck. <ref name="TER"/> | |||
* '''17.10.1928:''' Eingliederung des Gutsbezirks Lauck (Hauptteil mit Vorwerk Hopfenbruch) und die Enklave Judenwald aus dem Gutsbezirks Schlodien aus dem Amtsbezirk Schlodien in die Landgemeinde Lauck. <ref name="TER"/> | |||
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Version vom 4. Januar 2014, 09:05 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Lauck > Gut Lauck
Einleitung
Allgemeine Information
Gut Lauck war bis 1928 ein Gut zum gleichnamigen Gutsbezirk und anschließend gehörte es zur Gemeinde Lauck im Landkreis Preußisch Holland. Heute kein eigenständiger Ort mehr.
Politische Einteilung
- Das Gut gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Lauck.
Standesamt Lauck
- Gut Lauck gehörte zum Standesamt Lauck.
- Zum Standesamt Lauck gehörten folgende Orte : Lauck, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Lauck
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
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- |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Lauck-Ebersbach
- Gut Lauck gehörte zum evangelischen Kirchspiel Lauck/Ebersbach.
- Zum Kirchspiel Lauck-Ebersbach gehörten folgende Orte : Lauck, und .... [4] [2] [4]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Lauck
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Ebersbach
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Lauk, Seepoten, Borchertsdorf und Ebersbach [6]
Friedhöfe
- Es gab Friedhöfe in Lauk und Ebersbach. [6]
Katholisches Kirchspiel Mühlhausen
- Gut Lauck gehörte zum Kirchspiel Mühlhausen, Marie unbefleckte Empf. (rk).
- Zum Kirchspiel Mühlhausen gehörten folgende Orte : Mühlhausen, und .... [4]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Mühlhausen
Geschichte
- 18.6.1874: Eingliederung des Gutsbezirk Lauck in den Amtsbezirk Lauck. [7]
- 28.7.1883: Eingliederung der Landgemeinde Ebersbach (Vorwerk Friedrichshof mit 190,6288 ha) in den Gutsbezirk Lauck. [7]
- 17.10.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Lauck (Hauptteil mit Vorwerk Hopfenbruch) und die Enklave Judenwald aus dem Gutsbezirks Schlodien aus dem Amtsbezirk Schlodien in die Landgemeinde Lauck. [7]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Gut Lauck in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gut Lauck in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1785 Plaßwich Jahrgang 1937 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GUTUCKJO94WE</gov>
Fußnoten
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ 2,0 2,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ 6,0 6,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.1433-144
- ↑ 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/prhl/lauck.htm#fn8
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
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