Kamien (Landkreis Sensburg): Unterschied zwischen den Versionen

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*'''1785:''' Gonschor war ein chatoul Dorf am See Beldahn mit 4 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Schnitken im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Gonschor im Kirchspiel Nikolayken. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.44 {{MDZ|bsb10000858|338}}</ref>
*'''1785:''' Kamnien war ein Chatouldorf am See Beldahn mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Schnitken im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Kamnien im Kirchspiel Nikolayken. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.64 {{MDZ|bsb10000858|358}}</ref>
* '''1818:''' Gonsshor war ein chatoul köllmisch Dorf mit 5 Feuerstellen und 24 Seelen. Es gehörte zum Domäne Schnittken. Eingepfarrt war Gonsshor im Kirchspiel Nikolayken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.104.122, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1818:''' Kamnien war ein chatoul köllmisch Dorf mit 9 Feuerstellen und 44 Seelen. Es gehörte zum Domäne Schnittken. Eingepfarrt war Kamnien im Kirchspiel Nikolayken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.104.117, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Gonschor war chatoul Dorf mit 6 Feuerstellen und 26 Einwohnern. Eingepfarrt war Gonschor im Kirchspiel Nikolaiken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.167.95</ref>
* '''1839:''' Kamien war chatoul köllmisch Gut mit 8 Feuerstellen und 87 Einwohnern. Eingepfarrt war Kamien im Kirchspiel Nikolaiken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.167.105</ref>
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Sensburg
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Wappen Sensburg


Disambiguation notice Kamien ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kamien.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Isnothen > Kamien
Bubrowko (Bobrówko)Neubrück (Nowy Most)Skock (Nowy Most)Wigrinnen (Wygryny)Orlowko (Orłówko)Kokoska (Kokoszka)
Kamien (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.169 Johannisburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Kamien war ein Dorf in der Gemeinde Isnothen im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen,der polnische Name ist Kamień. [2]

Name

  • Kamien hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Kamnien [3]
1818: Kamnien [4]
1938: Keilern [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9]
  • Nach 1931 wurde der Amtsbezirk Nikolaiken in Bubrowko umbenannt.
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kamien in Gemeinde umbenannt. [11]
  • Am 1.10.1937 wurden die Gemeinden Gonschor und Kamien in die Gemeinde Isnothen eingegliedert.
  • Am 16.7.1938 wurde das Dorf Kamien in Keilern umbenannt. [5]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Bubrowko in Biebern umbenannt. [11]
  • Der Amtsbezirk Biebern bestand bis 1945. [11]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [12] [13]

Standesamt Forstrevier Nikolaiken

  • Kamien gehörte zum Forstrevier Nikolaiken.
  • Das Standesamt Forstrevier Nikolaiken wurde bei seiner Gründung am 1.10.1874 mit dem Standesamt der Stadt Nikolaiken vereint.
  • Zum Standesamt Forstrevier Nikolaiken gehörten folgende Orte : Oberförsterei Nikolaken, und .... [14] [15]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Nikolaiken
  • Der erste Standesbeamte war der Bürgermeister der Stadt Nikolaiken. [14]

Einwohnerzahlen

1867 [16] 1885 [15] 1898 [17] 1905 [18] 1910 [19] 1925 [1] 1939 [20]
90 100 70 46 46 30

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Nikolaiken

Die ev. Kirche in Nikolaiken (um 2008)
Schulorte
Kirche
  • 1522 war schon eine Kirche in Nikolaiken.
  • 1840 wurde der Grundstein für eine neue Kirche gelegt, welche im November 1842 eingeweiht wurde.
    Die Kirche war königlichen Patronats. [21]
  • Kamien wurde 1860 durch die Einpfarrungs-Urkunde in das Kirchspiel Alt Ukta eingepfarrt.
  • 1.3.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.11, Verordnung No.74
Betrifft die Konstituirung der Parochie Alt Ukta
Unter Publication der nachstehenden Einrichtungs-Urkunde wird die evangelische Parochie Alt Ukta, Kreises Sensburg, hiermit als defintiv constituirt erklärt.
Urkunde, betreffend die Erection des evangelischen Kirchspiels Alt Ukta, Kreises Sensburg.
Die bisher provisorische Kirchenanstalt in Alt Ukta, Kreises Sensburg, wird als ein evangelisches Kirchen- und Pfarrsystem nunmehr definitiv unter vollständiger
Abzweigung der dazu geschlagenen Ortschaften von ihrem Kirchenverbande in folgender Art eingerichtet.
§.1 Das evangelische, theils deutsch, theils polnische Kirchspiel Alt Ukta wird gebildet:
A. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Aweyden:
1. Chostka Dorf, 2. Cruttinnen Dorf, 3. Crutinnen Köngliche Oberförsterei und Unterförster-Etablissement, 4. Cruttinner Krug, 5. Cruttinner Theerofen,
6. Grünheide Erbpachtsrecht, 7. Gr.-Jägerswalde köllmisch Gut, 8. Kl.-Jägerswalde Zinsort, 9. Rataiwolla Dorf, 10. Rosteck Erbzinsdorf, 11. Sakrenth
köllmische Besitzung und Unterförsterei, 12. Sgonn Dorf, 13. Alt Ukta Dorf, 14. Neu Ukta Dorf, 15.Ukta Forst-Etablissement, 16. Wipad Erbzinsgut,
17. Eckersdorf, 18. Födorwalde, 19. Kalkowen, 20. Nicolaihorst, 21. Peterhain, 22. Schlösschen, 23. Schönfeld, 24. Kazidlowen, 25. Onofrigowo,
26. Piasken;
B. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Nikolaiken:
1.Bubrowko Dorf, 2. Dubiowko Dorf, 3.Gonschor Dorf, 4. Gußianka Dorf und Mühle, 5. Johanniskrug Erbpachtskrug, 6. Kamin köllmisch Gut,
8. Neubrück Gut, 9. Orlowka Dorf, 10. Polko Förster-Etablissement, 11. Rohra Dorf, 12. Kl.-Schwignainen Dorf, 13. Skock Erbpachtsmühle,
14. Wigrinnen Dorf;
C. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Johannisburg:
1. Dietrichswalde Dorf, 2. Kowallik Dorf, 3. Nieden Dorf und Unterförsterei, 4. Kl.-Weissunen Dorf;
D. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Friedrichshoff: Sdrosno Forstetablissement.
Alle diese Ortschaften werden zu der evangelischen Parochie Alt Ukta eingepfarrt.
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [22]

Evangelisches Kirchspiel Alt Ukta

Die ev. Kirche in Alt Utka (1936)
Schulorte
Kirche
  • Am 18.September 1860 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt,
    am 4.September 1864 wurde die Kirche geweiht.
  • 1869 war der Schwamm in der Kirche, sämtliches Holzwerk musste herausgenommen werden, ab dem 1.Advent 1870 konnte wieder ein Gottesdienst gehalten werden. [23]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Katholisches Kirchspiel Johannisburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Schnittken

  • 1745: Das Domänenamt Schnittken wurde 1751 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Schnittken. [25] [26]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Schnittken zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Arys zugeschlagen. [27]
  • Das Domänenamt Schnittken bestand aus einem Vorwerk und 57 Dörfern wie folgt: [26]:
Bobrowko, Cruttinnen, Forstamt Cruttinnen, Doschen, Groß Jauer, Groß Notisten, Grünheide, Heydebruch, Jägerswalde, Jsnothen, Kamnien, Klein Jauer, Klein Notisten, Klonn, Kokoska, Kruttingsche Glashütte, Kruttingscher Theerofen, Kutzen, Lubjewen, Mnierczeiewen, Neubrück, Neuwalde, Orlowko, Prawdowen, Salza, Schaden, Vorwerk Schnittken, Selbongen, Skock, Slabowen, Usranken, Wigrinnen, Zakrendt, Zgonn, Zimowa, Zondern
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  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Kamnien war ein Chatouldorf am See Beldahn mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Schnitken im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Kamnien im Kirchspiel Nikolayken. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Kamnien war ein chatoul köllmisch Dorf mit 9 Feuerstellen und 44 Seelen. Es gehörte zum Domäne Schnittken. Eingepfarrt war Kamnien im Kirchspiel Nikolayken. [4]
  • 1839: Kamien war chatoul köllmisch Gut mit 8 Feuerstellen und 87 Einwohnern. Eingepfarrt war Kamien im Kirchspiel Nikolaiken. [28]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Schnittken Acta Bd. 1-5 1751-1757, 1768-1769, 1775-1787, FHL INTL Film: 1187992
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Schnittken Acta Bd. 5-8 1781-1787, 1791-1802, FHL INTL Film: 1187993
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Schnittken Acta Bd. 8-9 1802, 1808, FHL INTL Film: 1187994

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kamien

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KEIERNKO03TR</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kamie%C5%84+&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6391&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.104.117, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.28, VfFOW Hamburg 1983
  6. 6,0 6,1 http://bip.ruciane-nida.pl/index.php?k=113
  7. Artikel von Isnothen in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  8. http://www.bip.ruciane-nida.pl/index.php?wiad=225
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.175 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/biebern.htm
  12. Westfälische Geschichte online
  13. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. 14,0 14,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.488 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  16. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.320.48 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  17. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.362.47
  18. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  19. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  20. Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  21. 21,0 21,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.347-348
  22. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.11, Verordnung Nr.74, S.55 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. 23,0 23,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.352-353
  24. 24,0 24,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  25. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
  26. 26,0 26,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  27. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  28. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.167.105


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

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Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Nikolaiken (Bubrowko oder Biebern), Landkreis Sensburg' (Stand 1931)

Orte:
Bartlowen | Bubrowko (Biebern) | Gonschor (Gonscher) | Isnothen | Kamien (Keilern) | Kulinowen Malinowko | Neubrück | Oberförsterei Nikolaiken | Skok |


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg