Gut Pustnick
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- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Pustnick > Gut Pustnick
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Einleitung
Allgemeine InformationGut Pustnick war ein Gut in der Gemeinde Pustnick im Landkreis Sensburg. [1] |
Name
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Politische Einteilung
Ab 1945
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Von 1818 bis 1945
- Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
- Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [6]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.13 Choszewen im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Choszewen gehörten die Dörfer Allmoyen, Choszewen A, Choszewen B, Pustnick und die Güter Allmoyen, Choszewen, Klein Kosarken, Pustnick. Der erste Amtsvorsteher war der Gutsbesitzer Major a.D. Thümmel in Choszewen. [7] [8]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden der Gutsbezirk Pustnick in die Landgemeinde Pustnick eingegliedert. [8] [9]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Pustnick in Gemeinde umbenannt. [8]
- Der Amtsbezirk Choszewen wurde am 22.4.1936 in Amtsbezirk Hohensee umbenannt. [10]
- Der Amtsbezirk Hohensee bestand bis 1945. [8]
Verwaltung
Standesamt Standesamt Choszewen
- Gut Pustnick gehörte zum Standesamt Choszewen.
- Das Standesamt Choszewen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde 1886 aufgelöst.
- Zum Standesamt Choszewen gehörten folgende Orte : Choszewen, und .... [11] [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Choszewen
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Majora.D. Thümmel in Choszewen. [11]
- Nach der Auflösung des Standesamt Choszewen 1886, wurde Gut Pustnick dem Standesamt Sorquitten zugeordnet.
Standesamt Standesamt Sorquitten
- Gut Pustnick gehörte zum Standesamt Sorquitten.
- Das Standesamt Sorquitten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Sorquitten gehörten folgende Orte : Sorquitten, und .... [13] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sorquitten
- Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Baron von Hühnefeldt in Gehland. [13]
Einwohnerzahlen Gemeinde
1871 [14] | 1885 [12] | 1898 [15] | 1905 [16] | 1910 [17] | 1933 [18] | 1939 [18] |
---|---|---|---|---|---|---|
143 | 145 | 148 | 170 | 138 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Sorquitten, Kreis Sensburg
- Gut Pustnick war im evangelischen Kirchspiel Sorquitten eingepfarrt.
Evangelisches Kirchspiel Warhuhnen
- Gut Pustnick gehörte ab 1875 zum evangelischen Kirchspiel Warpuhnen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Warpuhnen gehörten folgende Orte : Warpuhnen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Warpuhnen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Warpuhnen, Sonntag, Bothau, Surmowen, Siemanowen, Loßzainen, Groß Ottern,
Widrinnen, Burschewen, Genswen und Gisewen [19]
Katholische Kirchen
- Gut Pustnick gehörte durch das Einpfaarungs-Dekret vom 18.1.1861 zum Kirchspiel Heiligelinde.
- 18.1.1861, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1861, No.5, Verordnung No.28
- Pfarre zu Heiligelinde A.d.J. Nr. 3358
- In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293 Theil II Tit. 11 des Allg. Labdr., wonach einzelene Einwohner des Staats, welche weder zu einer Parochie gehören,
noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religonsparthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung
der betheiligten Interessenten die Bewohner folgender Ortschaften:- Im Kreise Sensburg außer dem schon früher der katholischen Pfarre in Heiligenlinde gewiesenen Dörfern:
- 1. Langenbrück 2. Gut,Dorf und Abbau Ballau, 3. Gut Groß Bosem nebst Abbauer und Waldhaus, 4. Klein Bosem, 5. Bothau, 6. Gut und Dorf Budtzisken,
7. Burschöwen, 8.Gut, Dorf und Abbau Eichmedien, 9. Friedrichsberg, 10. Giesowen, 11. Gonswen, 12. Grünwiese, 13. Gut und Dorf Grunau,
14. Heinrichssorge, 15. Kerstinowen, 16. Kleinsruh, 17. Gut, Dorf und Abbau Kotzargen, 18. Langanken, 19. Lasken, 20. Mühlenthal,
21. Alt Muntowen, 22. Neu Muntowen, 23. Pfaffendorf, 24. Polschendorf, 25. Gut Pustnick und Dorf Pustnick, 26. Reuschendorf, 27. Rudwangen,
28. Gut Klein Salpkeim nebst Waldhaus, 29. Dorf Salpkeim, 30. Schellongowken, 31. Sczersbowen, 32. Gut und Dorf Seehesten, 33. Stadt Sensburg,
34. Siemanowen, 35. Sonntag, 36. Dorf Groß Stamm und Vorwerk Groß Stamm, 37. Klein Stamm (Langheim), 38. Klein Stamm (Weitzdorf), 39. Sternwalde,
40. Stobbenforst, 41. Surmowen, 42. Thierenberg, 43. Warpuhnen, 44. Weitzenburg, 45. Wymiski, 46. Wolka
zur benachbarten katholischen Pfarre zu Heiligenlinde hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmung getroffen:
- Der katholische Pfarrer zu Heligenlinde tritt auch zu den in diesen Ortschaften ......
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [20]
Katholisches Kirchspiel Heiligelinde
Kirche
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- Gut Pustnick wurde 1870 durch die Gründungs-Urkunde des Kirchspiels Sensburg umgepfarrt.
- 6.9.1870, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1870, No.37, Verordnung No.523
- Einrichtungsurkunde der katholischen Pfarre zu Sensburg
- Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 8.Juni c. die staatliche Anerkennung zur Errichtung einer katholischen Pfarre in Sensburg
zu ertheilen geruht, dieß wird auf die von sämtlichen Selbständigen zur neuen Kirche in Sensburg gehörigen Katholiken vollzogene Anerkennungs-Verhandlung
vom 20.October d.J zur öffentlichen Kenntniß gebracht, in dem wir zugleich die Einrichtungs-Urkunde und die Stol-Gebühren-Tare vom 30.Juli c. nachstehend
publizieren. - Königliche Regierung, Abtheilung für Kirchen- und Schulwesen.
- 523: Philippus, durch Gottes Erbarmung und des hl. Apostolischen Stuhls Gnade, Bischof von Ermland.
- Mittelst bischöflicher Anordnung vom 10.Januar 1861 sind mit Zustimmung der Königlichen Regierung zu Gumbinnen vom 18.dess. Mts. (Gumbinner Reg. Amtsblatt
pro 1861 S.S.47 und 48) die katholischen Bewohner eines Theils des landräthlichen Kreises Sensburg zu der Kirche in Heiliglinde, Kreis Rastenburg, gastweise einge-
pfarrt worden. Seit dieser Zeit aber ist in Sensburg eine katholische Kirche gebaut, und haben sich dort überhaupt die katholisch kirchlichen Verhältnisse soweit befest-
igt und ausgebildet, daß mit Errichtung einer eigenen katholischen Pfarrei mit dem Wohnsitze des Pfarres in Sensburg werden kann. Nachdem die Interessenten dem
ihnen vorgelegten Entwurfe der Errichtungs-Urkunde in allen Stücken ihre Zustimmung und Anerkennung ausgesprochen, haben Sr.Majestät der König durch Allerhöch-
sten Erlaß vom 8.Juni 1870 der beabsichtigten Errichtung der katholischen Pfarrei Sensburg die staatliche Anerkennung ertheilt. Demnach wird über Circumscription
und Verfassung dieses neuen Pfarrsprengels hiermit Folgendes verordnet. - §1. Von den im Jahre 1861 zu der Kirche in Heiligelinde gastweíse eingepfarrten Ortschaften werden unter Aufhebung des bisherigen Verhältnisse die nachbenannten
mit sämmtlichen dazu gehörigen Abbauten, Ausbauten, Vorwerken c.c. hiermit zu der katholischen Kirche in Sensburg eingepfarrt. - a. Im Bereich des evang. Kirchspiels Sehesten:
- 1. die Güter Groß Bosem und Kl. Bosem, 2. Dorf Giesöwen, 3. Dorf Kerstinowen, 4. Dorf Kleinsruh, 5.Dorf Pfaffendorf, 6. Dorf Reuschendorf, 7. Dorf und Gut Sehesten
mit Wymisth, 8. Dorf Weißenburg
- 1. die Güter Groß Bosem und Kl. Bosem, 2. Dorf Giesöwen, 3. Dorf Kerstinowen, 4. Dorf Kleinsruh, 5.Dorf Pfaffendorf, 6. Dorf Reuschendorf, 7. Dorf und Gut Sehesten
- b. Im evangelischen Kirchspiel Sensburg:
- 9. Dorf Gonswen, 10. Alt Muntowen und Neu Muntowen, 11. Polschendorf, 12. Stadt Sensburg mit sämmtlichen Abbauten c.c., 13. Güter Klein Stamm (Langheim und
Weitzdorf), 14. Gut Sternwalde, 15. Gut Stobbenforst.
- 9. Dorf Gonswen, 10. Alt Muntowen und Neu Muntowen, 11. Polschendorf, 12. Stadt Sensburg mit sämmtlichen Abbauten c.c., 13. Güter Klein Stamm (Langheim und
- Im evangelischen Kirchspiel Sorquitten:
- 16.Gut Bothau, 17. Dorf Lasken, 18. Gut Pustnick und Dorf Pustnick, 19.Waldhaus Schellongowken, 20. Dorf Sonntag, 21. Dorf Gr. Stamm und Vorwerk Gr. Stamm.
- §2. Demselben Kirchspiel Sensburg werden außerdem noch die katholischen Bewohner nachbenannten Ortschaften (gleichfalls mit Einschluß aller dazu gehörigen
Abbauten, Vorwerke c.c.) zugetheilt. - I. Im Kreise Sensburg
- a. Im evangelischen Kirchspiel Aweyden:
- 1. Marktflecken Aweyden, 2. Dorf Brödinen und Gut Brödienen, 3. Dorf Collogienen, 4. Dorf Czierspienten, 5.Gut Glashütte, 6. Dorf Gollingen, 7. Dorf Guttenwalde,
8. Dorf Hünefeld, 9. Kleinbrück, 10. Dorf Kleinort und Försterei Kleinort, 11. Gut Krummenort, 12. Dorf Langendorf, 13. Dorf Mlinisken, 14. Neu-Ort 15. Dorf Peitschendorf,
16. Dorf Peitschendorfswerder, 17. Gut Sdrojowen, 18. Dorf Zatzkowen und Gut Zatzkowen.
- 1. Marktflecken Aweyden, 2. Dorf Brödinen und Gut Brödienen, 3. Dorf Collogienen, 4. Dorf Czierspienten, 5.Gut Glashütte, 6. Dorf Gollingen, 7. Dorf Guttenwalde,
- b. Im evangelischen Kirchspiel Nikolaiken:
- 19. Dorf und Gut Baranowen, 20. Mühle Doschen und Zimowen, 21. Dorf Eichelswalde, 22. Dorf Fassen, 23. Gut Grabnick, 24. Gut Heidebruch, 25. Etabl. Jeziorken,
26. Dorf Inulzen, 27. Dorf Klonn, 28. Dorf Kutzen, 29. Dorf Lindendorf, 30. Dorf Lissuhnen, 31. Dorf Lubjewen, 32.Groß Maitz und Klein Maitz, 33. Dorf Neuwalde,
34. Gut Nowinnen, 35 Stadt Nikolaiken, 36. Etab. Prawdowen, 37. Dorf Schaden, 38. Gut Schnittken, 39. Dorf Selbongen, 40. Vollmarstein, 41. Gut Wessolowen,
42. Dorf Zudnochen
- 19. Dorf und Gut Baranowen, 20. Mühle Doschen und Zimowen, 21. Dorf Eichelswalde, 22. Dorf Fassen, 23. Gut Grabnick, 24. Gut Heidebruch, 25. Etabl. Jeziorken,
- c. Im evang. Kirchspiel Ribben:
- 43. Dorf Borowen, 44. Dorf Gaynen, 45. Dorf Glognau, 46. Maradker Wolka, 47. Bienken, 48. Gut und Mühle Pillaken, 49. Dorf Schön Ruttkowen
- d. Im evangl. Kirchspiel Sensburg:
- 50. Dörfer Alt-, Kl.- und Neu Bagnowen, 51.Bagnower Grunau, 52. Bagnower Wolka, 53. Vorwerk Bieberstein, 54. Dorf Carwen, 55. Dorf Grabowen mit Neu Grabowen
Krzossowen, Freinoven, 56. Dorf Jacobsdorf, 57. Dorf Klossöwen mit Neu-K., 58. Dorf Krummendorf mit Neu Krummendorf, 59. Dorf Mertensdorf, 60. Dorf Poremben,
61. Dorf Gr. und Kl. Poremblischken, 62. Dörfer Alt Proberg und Neu Proberg mit Probergswerder und Ober Proberg, 63. Dorf Sawadden mit Klein Sawadden, 64. Dorf Sniodowen,
65. Dorf Wierzbau, 66. Dorf Zerwanken
- 50. Dörfer Alt-, Kl.- und Neu Bagnowen, 51.Bagnower Grunau, 52. Bagnower Wolka, 53. Vorwerk Bieberstein, 54. Dorf Carwen, 55. Dorf Grabowen mit Neu Grabowen
- e. Im evangelischen Kirchspiel Sorquitten:
- 67. Gut Heinrichshöfen mit Rodowen, 68. Gut Janowen, 69. Gr. und Kl. Joachimsthal, 70. Vorwerk Neblisch, 71. Vorwerk Saluck und Chabrim
- II. Im Kreise Lötzen (Kirchspiel Rhein):
- 72. Dorf Gneist, 73. Gut Glombowen, 74. Dörfer Groß Jauer und Klein Jauer, 75. Dorf Krzysahnen, 76. Dorf Mnierßejewen, 77. Dörfer Groß Notisten und Klein Notisten
mit Nieder Notisten, 78. Stadt Rhein, 79. Dorf Salza, 80. Dorf Slabowen 81. Dorf Ußranken, 82. Dorf Weydicken, 83. Dorf Zondern
- 72. Dorf Gneist, 73. Gut Glombowen, 74. Dörfer Groß Jauer und Klein Jauer, 75. Dorf Krzysahnen, 76. Dorf Mnierßejewen, 77. Dörfer Groß Notisten und Klein Notisten
- §3. Hinsichts der Wahl des Pfarres und der der Kirchenverwaltung .......
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [21]
Katholisches Kirchspiel Sensburg
Kirche
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Gut Pustnick wurde 1907 von Sensburg nach Stanislewo umgepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Stanislewo
- Gut Pustnick gehörte ab 1907 zum Kirchspiel Stanislewo(Sternsee), St. Joseph (rk).
- Zum Kirchspiel Stanislewo gehörten folgende Orte : Stanislewo (Sternsee), und .... [22]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Stanislewo
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
- Pustnick wurde um 1499 gegründet.
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
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Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Gut Pustnick in dem Adressbuch.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Preußische Verlustlisten 1870-71
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gut Pustnick in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
- Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
- Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
- Herausgegeben von Karl Lohmeyer
- Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
- von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2192 Bredinken Jahr 1936 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 135 SENSBURG (Zadzbork) 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 135 Sensburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Sorquitten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Sorkwity (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Pustnick. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Pustnick in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- Offizielle Seite der Landgemeinde Sorquitten (polnisch)
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Sensburg der Kreisgemeinschaft Sensburg e.V.
- Eine polnische Seite von Pustnick
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PUSICKKO03NV</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
- ↑ 2,0 2,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.127 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 3,0 3,1 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.176.279
- ↑ 4,0 4,1 http://bip.gminasorkwity.pl/186/Statut_Gminy_Sorkwity/
- ↑ Artikel von Pustnick in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.172 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/hohensee.htm
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.14, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 11,0 11,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.486 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 12,0 12,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
- ↑ 13,0 13,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.486 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324.176 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.368.194
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.353-354
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1861, Nr.5, Verordnung Nr.28, S.47 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1870, Nr.37, Verordnung Nr.523, S.232 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 22,0 22,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.101.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
Orte im Amtsbezirk Choszewen ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
- GOV-Quelle
- Pustnick/KDR100-135
- Ort in Gmina Sorkwity
- Ort im Standesamt Choszewen
- Ort im Standesamt Sorquitten
- Ort im evangelischen Kirchspiel Warpuhnen
- Ort im katholischen Kirchspiel Heiligelinde
- Ort im katholischen Kirchspiel Sensburg
- Ort im katholischen Kirchspiel Stanislewo
- Ort im Amtsbezirk Choszewen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Sensburg