Bienken

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Sensburg
Sensburg

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Wappen Sensburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Ganthen > Bienken
Aweyden (Nawiady)Gollingen (Goleń)Macharren (Machary)Zatzkowen (Czaszkowo)Babienten (Babięta)Sdrojowen (Zdrojewo)Ganthen (Gant)Gaynen (Gajne)Bienken (Bieńki)
Bienken (mitte unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.168 Ortelsburg um 1888 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Bienken war ein Gut in der Gemeinde Ganthen im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört der Weiler zu Polen, der polnische Name ist Bieńki.
Bieńki ist kein eigenständiger Ort mehr, der Weiler gehört zum Dorf Głogno (deutsch: Glognau). [2]

Name

  • Bienken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Biencken [3]
1938: Bönigken [4]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Ab dem 1.1.199 gehört Bieńki gehört zur Schulzenamt (Sołectwo) Głogno. Zum Schulzenamt Głogno gehören folgende Orte: Bieńki, Głogno und Rutkowo. Das Schulzenamt Głogno gehört zur Landgemeinde Peitschendorf (polnisch: Gmina Piecki) im Landkreis Sensburg (polnisch: Powiat mrągowski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt Głogno hat 142 (2011) Einwohner. [5]
Wappen Peitschendorf.jpg

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [6]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.16 Borowen im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Borowen gehörten die Dörfer Borowen mit Zubehör, Gaynen, Glodowen mit Willamowen, Glognau, Maradtken und die Güter Bienken, Gut Gaynen, Pillacken. Der erste Amtsvorsteher war der Gutsbesitzer Neubacher in Gaynen. [7] [8]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirk Bienken und Gaynen in die Landgemeinde Ganthen eingegliedert. [8] [1] [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Ganthen in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 15.11.1938 wurde das Gut Bienken in Bönigken umbenannt. [4]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Borowen in Prausken umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Prausken bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Borowen

  • Bienken gehörte zum Standesamt Borowen.
  • Das Standesamt Borowen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde 1892 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Borowen gehörten folgende Orte : Borowen, und .... [12] [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Borowen
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Neubacher in Gaynen. [12]
  • Nach der Auflösung des Standesamt Borowen 1892, wurde Bienken dem Standesamt Ribben zugeordnet.

Standesamt Ribben

  • Bienken gehörte zum Standesamt Ribben.
  • Das Standesamt Ribben wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Ribben gehörten folgende Orte : Ribben, und .... [14] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Ribben
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Major von Tyßka in Ribben. [14]

Einwohnerzahlen

1867 [15] 1885 [13] 1898 [16] 1905 [17] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
38 39 37 49 34

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Aweyden

Die ev. Kirche in Aweyden
(um 1925)
Schulorte
Kirche
  • 1437 war schon eine Kirche in Aweyden.
  • 1881 wurde die Kirche repariert und massiv ausgebaut. Die Kirche war königlichen Patronats. [20]

Katholische Kirchen

  • Bienken wurde 1870 in das Kirchspiel Sensburg eingepfarrt.
  • 6.9.1870, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1870, No.37, Verordnung No.523
Einrichtungsurkunde der katholischen Pfarre zu Sensburg
Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 8.Juni c. die staatliche Anerkennung zur Errichtung einer katholischen Pfarre in Sensburg
zu ertheilen geruht, dieß wird auf die von sämtlichen Selbständigen zur neuen Kirche in Sensburg gehörigen Katholiken vollzogene Anerkennungs-Verhandlung
vom 20.October d.J zur öffentlichen Kenntniß gebracht, in dem wir zugleich die Einrichtungs-Urkunde und die Stol-Gebühren-Tare vom 30.Juli c. nachstehend
publizieren.
Königliche Regierung, Abtheilung für Kirchen- und Schulwesen.
523: Philippus, durch Gottes Erbarmung und des hl. Apostolischen Stuhls Gnade, Bischof von Ermland.
Mittelst bischöflicher Anordnung vom 10.Januar 1861 sind mit Zustimmung der Königlichen Regierung zu Gumbinnen vom 18.dess. Mts. (Gumbinner Reg. Amtsblatt
pro 1861 S.S.47 und 48) die katholischen Bewohner eines Theils des landräthlichen Kreises Sensburg zu der Kirche in Heiliglinde, Kreis Rastenburg, gastweise einge-
pfarrt worden. Seit dieser Zeit aber ist in Sensburg eine katholische Kirche gebaut, und haben sich dort überhaupt die katholisch kirchlichen Verhältnisse soweit befest-
igt und ausgebildet, daß mit Errichtung einer eigenen katholischen Pfarrei mit dem Wohnsitze des Pfarres in Sensburg werden kann. Nachdem die Interessenten dem
ihnen vorgelegten Entwurfe der Errichtungs-Urkunde in allen Stücken ihre Zustimmung und Anerkennung ausgesprochen, haben Sr.Majestät der König durch Allerhöch-
sten Erlaß vom 8.Juni 1870 der beabsichtigten Errichtung der katholischen Pfarrei Sensburg die staatliche Anerkennung ertheilt. Demnach wird über Circumscription
und Verfassung dieses neuen Pfarrsprengels hiermit Folgendes verordnet.
§1. Von den im Jahre 1861 zu der Kirche in Heiligelinde gastweíse eingepfarrten Ortschaften werden unter Aufhebung des bisherigen Verhältnisse die nachbenannten
mit sämmtlichen dazu gehörigen Abbauten, Ausbauten, Vorwerken c.c. hiermit zu der katholischen Kirche in Sensburg eingepfarrt.
a. Im Bereich des evang. Kirchspiels Sehesten:
1. die Güter Groß Bosem und Kl. Bosem, 2. Dorf Giesöwen, 3. Dorf Kerstinowen, 4. Dorf Kleinsruh, 5.Dorf Pfaffendorf, 6. Dorf Reuschendorf, 7. Dorf und Gut Sehesten
mit Wymisth, 8. Dorf Weißenburg
b. Im evangelischen Kirchspiel Sensburg:
9. Dorf Gonswen, 10. Alt Muntowen und Neu Muntowen, 11. Polschendorf, 12. Stadt Sensburg mit sämmtlichen Abbauten c.c., 13. Güter Klein Stamm (Langheim und
Weitzdorf), 14. Gut Sternwalde, 15. Gut Stobbenforst.
Im evangelischen Kirchspiel Sorquitten:
16.Gut Bothau, 17. Dorf Lasken, 18. Gut Pustnick und Dorf Pustnick, 19.Waldhaus Schellongowken, 20. Dorf Sonntag, 21. Dorf Gr. Stamm und Vorwerk Gr. Stamm.
§2. Demselben Kirchspiel Sensburg werden außerdem noch die katholischen Bewohner nachbenannten Ortschaften (gleichfalls mit Einschluß aller dazu gehörigen
Abbauten, Vorwerke c.c.) zugetheilt.
I. Im Kreise Sensburg
a. Im evangelischen Kirchspiel Aweyden:
1. Marktflecken Aweyden, 2. Dorf Brödinen und Gut Brödienen, 3. Dorf Collogienen, 4. Dorf Czierspienten, 5.Gut Glashütte, 6. Dorf Gollingen, 7. Dorf Guttenwalde,
8. Dorf Hünefeld, 9. Kleinbrück, 10. Dorf Kleinort und Försterei Kleinort, 11. Gut Krummenort, 12. Dorf Langendorf, 13. Dorf Mlinisken, 14. Neu-Ort 15. Dorf Peitschendorf,
16. Dorf Peitschendorfswerder, 17. Gut Sdrojowen, 18. Dorf Zatzkowen und Gut Zatzkowen.
b. Im evangelischen Kirchspiel Nikolaiken:
19. Dorf und Gut Baranowen, 20. Mühle Doschen und Zimowen, 21. Dorf Eichelswalde, 22. Dorf Fassen, 23. Gut Grabnick, 24. Gut Heidebruch, 25. Etabl. Jeziorken,
26. Dorf Inulzen, 27. Dorf Klonn, 28. Dorf Kutzen, 29. Dorf Lindendorf, 30. Dorf Lissuhnen, 31. Dorf Lubjewen, 32.Groß Maitz und Klein Maitz, 33. Dorf Neuwalde,
34. Gut Nowinnen, 35 Stadt Nikolaiken, 36. Etab. Prawdowen, 37. Dorf Schaden, 38. Gut Schnittken, 39. Dorf Selbongen, 40. Vollmarstein, 41. Gut Wessolowen,
42. Dorf Zudnochen
c. Im evang. Kirchspiel Ribben:
43. Dorf Borowen, 44. Dorf Gaynen, 45. Dorf Glognau, 46. Maradker Wolka, 47. Bienken, 48. Gut und Mühle Pillaken, 49. Dorf Schön Ruttkowen
d. Im evangl. Kirchspiel Sensburg:
50. Dörfer Alt-, Kl.- und Neu Bagnowen, 51.Bagnower Grunau, 52. Bagnower Wolka, 53. Vorwerk Bieberstein, 54. Dorf Carwen, 55. Dorf Grabowen mit Neu Grabowen
Krzossowen, Freinoven, 56. Dorf Jacobsdorf, 57. Dorf Klossöwen mit Neu-K., 58. Dorf Krummendorf mit Neu Krummendorf, 59. Dorf Mertensdorf, 60. Dorf Poremben,
61. Dorf Gr. und Kl. Poremblischken, 62. Dörfer Alt Proberg und Neu Proberg mit Probergswerder und Ober Proberg, 63. Dorf Sawadden mit Klein Sawadden, 64. Dorf Sniodowen,
65. Dorf Wierzbau, 66. Dorf Zerwanken
e. Im evangelischen Kirchspiel Sorquitten:
67. Gut Heinrichshöfen mit Rodowen, 68. Gut Janowen, 69. Gr. und Kl. Joachimsthal, 70. Vorwerk Neblisch, 71. Vorwerk Saluck und Chabrim
II. Im Kreise Lötzen (Kirchspiel Rhein):
72. Dorf Gneist, 73. Gut Glombowen, 74. Dörfer Groß Jauer und Klein Jauer, 75. Dorf Krzysahnen, 76. Dorf Mnierßejewen, 77. Dörfer Groß Notisten und Klein Notisten
mit Nieder Notisten, 78. Stadt Rhein, 79. Dorf Salza, 80. Dorf Slabowen 81. Dorf Ußranken, 82. Dorf Weydicken, 83. Dorf Zondern
§3. Hinsichts der Wahl des Pfarres und der der Kirchenverwaltung .......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [21]

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Seehesten

  • 1719: Das Domänenamt Seehesten wurde um 1719 gegründet und hatte seinen Sitz im Kirchdorf Seehesten. [23] [24]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Das Domämenamt Seehesten hatte kein eigenes Domänen-Justiz-Amt, es war dem dem Domänen-Justiz-Amt Angerburg zugeschlagen. [25]
  • Das Domänenamt Seehesten bestand aus einem Vorwerken und 53 Dörfern wie folgt: [26]:
Alt Kelbuncken, Aweyden, Mühle Babjenten, Biencken, Borrowen, Burschöwen, Giesöwen, Köllmisch Alt Glodowen, Gollingen, Gonswen, Kerstinowen, Kleinorth, Kossewen, Langenbrück, Langendorf, Lawnylassek, Macharren, Moythienen, Muntowen, Muntowsch Werder, Neu Kelbonken, Neu Muntowen, Peitschendorf, Peitschendorfswerder, Pfaffendorf, Polommen, Polschendorf, Pruschinowen, Pruschinowa Wolka, Pustnicken, Reuschendorf, Rudwangen, Sawadden, Seehesten, Amtsvorwerk Sdorjewen, Siemanowen, Sniodowen, Surmowen, Sonntag, Uklanken, Warpuhnen, Willamowen, Zierspienten, Zerwanken
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [27]
  • 1785: Biencken war ein cölmisch Gut und Mühle mit 2 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Sehesten im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Biencken im Kirchspiel Aweyden. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Bienken war ein köllmisch Gut und Wassermühle mit 2 Feuerstellen und 15 Seelen. Es gehörte zur Domäne Sehesten. Eingepfarrt war Bienken im Kirchspiel Aweyden. [28]
  • 1839: Bienken war ein Erbpacht-Mühle mit 2 Feuerstellen und 21 Einwohnern. Eingepfarrt war Bienken im Kirchspiel Aweyden. [29]
  • 1905: Bienken hatte am 1.12.1905 36 Einwohner, davon gehörten alle 36 der evangelischen Konfession an. Davon gaben 13 an, das die Muttersprache Masurisch ist. [17]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bienken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BONKENKO03OR</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Bie%C5%84ki&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.13 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.11, VfFOW Hamburg 1983
  5. 5,0 5,1 http://www.bip.piecki.com.pl/98/356/Ludnosc_gminy_Piecki_-_Solectwa_2011/
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.173 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/prausken.htm
  9. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  14. 14,0 14,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.322.128 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  16. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.366.129
  17. 17,0 17,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. 20,0 20,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.346
  21. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1870, Nr.37, Verordnung Nr.523, S.232 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  23. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  24. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.87 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  27. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  28. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.102.50, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  29. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.163.6


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken | Aweyden | Babenten | Balz | Biebern | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen | Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen | Charlotten | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof | Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe | Eichmedien | Eisenack | Erlenau | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen | Ganthen | Giesenau | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Großsteinfelde | Grünbruch | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Hammerbruch | Heinrichsdorf | Hermannsruh | Hirschen | Hohensee | Hoverbeck | Immenhagen | Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen | Kaddig | Karwen | Kersten | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen | Krummendorf | Kruttinnen | Kruttinnerofen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau | Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken | Preußenort | Preußental | Proberg | Prußhöfen | Pustnick | Rechenberg | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde | Rudwangen | Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf | Schniedau | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen | Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde | Steinhof | Surmau | Talhausen | Talten | Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau | Wahrendorf | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Borowen (Prausken), Landkreis Sensburg (Stand 1931)

Orte:
Adlig Glodowen | Bienken (Bönigken) | Borowen (Prausken) | Borowerwald (Prauskenwald) | Ganthen | Gaynen | Glodowen (Hermannsruh) | Glognau | Köllmisch Alt Glodowen | Maradtken |
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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

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