Wronken (Landkreis Oletzko): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
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=== Name ===  
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
=== Ab 1945 ===
=== Ab 1945 ===
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* {{#var:Ortsname-PL}} gehörte vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde [[Salleschen (Landkreis Oletzko)|Salleschen]] (polnisch: gmina wiejska Zalesię) im Landkreis Oletzko (polnisch:<br>Powiat olecki) in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie). <ref name="SALL"/>
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=== Von 1818 bis 1945 ===
=== Von 1818 bis 1945 ===
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in<br>seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde das Forsthaus Grünheyde im Gutsbezirk Borken,Forst in die Landgemeinde Grünheyde eingegliedert.  <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in<br>seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Wessolowen in die Landgemeinde Wronken eingegliedert.  <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Grünheyde in Gemeinde<br>umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Wronken in Gemeinde<br>umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Grünheyde in Grünheide umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Wronken in Fronicken umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 13.9.1938 wurde der Amtsbezirk Wessolowen in Fronicken umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 13.9.1938 wurde der Amtsbezirk Wessolowen in Fronicken umbenannt. <ref name="TER"/>
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* Der Amtsbezirk Fronicken bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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* {{#var:Ortsname}} wurde durch die Gründungs-Urkunde vom 23.8.1863 in das [[Orlowen, Kirchspiel (ev.)|Kirchspiel Orlowen]] umgepfarrt.
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
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[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
* '''1709:''' Grünheyde wurde gegründet.
* '''1564:''' Wronken wurde gegründet.


=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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*'''1785:''' Grünheide war ein Chatouldorf mit 17 Feuerstellen. Es gehörte zum Domaine-Amt Polommen im landräthlichen Kreis Oletzko.<br>Eingepfarrt war Grünheide im Kirchspiel Schwentainen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.47 {{MDZ|bsb10000858|341}}</ref>
*'''1785:''' Wronken war ein königliches Bauerndorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Domaine-Amt Polommen im landräthlichen Kreis Oletzko.<br>Eingepfarrt war Wronken im Kirchspiel Schwentainen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.186 {{MDZ|bsb10000858|480}}</ref>
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*'''1818:''' Wronken war ein Bauernorf mit 13 Feuerstellen und 74 Seelen. Es gehörte zur Domäne Polommen. Eingepfarrt war Wronken im<br>Kirchspiel Schwentainen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.77.73, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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==== GEDBAS ====
==== GEDBAS ====
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====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
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* {{Encyklopedia-Warmii|Wronki_(gmina_Świętajno)|Wronken}}
* Offizielle Seite der Landgemeinde Schwentainen (polnisch) [http://swietajno.pl/]
* Offizielle Seite der Landgemeinde Schwentainen (polnisch) [http://swietajno.pl/]
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==Zufallsfunde==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:55 Uhr


Oletzko
Oletzko

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Wappen Oletzko


Disambiguation notice Wronken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wronken.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Oletzko > Wronken


CzychenGrappendorfNeusaßDiebowenKlein Schwalg (Szwałk)Fischerbude (Szwałk)Klein SawaddenSawaddenKönitzbergOrlowen (Orłowo)GriesenBorkenHaasznenForsthaus RogonnenRogonnenGrindashofMasuhrenForsthaus Pillwung (Piłwągi)Grünheyde (Jelonek)Salleschen (Zalesie)Wronken (Wronki)WessolowenFriedrichsheyde (Gajrowskie)Duneyken (Dunajek)Emmashof (Żelazko)Pietraschen (Pietrasze)Gaylowken (Gajlówka)
Wronken (mitte unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.106 Grabowen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Wronken war eine Gemeinde im Landkreis Oletzko. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Wronki. [2]
Zur Gemeinde Wronken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Wronken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Fronicken [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Oletzko gegründet wurde. Zum Kreis Oletzko gehörten die Kirchspiele Oletzko, Schareiken, Mierunsken, Schwentainen, Gonsken, Czychen und Willitzken.
  • Der Kreis Oletzko gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der Amtsbezirk Nr.20 Wessolowen im Landkreis Oletzko gegründet. Zum Amtsbezirk Wessolowen
    gehörten die Landgemeinden Friedrichsheyde, Grünheyde, Salleschen, Wronken und die Gutsbezirke Röbel,Domäne, Wessolowen
    sowie Teile des Gutsbezirk Borken, Forst. Der Sitz des Amtsbezirk war Wessolowen. [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Oletzko wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[9] [10] Der Amtsbezirk Wessolowen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Wronken gehörte zum Standesamt Wessolowen. [11] [12] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in
    seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Wessolowen in die Landgemeinde Wronken eingegliedert. [8] [13]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Wronken in Gemeinde
    umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Wronken in Fronicken umbenannt. [8]
  • Am 13.9.1938 wurde der Amtsbezirk Wessolowen in Fronicken umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Fronicken bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

Standesamt Wessolowen (Kleinfronicken)

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [11] 1905 [12] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
165 229 197 231 342 457

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Schwentainen

Schulorte

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Marggrabowa (Treuburg)

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1564: Wronken wurde gegründet.

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Polommen

  • 1745: Das Domänenamt Polommen wurde 1745 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Polommen. [18] [19]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Polommen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Oletzko zugeschlagen. [20]
  • Das Domänenamt Polommen bestand aus einem Vorwerk und 46 Dörfern wie folgt: [19]:
Alt Jucha, Alt Krzywen , Czarnowken, Czybulken, Duneyken, Friedrichsheide, Gorlen, Gorlowken, Griesen, Gruntzken, Groß Gablicken, Groß Kowalewsken, Groß Orzechowen, Grünheide, Junien, Kaltcken, Klein Kowalewsken, Klein Krzywen, Klein Lenkuck, Lippowen, Liszken, Masuchowken, Neu Jucha, Ollschewen, Orlowen, Panistruga, Pietraschen, Plowtzen, Radszien, Rog, Salleschen, Sawadden, Schemionken, Scheube, Scziballen, Sczeczinowen, Sucholasken, Wensöwken, Wessolowen, Widminnen, Wronken
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Wronken war ein königliches Bauerndorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Domaine-Amt Polommen im landräthlichen Kreis Oletzko.
    Eingepfarrt war Wronken im Kirchspiel Schwentainen. Der Gerichtsobere war der König. [21]
  • 1818: Wronken war ein Bauernorf mit 13 Feuerstellen und 74 Seelen. Es gehörte zur Domäne Polommen. Eingepfarrt war Wronken im
    Kirchspiel Schwentainen. [22]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1745-1750; 1751-1757; 1757- 1763; 1775; 1757-1763; 1769-1781, FHL INTL Film: 1187909
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1782-1788;1775-1788;1781;1772, FHL INTL Film: 1187910
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1799; 1781-1806; 1798-1799; 1806; 1805, FHL INTL Film: 1187911
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1805;1799-1805;1807;1800-1807 1793-1812;1828;1807;1828, FHL INTL Film: 1187912
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1828;1831-1838, FHL INTL Film: 1187913

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wronken

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

  • Treuburg von der Website der Kreisgemeinschaft Treuburg e.V.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Oletzko]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Oletzko findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Oletzko.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FROKENKO14CA</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.99-102
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wronki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=5351&gmina=5742&miejscowosc=&advanced=true
  3. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.66,VfFOW Hamburg 1983
  4. 4,0 4,1 http://swietajno.pl/files/sites/648/wiadomosci/72608/files/obwieszczenie_o_okregach.pdf
  5. Artikel von Wronken in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  6. 6,0 6,1 Artikel Gmina wiejska Zalesie (Landgemeinde Salleschen). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
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  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.340-347
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  13. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.302.103 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
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  21. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.186 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
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Städte und Gemeinden im Landkreis Oletzko (Treuburg), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Städte: Marggrabowa (Treuburg)

Gemeinden:

Albrechtsfelde | Babken (Babeck) | Babken (Ksp. Marggrabowa) (Legenquell) | Bärengrund | Barannen (Barnen) | Bartken | Bittkowen (Bittkau) | Borken | Borkowinnen (Jarken) | Buttken |
Borawsken (Deutscheck) | Chelchen (Vorbergen) | Czukten (Schuchten) | Czychen (Bolken) | Diebowen (Diebauen) | Doliwen (Teichwalde) | Dombrowsken (Königsruh) | Dopken (Markgrafsfelde) |
Dowratzken (Herrendorf) | Dullen | Duneyken (Duneiken) | Duttken (Sargensee) | Dzingellen (Dingeln) | Friensdorf | Friedrichsheyde (Friedrichsheide) | Garbassen | Giesen |
Gollubien (Ksp. Czychen) (Friedberg) | Gollubien (Ksp. Marggrabowa) (Kalkhof) | Gonsken (Herzogskirchen) | Gordeyken (Gordeiken) | Griesen | Groß Retzken | Grünheyde (Grünheide) |
Guhsen | Gutten | Jaschken (Jesken) | Jelittken (Gelitten) | Judzicken (Wiesenhöhe) | Jurken (Jürgen) | Kilianen | Kiöwen | Klein Oletzko (Herzogshöhe) | Klein Schwalg (Schwalg) |
Kleschöwen (Kleschen) | Klinken | Kowahlen (Reimannswalde) | Kreuzdorf | Krupinnen | Kukowken (Heinrichstal) | Kutzen | Krzywen (Bergenau) | Lakellen (Schönhofen) | Lengowen (Lengau) |
Markowsken (Markau) | Masuhren (Masuren) | Mierunsken (Merunen) | Monethen (Moneten) | Moosznen (Moschnen) | Neuendorf | Nußdorf | Olschöwen (Erlental) | Plöwken |
Polommen (Herzogsmühle) | Pomainnen (Kelchdorf) | Przytullen (Siebenbergen) | Rehfeld | Reuß | Ringen | Rogonnen | Rogowken (Roggenfelde) | Rostau | Sabielnen (Podersbach) | Saiden |
Salleschen (Tannau) | Satticken | Schareyken (Schareiken) | Sawadden (Schwalgenort) | Schlepin (Schlöppen) | Schwentainnen | Schwiddern | Sczeczinken (Eichhorn) | Seedranken |
Seesken (Ksp. Reuß) | Seesken (Ksp. Schareyken) | Sobollen (Richtenberg) | Sokolken (Halldorf) | Starosten (Müllersbrück) | Statzen | Stoosznen (Stosnau) | Suleiken | Urbanken |
Wensöwen (Eibenau) | Wielitzken (Wallenrode) | Wiesenfelde | Willkassen | Woinassen | Wronken (Fronicken)

Gemeindefreie Gutsbezirke:

Borker Heide, Forst


Orte im Amtsbezirk Wessolowen (Fronicken) ( Landkreis Oletzko ) Stand 1931

Orte:
Friedrichsheyde (Friedrichsheide) | Grünheyde (Grünheide) | Salleschen (Tannau) | Wronken (Fronicken) | Wessolowen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)