Klein Sawadden (Landkreis Oletzko): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:37 Uhr
Oletzko Herzlich Willkommen im Portal Oletzko von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Oletzko in Ostpreußen. |
Sawadden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sawadden. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Oletzko > Sawadden > Klein Sawadden
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Einleitung
Allgemeine Information
Klein Sawadden war ein Wohnplatz in der Gemeinde Sawadden im Landkreis Oletzko. [1]
Seit 1945 gehört die Waldsiedlung zu Polen und der polnische Name ist Zawady Małe. [2]
Name
- Klein Sawadden hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
Politische Einteilung
Ab 1945
- Zawady Małe gehört zur Sołectwo Szwałk. Zur Sołectwo Szwałk gehören folgende Orte: Mazury–Osada, Szwałk und Zawady Małe. Die Sołectwo
Szwałk gehört zur Stadt- und Landgemeinde Kowahlen (polnisch: gmina wiejska Kowale Oleckie ) im Landkreis Oletzko (polnisch: powiat olecki)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). [5] - Zur Landgemeinde Kowahlen (polnisch: gmina wiejska Kowale Oleckie) gehören folgende Schulzenämter: Bialskie Pole, Borkowiny,
Chełchy, Cicha Wólka, Czerwony Dwór, Czukty, Dorsze, Drozdowo, Golubie Wężewskie, Golubki, Gorczyce, Guzy, Jabłonowo,
Kiliany, Kowale Oleckie, Lakiele, Monety, Rogówko, Sokółki, Stacze, Stożne, Szarejki, Szeszki, Szwałk, Wężewo und Zawady Oleckie. [5]
Von 1818 bis 1945
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Oletzko gegründet wurde. Zum Kreis Oletzko gehörten die Kirchspiele Oletzko, Schareiken, Mierunsken, Schwentainen, Gonsken, Czychen und Willitzken.
- Der Kreis Oletzko gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
- 12.2.1872, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1872, No.10, Verordnung No.172
- Sr. Majestät der Kaiser und König haben auf Grund des Gesetzes vom 14.April 1856 §.1 alinea 4 mittelst Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 12.Februar c. anzuordnen geruht, das die Etablissements Romansmorgen und Kl. Sawadden, im Kreise Oletzko, von dem Guts- und Polizeibezirke der Oberförsterei Rothebude, abgetrennt und ersteres mit dem Gemeindebezirke Neuendorf, letzeres mit dem Gemeindebezirke Gr. Sawadden vereinigt, sowie das beide Etablissements dem Polizeibezirke der Domainen-Polizei-Verwaltung zu Duneyken zugetheilt werden. [7]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der Amtsbezirk Nr.5 Schwalg im Landkreis Oletzko gegründet. Zum Amtsbezirk Schwalg gehörten
die Landgemeinde Sawadden und der Gutsbezirk Klein Schwalg, sowie Teile des Gutsbezirk Rothebude, Forst. Der Amtsbezirk Schwalg
wurde vom Förster Klotz in Pilwung verwaltet. [8] Der Wohnplatz Klein Sawadden gehört zur Landgemeinde Sawadden. - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Oletzko wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.[9] [10] Der Amtsbezirk Schwalg hatte kein eignes Standesamt. Der Wohnplatz Klein Sawadden gehörte zum
Standesamt Haasznen. [11] - Zwischen 1898 und 1905 wurde die Landgemeinde Sawadden aus dem Amtsbezirk Schwalg in den Amtsbezirk Cyzchen eingegliedert.
Gleichzeitig wechselte sie vom Standesamt Haasznen zum Standesamt Czychen. [12] [13] - Am 30.10.1922 wurde der Wohnplatz Hohenau in der Landgemeinde Neu Statzen aus dem Amtsbezirk Statzen in die Landgemeinde
Sawadden eingegliedert. [14] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde das Forsthaus Schwalg im Gutsbezirk Rothebude Forst aus dem Amts-
bezirk Schwalg in eine Landgemeinde Sawadden eingegliedert. [14] [15] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Sawadden in Gemeinde
umbenannt. [14] - Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Sawadden in Schwalgenort umbenannt. [4]
- Am 13.9.1938 wurde der Amtsbezirk Cyzchen in Bolken umbenannt. [14]
- Der Amtsbezirk Bolken bestand bis 1945. [14]
Verwaltung
Standesamt Haasznen
- Klein Sawadden gehörte zum Standesamt Haasznen.
- Das Standesamt Haasznen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwischen 1898 und 1905 aufgelöst. [12] [13]
- Zum Standesamt Haasznen gehörten folgende Orte : Haasznen, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Haasznen
- Mit dem Wechsel des Amtsbezirk zwische 1898 und 1905 wechselte Klein Sawadden auch vom Standesamt Haasznen zum Standesamt Czychen. [12] [13]
Standesamt Czychen (Bolken)
- Klein Sawadden gehörte zum Standesamt Czychen.
- Das Standesamt Czychen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Czychen gehörten folgende Orte : Czychen (Bolken), und .... [11] [13] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Czychen (Bolken)
Einwohnerzahlen
1867 [16] | 1885 [11] | 1905 [13] | 1910 [17] | 1933 [18] | 1939 [18] |
---|---|---|---|---|---|
203 | 122 | 152 | 142 | 191 | 189 |
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Czychen (Bolken)
- Klein Sawadden gehörte zum evangelischen Kirchspiel Czychen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Czychen gehörten folgende Orte : Czychen (Bolken), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Czychen (Bolken)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Czychen, Barannen, Borken, Czukten, Diebowen, Gollubien,
Griesen, Jurken, Masuhren, Neuendorf, Rogonnen, Sawadden, Klein Schwalg, Sokolken und Statzen. [19]
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Marggrabowa (Treuburg)
- Klein Sawadden gehörte zum Kirchspiel Marggrabowa (Treuburg), Kreuzerhöhung.
- Zum Kirchspiel Marggrabowa gehörten folgende Orte : Marggrabowa (Treuburg), und .... [11] [13] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Marggrabowa (Treuburg oder Oletzko)
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Czychen
- 1747: Das Domänenamt Czychen wurde 1747 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Czychen. [20] [21]
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
verliehen wurde. Da das Domämenamt Czychen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
Oletzko zugeschlagen. [22] - Das Domänenamt Czychen bestand aus einem Vorwerk und 35 Dörfern wie folgt: [21]:
- Barannen, Borawsken, Borken, Borckowinnen, Czichen, Czuckten, Diebowen, Fischerbude, Gortzitzen, Grapendorf, Grindashof, Haasznen, Jeworken, Judzicken, Jurcken, Klein Sawadden, Kutzen, Lackellen, Mazuhren, Mierunsken, Monethen, Rogonnen, Schareyken, Sawadden, Schwalga, Thurowen
- 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
- 1797: Klein Sawadden wird als Försterei gegründet. [23]
- 1818: Klein Sawadden war ein Forst-Etablissement mit 1 Feuerstellen und 8 Seelen. Es gehörte zur Domäne Czychen. Eingepfarrt war Klein Sawadden im
Kirchspiel Czychen. [24]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Klein Sawadden in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 1-4 1751-1769, FHL INTL Film: 1188869
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 4a-7II 1709, 1769- 1787, FHL INTL Film: 1188870
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 7II-10 1781-1787, 1799-1805, FHL INTL Film: 1188871
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 10I-12 1805, 1846, FHL INTL Film: 1188872
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czychen Prästationstabellen Bd. 12 1846, FHL INTL Film: 1188873
Bibliografie
- Volltextsuche nach Klein Sawadden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1899 Sokolken Jahr 1934 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 106 GRABOWEN (Grabowo) 1932 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 106 Grabowen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Kreis Oletzko. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina wiejska Kowale Oleckie (Landgemeinde Kowahlen). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Klein Sawadden. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Klein Schwalg in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- Offizielle Seite der Landgemeinde Kowahlen (polnisch) [1]
Weitere Webseiten
- Treuburg von der Website der Kreisgemeinschaft Treuburg e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLEORTKO14DC</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.99-102
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Zawady+Ma%C5%82e&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=5351&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- ↑ 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.53,VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 5,0 5,1 http://bip.gmina.kowale.fr.pl/jednostki_pomocnicze/1/solectwa
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1872, Nr.10, Verordnung Nr.172, S.91 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/treuburg/borheide.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.340-347
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.340.124
- ↑ 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.194-199
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 http://www.territorial.de/ostp/treuburg/bolken.htm
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.304.127 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.329/330
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
- ↑ 21,0 21,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.69, VFFOW Sonderschrift 53
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.78.120, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
Orte im Amtsbezirk Czychen (Bolken) ( Landkreis Oletzko ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |