Reichshof: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Die Zählung der Wohngebäude am 6.6.1961''' in Denklingen ergab einen Bestand von 1.240 Gebäuden, davon 972 Ein- und Zweifamilienhäuser, 87 Mehrfamilienhäuser, 181 Bauernhäuser, Kleinsiedler- und Nebenerwerbsstellen und 22 bewohnte Nichtwohngebäude. | |||
==Einwohner Denklingen== | ==Einwohner Denklingen== |
Version vom 2. April 2010, 06:47 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Oberbergischer Kreis > Reichshof
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Reichshof wurde 1969 mit diesem Namen neu gegründet. Den Ortskern bildet Denklingen.
Die Zählung der Wohngebäude am 6.6.1961 in Denklingen ergab einen Bestand von 1.240 Gebäuden, davon 972 Ein- und Zweifamilienhäuser, 87 Mehrfamilienhäuser, 181 Bauernhäuser, Kleinsiedler- und Nebenerwerbsstellen und 22 bewohnte Nichtwohngebäude.
Einwohner Denklingen
- 1871: 2.882.
- 1939: 4.366.
- 1965: 7.220
Politische Einteilung
Amt Denklingen 1931
- Amt Denklingen, Kreis Waldbröl, Regierungsbezirk Köln, Sitz Denklingen, Bürgermeister Schmidt, Fernsprecher Waldbröl 337
Amt Eckenhagen 1931
- Amt Eckenhagen, Kreis Waldbröl, Regierungsbezirk Köln, Sitz Eckenhagen, Bürgermeister Arntz, Fernsprecher 1
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Pfarrer:
Johann Christian Büren, 1744-1778,
Friedrich Hundhausen, 1750-1829
Katholische Kirchen
Geschichte
1970.11. Oktober "wurde das erweiterte Tersteegenhaus mit einer Feierstunde eingeweiht. Ewald Horn und Dr. Horst Waffenschmidt MdL vom Brüderverein, Superindendent Johannes Fach und der Denklinger Pfarrer Herbert Claus seitens der evangelischen Kirche sowie der Gummersbacher Landrat Hans Wichelhaus würdigten die Rölefelder Tersteegenstätte als neuen geistlichen Ausstrahlungspunkt im Süden des Bergischen Landes ..." (Romerike Berge, Zs. für Heimatpflege im Bergischen Land, 20. Jahrgang 1970, Heft 3. Dez. 1970, S. 133).
Genealogische und historische Gesellschaften
Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde, Bezirksgruppe Oberberg-Mark, 51643 Gummersbach.
Bergischer Geschichtsverein, Bezirksgruppe Oberberg.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Oswald Gerhard: Eckenhagen und Denklingen im Wandel der Zeiten, Eckenhagen 1953.
- Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte, Herausgeber: Oberbergische Abteilung des Bergischen Geschichtsverein, Gummersbach 1998. (Darin: Gemeinde Reichshof, Seite 221-234.
- Karl Egon Siepmann: Aus der Geschichte von Burg und Dorf Denklingen, Denklingen 1982.
- Franz-Josef Vogt, Dr.: Zur Orgelgeschichte der evangelischen Kirche in Eckenhagen,
- (siehe Internet unter: Johann Christian Kleine, Orgelbauer.
Archive und Bibliotheken
Archive
- Gemeindearchiv Reichshof auf www.archive.nrw.de (02.06.2007)
- Bestände
- Bürgermeisterei/Gemeinde Denklingen 1810-1969.
- Bürgermeisterei/Gemeinde Eckenhagen 1810-1969.
Kirchenarchive
- Evangelisches Kirchenarchiv Denklingen.
- Urkunden, Akten und Amtsbücher ab 1880.
- Kirchenbücher ab 1894.
- Evangelisches Kirchenarchiv Drespe.
- Urkunden, Akten und Amtsbücher ab 1902.
- Kirchenbücher ab 1913.
- Evangelisches Kirchenarchiv Eckenhagen.
- Urkunden, Akten und Amtsbücher ab 1609.
- Kirchenbücher ab 1769.
- Evangelisches Kirchenarchiv Odenspiel.
- Urkunden, Akten und Amtsbücher ab 1576:
- Kirchenbücher ab 1645.
- Katholisches Pfarrarchiv Denklingen St. Antonius.
- Depositum im Historischen Archiv des Erzbistums Köln.
- Katholisches Pfarrarchiv Wildbergerhütte (vormals Bergerhof) St. Bonifatius.
- Depositum im Historischen Archiv des Erzbistums Köln.
- Katholisches Pfarrarchiv Eckenhagen St. Franziskus Xaverius.
- Kirchenbücher ab 1806.
- Eheschließungen ab 1709.
Bibliotheken
Weblinks
Offizielle Webseiten
Webseite der Gemeinde Reichshof: http://www.reichshof.de (05.08.2005)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>REIHOFJO30UW</gov>