Schwöllmen: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Schwöllmen''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Swilmen, Swilmendorf, Schwölmen und Schwilmen <ref name="PRUTH">Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.115,127</ref> <ref name="GOLD"/> <ref name="TOPO1820"/>
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
* '''Schwöllmen''' war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Preußisch Holland, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört. <ref name="PRUTH"/>
* '''Schwöllmen''' war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Bordehnen, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört. <ref name="PRUTH"/>
* '''1406:''' Schwöllmen wird zum ersten mal im Zinsbuch des Ordens erwähnt. <ref name="PRUTH"/>
* '''1406:''' Im Zinsbuch des Ordens sind in Swilmendorf 10 Hufen verzeichnet, für die [[Prußen]] je Hufe 1 Mark und 4 [[Skot]] zinsten. <ref name="PRUTH"/>
* '''1448:''' Im Zinsbuch der Komturei Elbing  des [[Deutscher Orden|Ordens]] wurden in Schoneborn 36 Hufen verzeichnet, die je [[Hufe]] ½ Mark und 4 Hühner zu [[Martini]] zinsten. Das Dorf besaß darüber hinaus eine Hufe,<br>für die sie ½ Mark, aber keine Hühner gab. Das Hühnergeld wurde auf 2 Mark 10 Skot weniger 1 Schilling berechnet, wofür die Bauern 108 [[Scheffel]] Hafer nach Elbing lieferten.<br>Der [[Krug]] zinste 1½ Mark und 15 Hühner zu Martini. Anstelle der Hühner gab er 1 [[Vierdung]]. Das Zinsbuch gibt die gesamten Abgaben des Dorfes mit 20 Mark 1 Vierdung an. <ref name="PRUTH"/>
* '''1448:''' Im Zinsbuch der Komturei Elbing  des [[Deutscher Orden|Ordens]] wurden 5 Bauern in Swilmen mit 10 [[Hake]]n verzeichnet, von denen sie [[Zehnt]] und Dienstgut gaben. <ref name="PRUTH"/>
 
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:10 Uhr



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Peiskam > Schwöllmen

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Schwöllmen (Rechts oberhalb) auf der Reymann Spezialkarte Nr.19 Heilsberg um 1800 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Schwöllmen war ein Gut in der Gemeinde Peiskam im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Swędkowo.

Politische Einteilung

ab 1945

  • Swędkowo gehört zur Sołectwa Swędkowo. Die Sołectwa Swędkowo gehört zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)
    in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Swędkowo hat 77 Einwohner.(2012) [1] [2]
  • Von 1973 bis 1975 war Godkowo eine Gemeinde (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk) in der Provinz Allenstein
    (polnisch: Województwo olsztyńskie). [3]
  • Von 1975 bis 1998 war Godkowo eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląg) in der Provinz Elbing (polnisch: Województwo elbląskie). [4]
  • Seit 1999 war Godkowo eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
    Zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) gehörten folgende Sołectwa: Bielica, Burdajny, Dąbkowo, Dobry, Godkowo, Grądki, Krykajny, Kwitajny Wielkie, Łępno,
    Lesiska, Miłosna, Olkowo, Osiek, Piskajny, Plajny, Podągi, Skowrony, Stary Cieszyn, Stojpy, Swędkowo, Szymbory und Ząbrowiec. [5] [1]

Von 1874 bis 1945

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.29 Schwöllmen gegründet. Zum Amtsbezirk Schwöllmen gehörte der Gutsbezirk Schwöllmen. [6]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[7] [8]
    Der Amtsbezirk Schwöllmen hatte kein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Schwöllmen gehörte zum Standesamt Döbern. [9] [10] [11]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurden am 30. September 1928 der Gutsbezirk Schwöllmen in die Landgemeinde Peiskam eingegliedert. [6] [11]
  • Am 2.3.1930 wurde Amtsbezirks Schwöllmen in Krickehnen umbenannt. [6]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Peiskam in Gemeinde umbenannt. [6]
  • Der Amtsbezirk Krickehnen bestand bis zum 1.1.1945. [6]

Standesamt Döbern

Einwohnerzahlen

1820 [12] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [13] 1933 [14] 1939 [14]
69 129 167 162


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Döbern

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Wormditt

Geschichte

  • Schwöllmen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Swilmen, Swilmendorf, Schwölmen und Schwilmen [16] [17] [12]

Ordensstaat bis 1525

  • Schwöllmen war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Bordehnen, welches zur Komturei Elbing gehört. [16]
  • 1406: Im Zinsbuch des Ordens sind in Swilmendorf 10 Hufen verzeichnet, für die Prußen je Hufe 1 Mark und 4 Skot zinsten. [16]
  • 1448: Im Zinsbuch der Komturei Elbing des Ordens wurden 5 Bauern in Swilmen mit 10 Haken verzeichnet, von denen sie Zehnt und Dienstgut gaben. [16]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Schwölmen war ein adlig Vorwerk mit 11 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Preußisch Holland im landräthlichen Kreis Morungen. Schwölmen gehörte zum Kirchspiel Debern (Döbern).
    Es gehörte zu Schlodien. [17]
  • 1820: Schwöllmen (Schwilmen) war ein adlig Vorwerk mit 11 Feuerstellen und 69 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Döbern. Schwöllmen gehörte zu Schlodien. [12]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schwöllmen

Karten

  • Meßtischblatt 1985 Sommerfeld Jahrgang 1930 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHMENJO94XB</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2012/214/3673.pdf
  2. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  3. Wikipedia-PL (Powiat pasłęcki)
  4. Wikipedia-PL (Powiat elbląski)
  5. Wikipedia (Gmina Godkowo)
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 http://www.territorial.de/ostp/prhl/krickehn.htm
  7. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  8. Westfälische Geschichte online
  9. 9,0 9,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  10. 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  11. 11,0 11,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  12. 12,0 12,1 12,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.176
  13. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  14. 14,0 14,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  15. Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.115,127
  17. 17,0 17,1 Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.172


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau