Landkreis Main-Spessart: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 22:17 Uhr
Main ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Main. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Main-Spessart
Einleitung
Der Landkreis Main-Spessart liegt im Westen des Regierungsbezirks Unterfranken in Bayern, nord-westlich von Würzburg.
Wappen
Wappen LANDKREIS MAIN-SPESSART, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)
Allgemeine Information
Verwaltungssitz: Karlstadt
Fläche: 1.321,41 km²
Einwohner: 132.090 (31.12.2003)
Bevölkerungsdichte: 100 Einw./km²
Gemeinden: 40, davon 8 Märkte und 7 Städte
Politische Einteilung
Der Landkreis Main-Spessart und seine Kommunen
Städte und Gemeinden im Landkreis Main-Spessart (Regierungsbezirk Unterfranken) |
Städte:
Arnstein |
Gemünden a. Main |
Karlstadt |
Lohr a. Main |
Marktheidenfeld |
Rieneck |
Rothenfels |
Gebietsreform
- Der Landkreis Mittelmain wurde bei der Gebietsreform zum 1. Juli 1972 aus folgenden Landkreisen und Gemeinden gebildet:
- Landkreis Gemünden a. Main
- Landkreis Karlstadt
- Abgänge:
- Landkreis Bad Kissingen
- Bonnland zu Hammelburg
- Gauaschach (zu Hammelburg)
- Landkreis Schweinfurt
- Burghausen, Kaisten, Rütschenhausen, Schwemmelsbach und Wülfershausen (zu Wasserlosen)
- Mühlhausen (zu Werneck)
- Landkreis Würzburg
- Hausen b. Arnstein
- Erbshausen und Rieden (zu Hausen bei Würzburg)
- Gramschatz (zu Rimpar)
- Opferbaum (zu Bergtheim)
- Landkreis Bad Kissingen
- Abgänge:
- Landkreis Lohr a. Main
- Abgänge:
- Landkreis Marktheidenfeld
- Abgänge:
- Landkreis Miltenberg
- Stadtprozelten mit Neuenbuch
- Altenbuch
- Dorfprozelten
- Faulbach mit Breitenbrunn
- Landkreis Würzburg
- Helmstadt mit Holzkirchhausen
- Holzkirchen mit Wüstenzell
- Neubrunn mit Böttigheim
- Remlingen
- Uettingen
- Landkreis Miltenberg
- Abgänge:
- Der Landkreis Mittelmain wurde zum 1. Mai 1973 in Landkreis Main-Spessart umbenannt.[1]
- Beim Landkreis Landkreis Main-Spessart gab es zum 1. Juli 1976 folgende Veränderungen:
- Abgänge:
Kirchliche Einteilung
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Der Landkreis Main-Spessart entstand 1972 im Rahmen der Gebietsreform aus den ehemaligen Landkreisen Lohr, Karlstadt, Marktheidenfeld und Gemünden. Im Oktober 1972 wurde die Stadt Karlstadt als neuer Kreissitz bestimmt.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhöfe Landkreis Main-Spessart bei Find a Grave
- Friedhof Windheim (Hafenlohr, Main-Spessart) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
→ Kategorie: Literatur zum Landkreis Main-Spessart
Archive und Bibliotheken
Archive
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Landkreis Main-Spessart. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Landkreis Gemünden am Main. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Landkreis Karlstadt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Landkreis Lohr. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Landkreis Marktheidenfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Landkreis Main-Spessart in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>adm_139677</gov>