Gräfendorf (Unterfranken)

Gräfendorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gräfendorf.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Main-Spessart > Gräfendorf (Unterfranken)

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Gemünden a. Main.

Zur Gemeinde Gräfendorf gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Eidenbacherhof
• Seewiese

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Gräfendorf eingemeindet:

• Michelau a. d. Saale bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
  • Hurzfurt
• Schonderfeld bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
• Weickersgrüben bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
• Wolfsmünster bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft

Gräfendorf ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Gemünden am Main.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

• Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
  • Kirchenbücher Weickersgrüben bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
    • siehe auch Dittlofsroda
    • Taufen ab 1786
    • Heiraten ab 1786
    • Sterbefälle ab 1786

Bibliografie

• Volltextsuche nach Gräfendorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Gräfendorf im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Historische Bibliografie

• Gräfendorf, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 315
• Michelau, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 439
• Schonderfeld, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 568
• Weickersgrüben, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 651
• Wolfsmünster, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 677

Verschiedenes

nach dem Ort: Gräfendorf

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.graefendorf.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Gräfendorf. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Gräfendorf (Unterfranken)/Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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