Nürnberg: Unterschied zwischen den Versionen

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* Wüst, Wolfgang: "Die Post vor der Post" - Das [[Ries]] als Schnittpunkt der Kommunikation zwischen den mittelalterlichen Reichsstädten [[Augsburg]] und Nürnberg'' ([[Reichsstadt Nördlingen]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, [[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]], Band XVII/2008; Nördlingen 2009, S. 297-325
* Wüst, Wolfgang: "Die Post vor der Post" - Das [[Ries]] als Schnittpunkt der Kommunikation zwischen den mittelalterlichen Reichsstädten [[Augsburg]] und Nürnberg'' ([[Reichsstadt Nördlingen]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, [[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]], Band XVII/2008; Nördlingen 2009, S. 297-325
* Wüst, Wolfgang: Sind Städte planbar? Die Suche nach dem mittelalterlichen Zentrum in Nördlingen und vergleichbaren Städten Süddeutschlands'' ([[Nördlingen]], [[Freudenstadt]], [[Erlangen]], [[Landshut]], [[Freising (Oberbayern)|Freising]], Nürnberg, [[Augsburg]], [[Freiburg im Breisgau]], [[Bamberg]], [[Würzburg]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, [[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]], Band XVIII/2010; Nördlingen 2012, S. 115-146
* Wüst, Wolfgang: Sind Städte planbar? Die Suche nach dem mittelalterlichen Zentrum in Nördlingen und vergleichbaren Städten Süddeutschlands'' ([[Nördlingen]], [[Freudenstadt]], [[Erlangen]], [[Landshut]], [[Freising (Oberbayern)|Freising]], Nürnberg, [[Augsburg]], [[Freiburg im Breisgau]], [[Bamberg]], [[Würzburg]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, [[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]], Band XVIII/2010; Nördlingen 2012, S. 115-146
* Wüst, Wolfgang: Wider Gotteslästerung, Unkeuschheit, Ehebruch, Neid, Hass und Aufruhr - Policey und Zucht in Nördlingen im Jahre 1543'' ([[Reichsstadt Nördlingen]], Reichsstadt [[Nürnberg]], Reichsstadt [[Kempten im Allgäu|Kempten]], Reichsstadt [[Ulm]], Reichsstadt [[Schweinfurt]], Reichsstadt [[Regensburg]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XXI/2016; Nördlingen 2018, S. 325-348


* Nüzel, Friedrich: Nürnberger Patrizier in [[Nördlingen]] im Jahre 1562'' ([[Reichsstadt Nördlingen]])'', in: [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries|Historischer Verein für Nördlingen und Umgebung]], 1. [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch]] 1912; Nördlingen 1912, S. 80-86
* Nüzel, Friedrich: Nürnberger Patrizier in [[Nördlingen]] im Jahre 1562'' ([[Reichsstadt Nördlingen]])'', in: [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries|Historischer Verein für Nördlingen und Umgebung]], 1. [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch]] 1912; Nördlingen 1912, S. 80-86

Version vom 13. Juli 2021, 07:02 Uhr


Disambiguation notice Nürnberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nürnberg (Begriffserklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Nürnberg

Lokalisierung der Stadt Nürnberg innerhalb Deutschland

Einleitung

Wappen

Wappen STADT NÜRNBERG, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Stadtplan von 1896
Stadtplan von 1910

Vor und nach der Gebietsreform 1972 war/ist Nürnberg eine kreisfreie Stadt.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten Boxdorf, Großgründlach und Neunhof zum ehemaligen Landkreis Fürth.[2]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten Brunn und Fischbach zum ehemaligen Landkreis Nürnberg.[3]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten Katzwang, Kleinschwarzenlohe, Kornburg, Wolkersdorf und Worzeldorf zum ehemaligen Landkreis Schwabach.[4]

Zur Stadt Nürnberg gehör(t)en folgende Teilorte[5] und Wohnplätze:

  • Rosenau
  • Gärten h.d.Veste seit 1825
  • Galgenhof seit 1825
  • Gleißhammer (Teil) seit 1825
  • Steinbühl (Teil) seit 1825
  • Sünderbühl (Teil) seit 1825
  • Gostenhof seit 1825
  • St. Johannis seit 1825
    • Großweldenmühle
  • Wöhrd seit 1825
  • Wöhrder Gärten seit 1825
  • Steinbühl (Teil) seit 1865
    • Rennweg
  • Sünderbühl (Teil) seit 1881
  • Sünderbühl (Teil) seit 1898
  • Erlenstegen seit 1899
  • Großreuth h.d.Veste seit 1899
  • Kleinreuth h.d.Veste seit 1899
  • Mögeldorf seit 1899
  • Schniegling seit 1899
  • Schoppershof seit 1899
  • Thon seit 1899
  • Wetzendorf seit 1899
  • Gleißhammer (Teil) seit 1899
  • Gibitzenhof seit 1899
  • Großreuth b. Schweinau seit 1899
  • Schweinau seit 1899
  • Höfen seit 1899
    • Eberhardshof
    • Gaismannshof
    • Leyh
    • Muggenhof
    • Weikershof seit 1.1.1899 bei Fürth
  • Ziegelstein seit 1.8.1920, davor Landkreis Nürnberg
  • Eibach seit 15.6.1922, davor Landkreis Schwabach
    • Hinterhof
    • Maiach
    • Neuwerk
  • Reichelsdorf seit 15.6.1922, davor Landkreis Schwabach
    • Gerasmühle
    • Koppenhof
    • Lohhof
  • Röthenbach b.Schweinau seit 15.6.1922, davor Landkreis Schwabach
  • Krottenbach seit 15.6.1922, davor Deutenbach (Landkreis Schwabach)
  • Mühlhof seit 15.6.1922, davor Deutenbach (Landkreis Schwabach)
  • Almoshof seit 1.11.1923, davor Landkreis Nürnberg
  • Lohe seit 1.11.1923, davor Landkreis Nürnberg
  • Zerzabelshof seit 1.11.1923, davor Landkreis Nürnberg
    • Valznerweiher
  • Schnepfenreuth seit 1.11.1923, davor Landkreis Fürth
  • Buch seit 1.11.1923, davor Landkreis Fürth
  • Höfles seit 1.4.1928, davor Landkreis Fürth
  • Kraftshof seit 1.1.1930, davor Landkreis Fürth
  • Laufamholz seit 1.4.1938, davor Landkreis Nürnberg
    • Hammer
    • Mühlhof
    • Oberbürg
    • Unterbürg
  • ein Stadtteil bekam den Namen Langwasser 14.12.1951

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[6] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[7][8][9] zu Nürnberg eingemeindet:

  • Boxdorf bis 1.7.1972[10] selbständige Gemeinde
    • Herboldshof seit 1.7.1972 bei Fürth
    • Steinach seit 1.7.1972 bei Fürth
  • Brunn bis 1.7.1972[11] selbständige Gemeinde
    • Netzstall
  • Fischbach b.Nürnberg bis 1.7.1972[11] selbständige Gemeinde
    • Altenfurt
    • Birnthon
    • Moorenbrunn
  • Großgründlach bis 1.7.1972[12] selbständige Gemeinde
    • Kleingründlach
    • Reutles
  • Katzwang bis 1.7.1972[13] selbständige Gemeinde
    • Greuth
    • Neukatzwang
    • Reichelsdorfer Keller
  • Kornburg bis 1.7.1972[13] selbständige Gemeinde
  • Neunhof bis 1.7.1972[12] selbständige Gemeinde
  • Worzeldorf bis 1.7.1972[13] selbständige Gemeinde
    • Gaulnhofen
    • Herpersdorf
    • Holsteinbruch
    • Königshof
    • Pillenreuth
    • Weiherhaus
  • Holzheim bis 1.7.1972[14] bei Wolkersdorf
  • Schwaig (Teil mit etwa 589 Einwohner) bis 1.7.1972[15] bei Schwaig bei Nürnberg
  • Erlangen (Teil mit etwa 5 Einwohner) bis 1.7.1974[16] bei Erlangen
  • Steinbrüchlein (Unterlangenlohe) bis 1.5.1978[17] bei Kleinschwarzenlohe
  • Zollhaus (Oberlangenlohe) bis 1.5.1978[17] bei Kleinschwarzenlohe

Stadtteile

  • Altenfurt, Stadtteil
  • Birnthon, Dorf
  • Brunn, Dorf
  • Fischbach b.Nürnberg, Stadtteil
  • Gaulnhofen, Stadtteil
  • Gebersdorf
  • Greuth, Weiler
  • Herpersdorf, Stadtteil
  • Holsteinbruch, Einöde
  • Holzheim, Stadtrandsiedlung
  • Katzwang, Stadtteil
  • Kornburg
  • Königshof, Gut
  • Moorenbrunn, Stadtteil
  • Netzstall, Weiler
  • Neukatzwang, Stadtteil
  • Nürnberg, Hauptort

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen


Geschichte

  • 1216. Sept.. Engelbert erhält in Nürnberg durch den Legaten Kardinal Petrus Sasso die päpstliche Bestätigung und vom Kaiser die Regalien (Hans Kraus: Der heilige Engelbert),
  • 1500.10. Apr.-10. Sept.. Augsburg. Tagung des Reichstages. König Maximilian wird eine Reichsmiliz zugestanden, muß dafür aber das Reichsregiment bewilligen, das als vom König unabhängiges ständisches Organ mit Sitz in Nürnberg eingerichtet wird (Andrea van Dülmen: Deutsche Geschichte in Daten, Bd. 1, von den Anfängen bis 1770, München 1979. S. 147).
  • 1501. Handschriften der Hrotsvith (Hroswitha) von Gandersheim, aufgefunden in St. Emmeram in Regensburg, wird von C. Celtis in Nürnberg herausgegeben.
  • 1509. Nürnberg. Männleinlaufen-Kunstuhr von Jörg Heuß geschaffen, erinnert an die vom Kaiser erlassene „Goldene Bulle“.
  • um 1510. Nürnberg. Herstellung der ersten tragbaren Taschenuhren in Dosenform (Nürnberger Ei) durch den Schlosser Peter Henlein (1480-1542).
  • 1513. Nürnberg. Albrecht Dürers „Ritter, Tod und Teufel“ entsteht.
  • 1518.20.-21. Okt.. Nürnberg. Luther flieht aus der Stadt.
  • 1528. 6. Apr.. Nürnberg. + Albrecht Dürer, Maler, Graphiker, Holzschneider, Kupferstecher u. Kunstschriftsteller (* Nürnberg 21.5.1471).
  • 1576.19.Jan.. Nürnberg. + Hans Sachs, Meistersinger, Dichter, „Schumacher und Poet“ (* Nürnberg, 5.11.1494).
  • 1619. Eine Wochenzeitung erscheint in Hildesheim und in Nürnberg (Johannes Scherr: Kultur- u. Sittengeschichte).
  • 1620. In Nürnberg kommt das „Sehr liebreich und auserleßen Obsgarten- und Peltzbuch“ heraus. Es zählt 115 Sorten von Äpfeln, 110 von Birnen, 13 von Kirschen und 19 von Pflaumen auf (Johannes Scherr: Deutsche Kultur- und Sittengeschichte, 22.-30. Tausend, Leipzig 1938).
  • 1644. Gründung der deutschen Sprachgesellschaft „Pegnesischer Blumenorden“ in Nürnberg (Hellwig/Linne).
  • 1650.16. Juni. Abschluss der Nürnberger Exekutionsverhandlungen zwischen dem kaiserlichen und dem schwedischen Generalissimus.
  • 1684. Erscheinen der „Notitia S. R. J. procerum, tam ecclesiasticorum quam secularium historico-heraldico-Genealogica“ von Jakob Wilhelm v. Imhof (1651-1728, Genealoge in Nürnberg) (Friedrich Wecken: Taschenbuch der Familiengeschichtsforschung, Schellenberg 1951.
  • 1806.16. Juli. Rheinbundakte; unter dem Protektorat Napoleons I. von den Rheinbundfürsten vollzogene. Gründung eines separat-istischen deutschen Südstaates. Unter anderem wird die Reichsstadt Nürnberg mit der dazugehörigen Universität Altdorf dem Königreich Bayern einverleibt.
  • 1806.14. Aug.. Nürnberg. Wegen Vertreibung der Schrift: „Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung“ wird der Nürnberger Buchhändler Palm von den Franzosen verhaftet.
  • 1806.26. Aug. In Braunau am Inn wird der Nürnberger Buchhändler und Verleger Johann Philipp Palm von den Franzosen zum Tode verurteilt und drei Stunden später erschossen.
  • 1835.7. Dez.. Jungfernfahrt der ersten deutschen Nah-Eisenbahn Nürnberg-Fürth eröffnet.
  • 1908. „Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg“ (MAN) gegründet (durch Fusion).
  • 1923.2. Sept.. „Deutscher Tag“ in Nürnberg; Aufmarsch von 100.000 Mann der nationalsozialistischen Wehrverbände und Krieger-vereine. Nürnberg gleicht einem Heerlager.
  • 1932.12. Juni. Mit einem 2:0-Endspielsieg gegen Eintracht Frankfurt in Nürnberg wird der FC Bayern München erstmals deutscher Fußballmeister.
  • 1945. 2. Jan.. Nürnberg. Die RAF greift mit 521 Bombern die Stadt an und wirft 1.825 to. Spreng- und 429 to. Brandbomben ab, 29.500 Wohnungen werden zerstört, 100.000 Menschen obdachlos, 1.790 Frauen, Männer und Kinder werden getötet.
  • 1945.16. März. Britischer Bombenangriff auf Nürnberg, 517 Tote. 24 Lancaster-Bomber werden abgeschossen.
  • 1945.20. April. Nürnberg wird von amerikanischen Truppen erobert.
  • 1945.25. Aug.. Ernst Günter Troche wird vom neuen Oberbürgermeister der Stadt zum vorläufigen Direktor des Germanischen Nationalmuseums ernannt.
  • 1945.26. Okt.. + Nürnberg, Selbstmord von Robert Ley, Chemiker, nationalsozialistischer Politiker, Gauleiter der NSDAP im Rheinland, Reichsarbeitsminister (* 15. Febr. 1890. Niederbreidenbach bei Gummersbach, heute Ortsteil von Nümbrecht).
  • 1946. Apr.. Anschlag der jüdischen Lubliner Geheimgruppe "Nakam" auf die 36.000 SS-Leute eines Nürnberger Interniertenlagers. die Aktion gelingt nur teilweise; nur 2.000 der mit Arsen präparierten Brotlaibe gelangten in die Proviantausgabe. Rund 4.300 SS-Leute brachen mit Krämpfen zusammen, zwischen 700 und 800 starben in den Krankenhäusern.
  • 1946.31. Aug.. Im Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozeß gehen Beweisaufnahme und Plädoyers zu Ende, von den 21 Angeklagten sieht nur Hans Frank seine Schuld ein.
  • 1946.30. Sept./1. Okt.. Das Internationale Militärtribunal in Nürnberg beginnt mit der Verkündung der Urteile im "Hauptkriegsverbrecherprozeß": Zwölf Angeklagte werden zum Tode verurteilt, sieben erhalten Haftstrafen, drei werden freigesprochen.
  • 1946.Sept./Okt.. "Goldener Oktober".
  • 1946.15. Okt.. Reichsmarschall Hermann Göring vergiftet sich einen Tag vor seiner geplanten Hinrichtung im Nürnberger Kriegsverbrechergefängnis (* Rosenheim 12.1.1893).
  • 1946.16. Okt.. + Nürnberg, erhängt nach Urteil der alliierten Siegerjustiz, Alfred Rosenberg, Schriftsteller, national-sozialistischer Politiker (* Reval 12. Jan. 1893).
  • 1946.16. Okt.. Zehn im "Nürnberger Prozeß" (14.11.45-1.10.46) zum Tode verurteilte angebliche Hauptkriegsverbrecher (NS-Politiker u. Militärs) werden hingerichtet.
  • 1947. 3. Febr.. Die Bibliothek des Nürnberger Germanischen Nationalmuseums, die mit ihren etwa 350.000 Bänden den Krieg ohne Verluste überstanden hat, wird wiedereröffnet.
  • 1947.24. Febr.. Die Spruchkammer Nürnberg verurteilt den ehemaligen Vizekanzler Franz von Papen zu acht Jahren Arbeitslager u. Entzug seines Vermögens bis auf 5.000 Reichsmark.
  • 1947.25. Febr.. Der Staat Preußen als "Träger des Militarismus und der Reaktion" wird durch Kontrollratsgesetz Nr. 46 förmlich aufgelöst.
  • 1947. 3. Mai. Vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg werden 24 Direktoren der IG-Farbenindustrie wegen "Vorbereitung des deutschen Angriffskrieges" angeklagt.
  • 1947. 3. Okt.. Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilt zwei Rädelsführer der Judenpogrome von 1938 zu Haftstrafen bis zu drei Jahren.
  • 1947. 3. Nov.. Vor dem Nürnberger Militärgerichtshof wird die Anklage gegen 19 frühere Beamte, unter ihnen auch Staatssekretär Ernst v. Weizsäcker, eröffnet. Am selben Tag werden die Urteile gegen Oswald Pohl und 17 Angehörige des Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes der SS verkündet: Pohl und drei weitere Angeklagte werden zum Tode durch Erhängen verurteilt, drei erhalten "lebenslänglich".
  • 1947. 4. Dez.. Das Nürnberger Militärgericht fällt die Urteile gegen 14 führende deutsche Juristen des Dritten Reiches: Vier werden zu lebenslanger Haft verurteilt, vier freigesprochen.
  • 1947.22. Dez.. Im Nürnberger Flick-Prozeß wird der ehemalige Großindustrielle Friedrich Flick zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Sein Mitarbeiter Steinbrink erhält fünf Jahre, sein Neffe Weiß zweieinhalb Jahre. Drei Angeklagte werden freigesprochen (Flick wird am 25.2.1950 aus dem Landsberger Gefängnis entlassen).
  • 1948.27. März. Ernst Wilhelm Bohle, der im Nürnberger Wilhelmstraßen-Prozeß angeklagte ehemalige Gauleiter der NSDAP-Auslandsorganisation, erklärt sich als erster Angeklagter in Nürnberg schuldig.
  • 1948. 2. Juni. Der ehem. Reichskommissar für das Gesundheitswesen und Leibarzt Adolf Hitlers Prof. Dr. Karl Brandt und die sechs anderen am 20. August 1947 von einem Nürnberger Militärgericht zum Tode verurteilten NS-Ärzte werden in Landsberg gehenkt.
  • 1948.31. Juli. Das "Internationale Militärgericht" in Nürnberg verkündet die Urteile im Krupp-Prozeß (Fall X). Elf Angeklagte werden zu Haftstrafen verurteilt; Alfried Krupp von Bohlen und Halbach wird zu zwölf Jahren verurteilt. Sein gesamtes Vermögen soll eingezogen werden.
  • 1948.20. Aug. In Nürnberg wird im NS-Ärzteprozeß (Fall 1) das Urteil verkündet: Sieben Angeklagte werden zum Tode durch den Strang, fünf zu lebenslangem Zuchthaus und vier zu Strafen zwischen zehn und zwanzig Jahren verurteilt; sieben werden freigesprochen.
  • 1948.28. Okt.. Im Nürnberger OKW-Prozeß wird die Urteilsverkündung beendet. Von den 13 Angeklagten werden Generalfeldmarschall Hugo Sperrle und Generaladmiral Otto Schniewind freigesprochen. Die restlichen 11 Angeklagten werden zu Gefängnisstrafen von drei Jahren bis lebenslang verurteilt.
  • 1967. die letzte Baulücke am Hauptmarkt wird geschlossen.
  • 1968.17-21. März. Auf ihrem Nürnberger Parteitag verschiebt die SPD die Entscheidung über die zwischen den Regierungspartnern der Großen Koalition vereinbarte Wahlrechtsreform auf ihren nächsten ordentlichen Parteitag (1970). Bundesinnenminister Lücke (CDU) tritt daraufhin am 28. März zurück. Nachfolger: Ernst Benda (2. Apr.. Ernst Benda (CDU) wird Nachfolger des zurückgetretenen Bundesinnenministers Paul Lücke).
  • 1969. 8. Juli. Der Nürnberger Fotogroßhändler Hannsheinz Porst wird wegen landesverräterischer Beziehungen zum Ostberliner Staatssicherheitsdienst zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis sowie zu 10.000 Mark Geldstrafe verurteilt.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Evangelische Kirchenbücher
Militärkirchenbücher
Evangelisch-Reformierte Kirchenbücher
Katholische Kirchenbücher
Militärkirchenbücher

Friedhöfe und Denkmale

Stadtarchiv

Stadtarchiv Nürnberg

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für Nürnberg

Militär- und Kriegsquellen

  • Stadtgemeinde Nürnberg: Gefallenen-Gedenkbuch der Stadt Nürnberg 1914-1918. Nürnberg 1929

Fotostudios

Hausbücher

Historische Quellen

Staatskalender

Bibliografie

→ Kategorie: Literatur zu Nürnberg

Genealogische Bibliografie

Zahn, Peter: Feindatierung zu den Totengeläutbüchern, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 12, 1986, Heft 6, S. 326-338
  • Hirschmann, Gerhard: 600 Jahre Genealogie in Nürnberg, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 8, Heft 5, 1963, S. 173-184
  • Sporhan-Krempel, Lore; Wohnhaas, Theodor: Zur Genealogie der Nürnberger Buchdrucker und Buchführer im 17. Jahrhundert, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 9, Heft 5, 1968, S. 209-222 (Teil 1: A-F), Heft 8, 1969, S. 362-375 (Teil 2: G-Z)
  • Pohl, Horst: Die im Rechnungsbuch des Nürnberger Kaufmanns Hans Praun 1471 bis 1478 genannten Personen, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 9, Heft 6, 1968, S. 287-299
  • Bischoff, Johannes: Namen für Nürnberger Findelkinder 1736-1777 nach den Taufbüchern von St. Lorenz, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 11, 1979-83, Heft 5, S. 213-214
  • Kühnlein, Hanna: Bäuerliche Familien im Knoblauchsland vom 15.-18. Jahrhundert, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 18, 1995, S. 200-237
  • Kühnlein, Hanna: Nürnberger "Messerer" am Beispiel der Familien Pergner - Beckh u.a., in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 17, 1994, S. 42-49
  • Kühnlein, Hanna: Nürnberger Handwerkerfamilien in vergangener Zeit, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 15, 1992, S. 3-26
  • Bauer, Gerhard: Ortsfremde im Trauungsbuch Nürnberg - St. Leonhard von 1630-1650, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 13, Heft 4 und 5, S. 221-257
  • Gugel, Christoph Friedrich: Norischer Christen Freydhöfe Gedächtniß : das ist: Richtige Vorstellung und Verzeichnis aller derjenigen Monumenten Epitaphien und Grabschrifften, welche auf und in denen zu Nürnberg gehörigen dreyen Kirchhöfe ... befindlich; Nürnberg 1682

Historische Bibliografie

  • Verzeichniß und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger, Herren Schaffer und Herren Diaconorum, welche seit der gesegneten Reformation biß hieher, an der Haupt- und Pfarrkirche bey Stz. Sebald in Nürnberg gedienet haben; Band 1. Andreas Würfel, Karl Christian Hirsch, Christoph Melchior Roth. Verlag Christoph Melchior Roth, 1756. (Google Digitalisat Digitalisat der Google Buchsuche (4mI_AAAAcAAJ))
  • Würfel, Andreas: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis Norimbergensibus : das ist: Verzeichnüs und Lebensbeschreibungen der Herren Geistlichen, welche seit der gesegneten Reformation biß hieher so wohl in den Städtlein als auf denen Dorfpfarren Nürnbergischen Gebiets gedienet : nebst einer topographischen Nachricht der Oerter, Beschreibungen der Kirchen, Capellen und der annoch in denselben befindlichen Monumenten; Nürnberg 1759; 276, 600 S.; (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek; Digitalisat der Google Buchsuche (hYNOAAAAcAAJ))



Eibach

  • Ulrich, Karl: Die katholischen Gemeinden von Nürnberg und Fürth im 19. und 20. Jahrhundert. Bamberg: St. Otto-Verlag 1989, 320 S., ill.
  • Ulrich, Richard (verantw.): 75 Jahre Pfarrgemeinde St. Walburga Nürnberg-Eibach. Nürnberg-Eibach o. J. (1996), 52 S., ill.

Reichelsdorf

Röthenbach

  • Sprung, Werner: Röthenbach einst und jetzt. Röthenbach bei Schweinau, geschichtliches Häuserverzeichnis. 1988, 371 Seiten. GFF-Bibliothek.
  • Festschrift 40 Jahre Evang.-Luth. Nikodemuskirche, hg. 2008 vom Evang.-Luth. Pfarramt Nürnberg-Nikodemuskirche.

Weitere Bibliografie

Zeitungen

→ Hauptartikel: Nürnberg/Zeitungen

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Museen

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Nürnberg

Karten

BayernAtlas, Landkreis
BayernAtlas

LDS/FHC

  • Kesslerplatz 8
    Nürnberg, Bayern, Germany
    Phone: 49-911-581367
    Hours: W, F 8:00-16:00, Sa 8:00-12:00

Persönlichkeiten

  • Arnschwanger, M. Johann Christoph, ein nürnbergischer Theologus. Er ist daselbst den 28. Dec. 1625 geboren, und starb als Diaconus den 10. Dec. 1696, Er war ein besonderer Liebhaber des Singens. Seine Lieder sind mit allgemeinem Beyfall aufgenommen worden.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Beer, Johann Christoph, ein Sohn Wolfgang Dominici, ehemaligen Diaconi zu St. Lorenz in Nürnberg, studirte daselbst, wie auch zu Altorf und Jena. Lebte zuletzt in seiner Vaterstadt im privat Stande. Starb 1712, im 74. Jahr.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Heyde, Sebald, ein alter Schulmann, geboren 1498 zu Nürnberg, und ward daselbst Rector zu St. Sebald. 1525 war er mit zu Nürnberg auf dem Religions-Gespräch, und bey dem Religions-Gespräch 1554 gab er einen Protocollisten ab. Starb 1561, den 9. Juli.
  • (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Heß. Johann, Doctor, geboren zu Nürnberg, den 23. Sept. 1487. Er wurde 1513 des Bischoffs zu Neus Johannis V. Secretarius, 1519 zu Ferrara Doctor Theologia und Subdiaconus zu Bononien, 1520, den 24. Merz, unter Papst Leone X. Diaconus zu Rom. Kam wieder nach Breslau, da man ihn zu einem Canonico des Stiffts Neus, Brieg und Breslau ernennete, und wurde zum Priester eingeweyhet. Endlich bekante er sich zu der evangelischen Religion, wurde 1523 zum Pastor zu Maria Magdalena in Breslau berufen, hielte den 25. Octob. die erste evangelische Predigt, und starb, nachdem er mit vielem Seegen gelehret, Kirchen und Schulen gebauet, und der erste lutherische Prediger daselbst gewesen, 1547, den 6. Januar.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Ingolstädter, Andreas, ein gelehrter Kaufmann und Poet in Nürnberg, verstand die englische, holländische, französische, italianische, lateinische und spanische Sprache. Gott schenkte ihm vielen Reichthum, und er brauchte ihn besonders zum Dienst der armen Kinder-Schule zu Nürnberg, und besten der Universität zu Altdorf. Starb 1711, den 6. Juni, seines Alters 78 Jahr.
  • Lotter, Hieronymus, Kürfürstlich-sächsischer Baumeister und Bürgermeister zu Leipzig, * Nürnberg um 1497, + Geyer im Erzgebirge 22. Juli 1580.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Marperger, Walther, Dr., geboren in Nürnberg 1682, den 14. May, wurde in Nürnberg erzogen. Er hatte herrliche Gaben und vortrefflich Einsichten, die jüdische Alterthümer erbaulich anzuwenden. Er starb als königlich polnischer chursächsischer Oberhofprediger auch Oberconsitorialrath in Dresden 1746, den 30. Merz, seines Alters 65 Jahr.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Melissander, Caspar, Dr., ein alter Theologus, geboren zu Nürnberg, 1540, hieß sonst Bienemann. Er wurde als Dolmetscher vom Kayser Maximilian II. nach Griechenland gesand, bey welcher Gelegenheit die Veränderung seines Namens geschehen. Wurde Anfangs Professor in Lauingen, dann Abt zu Bahr und general Superintendent zu Pfalz-Neuburg, von wannen er wegen schwehrer Verfolgung weichen müssen. Er war unter denen, welche zuerst in Jena 1571, den 21. May, zu Doctoren creiret wurden. Starb endlich als general Superintendent zu Altenburg 1591, den 12. September.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Osiander, Lucas, Doktor, geb. zu Nürnberg 1534, den 16. December, starb, nachdem er in verschiedenen wichtigen Bedienungen gestanden zu Stuttgard, 1604, den 17. September. Wohnte vielen Religionsgesprächen bey, und war bey der Formula Concordia sehr beschäfftiget, mußte desfalls viele Reisen an manche Reichs-Stände vornehmen.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Sachs, Johann, ein teutscher Poet, geb. in Nürnberg 1494. Lernte anfänglich das Schuster-Handwerk, ward nachgehends teutscher Schulmeister in Nürnberg. Starb 1576, den 19. Januar. Hat, wie einige melden, bey 6000 teutsche Gedichte und Lieder verfertiget.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Sachs, Hans, * Nürnberg 5.11.1494, + Nürnberg 19.1.1576, begraben Johannisfriedhof in Nürnberg, Sohn eines Schneiders, Schüler der Lateinschule; erlernte das Schusterhandtwerk. 1517 Meister. Mitglied der Meistersingerzunft. Zweimal verheiratet, viele Kinder. (nach: Autoren in Wort und Bild, Hrsg. Bertelsmann Lesering).
  • Spengeler, Lazarus, ein Nürnberger, geboren 1476, den 13. Merz. War daselbst Raths-Schreiber, und bey dem aufgehenden Licht des Evangelii sehr behülflich. War mit auf dem Reichstag zu Worms 1520, auch bey der markgräflichen anspachischen und nürnbergischen Kirchen-Versammlung. Starb 1534, den 7. September. Lutherus, der sein Glaubens-Bekentnis drucken ließ, nennete ihn einen feinen werthen Mann, der wie ein Christ bey seinem Leben Gottes Wort angenommen, herzlich geglaubet, auch bey seinem Abschied und Sterben solchen Glauben seliglich bekennet und bestätiget, zu Trost und Stärcke aller schwachen Christen, so jetzt viel Aergernis und allerley Verfolgung leiden, um solches Lazari Glauben willen.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Stromer von Reichenbach, Frh., Karl Heinrich Ernst, geb. zu Nürnberg 12. Juni 1871, + Erlangen 18. Dez. 1952, berühmter Paläontologe.
  • (Biografie siehe im Internet).
  • Vogel, Johann, ein Schulmann, und gekrönter Poet, geb. zu Nürnberg 1589, den 5. September. wurde anfangs Rector bey St. Aegidii, und nachmals bey St. Sebald in seiner Vaterstadt, daselbst er 1663, den 8. Merz gestorben. Hatte sich in seiner Jugend mit dem gotteslästerlichen Irrthum des Socialismi einehmen lassen, weswegen er ins Gefängnis geleget, da er aber öffentlich wiederrufen, wurde er bald wieder daraus befreyet. Er hat die Psalmen Davids in teutsche Verse gebracht, auch viel Gedichte geschrieben.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
  • Walther, Michael, Dr., geb. zu Nürnberg, den 6. April, 1593. War anfangs der verwittibten Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg Hof-Prediger, zugleich Theologia Primarius zu Helmstädt, dann gräflicher ostfrießländischer Oberhofprediger und General-Superintendent. Endlich Superint. generalissimus der Kirchen des ganzen Herzogthums Lüneburg und Zelle. Starb 1662, den 9. Februar. War ein guter Theologus, Practicus, zumalen er grosse und viele Widerwärtigkeiten ausstehen müssen.
    (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)

Anmerkungen

  1. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil A Seite 7
  2. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 543, 573, 617
  3. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 544, 562
  4. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 594, 596, 598, 682
  5. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 747-750
  6. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 321
  7. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 779-781
  8. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 809-810
  9. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 824-828
  10. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 702
  11. 11,0 11,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 702
  12. 12,0 12,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 702
  13. 13,0 13,1 13,2 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 702
  14. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 702
  15. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 702
  16. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 702
  17. 17,0 17,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 702
  18. 18,0 18,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 61
  19. Nürnberg-Eibach, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 269

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