Kampen (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen
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* Meßtischblatt | * Meßtischblatt 1982 Thiergart Jahrgang 1911 [http://amzpbig.com/maps/1982_(627)_Thiergart_1911.jpg] | ||
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Version vom 18. Januar 2014, 09:24 Uhr
Kampen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kampen. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Hohendorf > Kampen
Einleitung
Allgemeine Information
Kampen war ein Wohnplatz in der Gemeinde Hohendorf im Landkreis Preußisch Holland. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Kępy. Kępy gehört heute zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Politische Einteilung
- Der Wohnplatz gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Tippeln.
Standesamt Reichenbach
- Kampen gehörte zum Standesamt Reichenbach.
- Das Standesamt Reichenbach wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
- Zum Standesamt Reichenbach gehörten folgende Orte : Reichenbach, und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Reichenbach
Einwohnerzahlen
1820 [2] | 1885 [3] | 1905 [1] | 1910 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
---|---|---|---|---|---|
121 | 240 | 230 | 265 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Reichenbach
- Kampen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Reichenbach.
- Zum Kirchspiel Reichenbach gehörten folgende Orte : Reichenbach, und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Reichenbach
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Thiergart
- Kampen gehörte zum Kirchspiel Thiergart, Heiliger Erzengel Michael.
- Zum Kirchspiel Thiergart gehörten folgende Orte : Thiergart, und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Thiergart
Geschichte
- 28.5.1874: Eingliederung der Landgemeinde Stühmswalde in den Amtsbezirk Groß Tippeln. [6]
- 30.9.1928: Zusammenschluß der Landgemeinde Stühmswalde und des Gutsbezirks Hohendorf (Ohne Exklaven) zur neuen Landgemeinde Hohenwalde; [6]
- 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Kampen in Gemeinde. [6]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Kampen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kampen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1982 Thiergart Jahrgang 1911 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Markushof. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Markushof. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KAMPENJO94RB</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.178
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ 6,0 6,1 6,2 http://www.territorial.de/ostp/prhl/tippeln.htm#fn3
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
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