Krapen (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Preußisch Holland]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Krupin.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze:
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*  [[Ober Krapen]] | [[Unter Krapen]]
[[Kerschitten]] [[Ober Krapen]] | [[Unter Krapen]]


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==

Version vom 12. Januar 2014, 13:34 Uhr


Disambiguation notice Krapen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Krapen.

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Krapen

Alt Dollstädt (Stare Dolno)Königsblumenau (Kwietniewo)Stein (Dymnik)Mehlend (Nielęgowo)Reichenbach (Rychliki)Hirschfeld (Jelonki)Groß Marwitz (Marwica Wielka)Klein Marwitz (Marwica)Drausenhof (Drużno)Rohrkrug (Druzieńska Karczma)Langenreihe (Dłużyna)Rodland (Karczowizna)Kleppe (Klepa)Kreutz (Krzyż)Althof (Stary Dwór)Weeskendorf (Węzina)Melkhof (Chlewki)Wiesenhof (Łączna)Neuguth (Nowy Dwór)Neu Kußfeld (Nowe Kusy)Powunden (Powodowo)Neu Dollstädt (Powodowo)Kühlborn (Studzianki)Wirtshaus Letzter Groschen (Groszki)Wiese (Barzyna)Leisten (Liszki)BardelebenKampen (Kępy)Groß Tippeln (Topolno Wielkie)Klein Tippeln (Topolno Małe)Neu Kampenau (Topolno Małe)Stühmswalde (Stankowo)Hohendorf (Wysoka)Grundmühle (Grądowy Młyn)Rapendorf (Aniołowo)Rogau (Rogowo)
auf der Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1870 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes innerhalb des Landkreis Preußisch Holland (blaue Linie)


Einleitung

Allgemeine Information

Krapen war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Krupin.
Zur Gemeinde Krapen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze:

Politische Einteilung

Standesamt Königsblumenau

  • Krapen gehörte zum Standesamt Königsblumenau.
  • Das Standesamt Königlich Blumenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
Mit der Umbenennung am 9.7.1931 des Amtsbezirk Köngich Blumenau in Königsblumenau,
änderte auch das Standesamt den Namen in Königsblumenau.

Einwohnerzahlen

1820 [2] 1885 [3] 1900 [4] 1905 [1] 1933 [5] 1939 [5]
164 192


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde

Schulorte

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Christburg

Geschichte

  • 28.5.1874: Eingliederung der Landgemeinde Krapern in den Amtsbezirk Jankendorf. [7]
  • 5.4.1897: Bildung des Gutsbezirks Krapen I aus der Landgemeinde Krapen (Gut Krapen I). [7]
  • 5.4.1897: Bildung des Gutsbezirks Krapen II aus der Landgemeinde Krapen (Gut Krapen II). [7]
  • 20.10.1909: Umbenennung des Gutsbezirks Krapen I in Ober Krapen. [7]
  • 20.10.1909: Umbenennung des Gutsbezirks Krapen II in Unter Krapen. [7]
  • 30.9.1928: Zusammenschluß der Gutsbezirke Kerschitten, Ober Krapen und Unter Krapen zur neuen Landgemeinde Krapen. [7]
  • 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Krapen in Gemeinde. [7]
  • 1.10.1937: Eingliederung der Gemeinden Jankendorf und Krapen in den Amtsbezirk Königsblumenau. [7]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Krapen

Karten

  • Meßtischblatt 2082 Christag Jahrgang 1930 [1]

Heimat- und Volkskunde

Eine Webseite von Königsblumenau [2]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  2. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.175
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  4. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  5. 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  6. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.135 -136
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,6 7,7 http://www.territorial.de/ostp/prhl/kblum.htm#fn1


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau