St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei)

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Hierarchie Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Osnabrück-Nord > Pfarrei St. Alexander Wallenhorst



Einleitung

Die Pfarrei zu Wallenhorst war wohl seit dem 9. Jhd. eine Tochtergemeinde der Dompfarrei des Doms St. Petrus zu Osnabrück. Sie wird 1312 erstmals urkundlich erwähnt.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

St. Alexander, Wallenhorst

Ortsteile des Kirchspiels
Betreute Bauerschaften

Die Bauern der Bauerschaften Wallenhorst, Hollage, Lechtingen und Pye wurden von der Pfarrei St. Alexander in Wallenhorst betreut.

Abpfarrungen
* Abgefarrt: 1815 Pente: von Bramsche nach Wallenhorst
* 1906: Pente an Bramsche St. Martinus
* 1924: Hollage  St. Josef
* 1925: Teil von Pye an Osnabrück Eversburg Liebfrauen
* 1968: Engter und Schleptrup an Bramsche Heilig Geist
* 1981: Pye St. Matthias
Pfarreiengemeinschaft

ab 2011: Pfarreiengemeinschaft Wallenhorst mit Hollage St. Josef und Rulle St. Johannes

Katholische Kirchen und Kapellen

Alte St. Alexander Kirche Wallenhorst

St. Alexander Kirche Wallenhorst

St. Anna Kapelle

Auf dem Bockholt wurde 1426 eine einschiffiger gotische Kapelle errichtet. Renovierungen erfolgten 1669, 1866/67, 1965, und erneut 1986. Sie war ehemalige Tagungsstätte der Landstände des Hochstiftes Osnabrück. Heute ist sie eine Mahnmal für den Frieden und Kriegergedächtnisstätte.

St.-Josefs-Kapelle

Die Benediktion für die St.Josefs-Kapelle im Altenheim erfolgte am 28. Mai 1938.

Geschichte

Mittelalter

Die Pfarrei zu Wallenhorst war wohl seit dem 9. Jhd. eine Tochtergemeinde der Dompfarrei des Doms St. Petrus zu Osnabrück. Um 800 wurde eine langgestreckte Saalkirche auf sehr schmalen und flachgründenden Fundamentzügen errichtet. Sie wurde im westlichen Teil eines größeren Findlingsrahmens erbaut, der aus der Zeit vor 800 stammte und möglicherweise einem Holzbau als sächsiche Gemeinschaftsstätte diente. Im 9. und 10. Jahrhundert wurde die Saalkirche durch eine größere und höhere basilikale Kirche überbaut. Im 11. Jahrhundert wurde eine Pfeilerbasilika mit Balkendecke im Mittelschiff und römische Kreuzgewölbe in den Seitenschiffen aufgebaut. Um 1150 wurden die Seitenschiffe aufgestockt und mit romanischen Kreuzgewölben ausgestattet. Um 1250 wurde dem Mittelschiff ein Oberlichtgaden mit Gewölbe aufgesetzt. Im Jahre 1312 wird die Pfarrei erstmals urkundlich erwähnt.

Frühe Neuzeit

Im Jahre 1557/9 werden im Viehschatzregister der Küster, der 2 Kühe hält, sowie der Pastor erwähnt.[1]

Aus dem Visitationsprotokoll des Generalvikars Albert Lucenius (der mit seinem Besuch der Kirchen im Stift die Gegenreformation vorbereiten sollte) vom 10. Dezember 1624 ist bekannt, dass der damalige Pfarrer Friedrich Rutger verheiratet war, sich formell aber nicht von der katholischen Kirche losgesagt hatte. Er wird von Lucenius als ein homo sordidus et agrestis (schmutziger und ungeschliffener Mann) bezeichnet, der sich zwar noch als katholisch bekenne, es aber nach seiner Lebensführung nach nicht mehr sei.[2] Hardinghaus führt die Aussagen Lucenius weiter aus: In der Kirche sei alles schmutzig, in Unordnung und voller Gerümpel. Die Messe werde noch lateinisch ohne Beimischung deutscher Lieder gesungen. Der Küster sei ein einfältiger Landmann und reichlich dumm (homo rusticulus et parum sciens).[2]

Immerhin muss Wallenhorst im Jahre 1624 formell noch als katholische Gemeinde gegolten habe, was nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges noch einmal wichtig werden sollte.

Im Rahmen der ersten Dekanatseinteilung des Bistums Osnabrück vom 5. März 1630 errichtete Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg während des Dreißigjährigen Krieges das Dekanat Osnabrück-Stadt. Aus Osnabrück wurden die katholischen Kirchspiele Dom und St. Johann zugewiesen, außerdem die evangelischen Kirchspiele St. Marien und St. Katharinen, sowie aus dem Umland fünf weitere Kirchspiele, darunter Wallenhorst.

Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde Wallenhorst 1650 in der in Nürnberg vereinbarten Capitualatio Perpetua Osnabrugensis den Katholiken zugesprochen. Hier wurde insbesondere auf das Jahr 1624 referenziert. Von der St. Alexander Pfarrei wurden nun auch die katholischen Einwohner im evangelisch gewordenen Bramsche und Engter betreut und Wallenhorst bekam wieder einen (deutlicher) katholischen Pfarrer, namens Christopher Sack.[2]

Im Rahmen einer Volkszählung zu Ostern am 31. März 1652 wurde die Anzahl der Katholiken und Lutheraner im Kirchspiel ermittelt und nur 35 Personen nahmen nicht an der Kommunion teil.

Nach dem Ausscheiden der evangelischen Kirchspiele St. Marien und St. Katharinen aus dem Dekanat Osnabrück-Stadt ergab sich eine ab 1656 über mehrere Jahrhunderte stabilgebliebene Zugehörigkeit der Pfarrei zu diesem Dekanat.


Wappen des Bistums Osnabrück Pfarreien im Dekanat Osnabrück-Stadt (Bistum Osnabrück) 1656-1896

Domgemeinde St. Petrus | St. Johann | Belm | Bissendorf | Rulle | Schledehausen | Wallenhorst


Moderne

1815 wurden die katholischen Einwohner von Engter, Pente und Schleptrup an die St. Alexander Pfarrei in Wallenhorst verwiesen, diejenige von Bramsche an Malgarten.

20. Jahrhundert

Pente kam 1906 an die am 1. Juli 1906 errichtete Kuratie Bramsche St. Martinus.

Am 1. Oktober 1924 wurde Hollage als Kuratie ausgepfarrt, aber schon 1950 wurde der nach Wallenhorst orientierte Teil der Nasse Heide in Hollage wieder der Pfarrei St. Alexander zugeführt.

1925 wurde der südöstliche Teil von Pye nach Eversburg Liebfrauen umgepfarrt.

Am 1. Mai 1931 wurde das Dekanat Osnabrück-Stadt auf das Gebiet des Osnabrücker Stadtkreises fokussiert, weswegen die Wallenhorster Pfarrei in das Dekanat Vörden wechselte.

1968 kamen Schleptrup und Engter an die neue Kuratie Heilig Geist in Bramsche.

Am 1. Juli 1981 wurde der Seelsorgebezirk Pye ausgepfarrt und als eigene Pfarrei Osnabrück-Pye St. Matthias (Pfarrei) im Bereich des Dekanats Osnabrück-Stadt errichtet.

21. Jahrhundert

Am 12. November 2011 wurde die Pfarrei St. Alexander mit St. Josef Hollage und St. Johannes Rulle fusioniert und dem Dekanat Osnabrück-Nord zugeordnet.


Die Pfarrei St. Alexander als Grundherr

Unten findet sich eine Liste der Höfe, die der Pfarrei St. Alexander in Wallenhorst zu Diensten verpflichtet waren.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften


Bauerschaft Art des Erbes Name der Hofstelle Zeitraum
Hollage Erbkotten Brankamp ab ca. 1733
Wallenhorst Erbkotten Wamhoff ab 1590[3]
Logo des Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (OSFA)

Anschrift: Iburger Straße 240, 49082 Osnabrück · E-Mail: <email>info@osfa.de</email> · Homepage: http://www.osfa.de ·

Regionale Arbeitsgruppe: Familienforschung im Kreis Herford: Homepage: http://www.hf-gen.de

siehe auch: DAGV/Mitglied Nr. 64 (Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.)




Historische Gesellschaften


Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein)

Anschrift: Schloßstraße 29, 49074 Osnabrück · E-Mail: <email>info@historischer-verein-osnabrueck.de</email> · Telefon: +49 (0) 541 33162-14

Homepage: https://www.historischer-verein-osnabrueck.de/ · Osnabrücker Geschichtsblog: https://hvos.hypotheses.org/




Leitende Geistliche


Datum/ Zeitraum Name Kommentar
1314 Johannes
1343 Harbertus
1350-1353, 1356 Ludowicus de Zevinghusen
1369 Henricus Lochus
1526 Bartoldus Jordens
1560 Friedrich Rotger I vicecuratus Joan Hamelmann (1560); lebte 1601 in Lechtingen mit seiner Frau Swaneke, dem Sohn Frederich (Scholastimus), der Tochter Swaneke und dem Knecht Johan. Er muss lutherisch gewesen sein.
1608- vor 1646 Friedrich Rutger II
1646 Johannes Hotmar
1650 Johannes Friedirch Schevrius evangelischer Prediger
1650-1651/53 Christoph Sack
1653-1658 Johann Christian Brockmann
1658-1666 Johannes Monnich
1667-Ca. 1693 Petrus Hülsmann
1693-1708 Johannes Bernhard Höltermann
1708-1715 Nikolaus Schütte
1715-1750 Johannes Kemper
1750-1773 Johannes Heinrich Friedrich Gosmann
1774-1805 Mathias Roth
1805-1811 Anton Vocke
1811-1818 P. Franz Meyer
1818-1840 Johann Theodor Thies
1840-1849 Mathias Sierp
1849-1851 Johannes Oldiges
1851-1877 Dr. Bernhard Friedrich Franksmann
1877-1886 Wilhelm Weiß Pfarrverweser
1887-1908 Carl Franksmann
1909-1929 Bernhard Zerhusen
1929-1959 Hermann Alfers
1959-1973 Franz Möller
1973-1992 Friedrich Steffan
1992- Josef Ahrens

Religiöse Denkmäler

  • 16. Jhd.: ehemalige Einsiedelei mit Jodokuskapelle am Piesberg
  • 1871: Mariensäule (Piussäule)
  • 1898: Mordkreuz in Lechtingen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Die Kirchenbücher von St. Alexander Kirche Wallenhorst sind bei Matricula Online als Digitalisat verfügbar.

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Register und deren Lücken.

Art des Registers Zeitraum Lücken
Taufen ab 1658. Zugreifbar bis 1900. 1683
Heiraten ab 1658. Zugreifbar bis 1920.
  • 1664,
  • 1675-1678,
  • 1681 - Juni 1682,
  • 21 Jul 1709 - 23 Sep 1715,
  • 1726.
Beerdigungen ab 1658. Zugreifbar bis 1920.
  • 12 Mär 1670 - 1693,
  • 7 Sep 1709 - 18 Mär 1711,
  • 30 Jul 1711 - 1715,
  • 21 Dez 1728-1750.
Firmungen ab 1935 (noch nicht digital verfügbar)


Historische Quellen

  • ab 1885: Pfarrchronik
  • ab 1750: Lagerbuch

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Historische Bibliographie

  • Albers, Andreas: Kath. Kirchengemeinde St. Alexander, in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), 1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik, Gemeinde Wallenhorst, 2001, S. 387-440.
  • Albers, Andreas: Das Lagerbuch des Pfarrers Johann Friedrich Gosmann in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, 2016, S. 63-70, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  • Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): Handbuch des Bistums Osnabrück. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 306.
  • Hardinghaus, Bernhard: Die Überführung des hl. Alexander: Das Ereignis des Jahres 851, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 22-7.
  • Hardinghaus, Bernhard: Aus der Geschichte der Kirche und Pfarre Wallenhorst, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 28-46.
  • Hase, C.W.: "Die Kirche in Wallenhorst bei Osnabrück in Westphalen", in: Die mittelalterlichen Baudenkmäler Niedersachsens, 1861, Digitalisat bei Google Books
  • Jänecke, Wilhelm: "Die Entstehungsgeschichte der alten Kirche in Wallenhorst", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 48, 1926, S. 1 ff.
  • Jänecke, Wilhelm: "Die Kirche in Wallenhorst bei Osnabrück", in: Denkmalpflege und Heimatschutz, 30. Jg., 1928, Nr. 4, S. 25ff
  • Klasse VII der Schule Wallenhorst: In den Kirchenbänken eingeschnittene Namen, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 59-60.
  • Meyer: "Über die Gründung der Kirche zu Wallenhorst bei Osnabrück", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 5, 1858, S. 325-35, als Digitalisat der HathiTrust Digital Library
  • Richard, W.: "Nachträgliche Mittheilungen über den Bau der Kirche zu Wallenhorst bei Osnabrück", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 5, 1858, S. 335-8, als Digitalisat der HathiTrust Digital Library
  • Mithoff, H. W. H.: Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen, 6. Band, Hannover, 1879, S. 165ff."
  • Müller, K. (1976): Die Alte St.-Alexander-Kirche zu Wallenhorst, Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunden (Hrsg.), Heft 3, Wallenhorst, 1976.


Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pfarrei St. Alexander Wallenhorst

Anmerkungen

  1. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 27 im Digitalisat
  2. 2,0 2,1 2,2 Hardinghaus, Bernhard: Aus der Geschichte der Kirche und Pfarre Wallenhorst, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 28-46.
  3. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 66, Seite 67 im Digitalisat

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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