Schwäbisch Gmünd
Gmünd ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gmünd. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Schwäbisch Gmünd
Einleitung
Schwäbisch Gmünd ist eine Stadtgründung der Staufer, bereits 1162 als Stadt bezeugt. Aufgrund der traditionell starken gold- und silberverarbeitenden Industrie ist sie auch als Gold- und Silberstadt bekannt.
In der Reformation blieb die Reichsstadt beim alten Glauben. Die vom Barock geprägte Altstadt weist bedeutende Baudenkmale auf, allen voran das Heilig-Kreuz-Münster, erbaut von der Baumeisterfamilie der Parler, eine der größten gotischen Hallenkirchen Süddeutschlands. Bis zu ihrer Aufhebung beim Übergang an Württemberg Ende 1802 gab es in Schwäbisch Gmünd sechs Klöster: das Dominikanerinnenkloster Gotteszell außerhalb der Mauern, das Franziskanerterziarinnenkloster St. Ludwig sowie die Bettelordensmännerklöster der Franziskaner, Dominikaner und Augustinereremiten.
Wappen
Allgemeine Information
Gmünd war freie Reichsstadt und kam 1802 an Württemberg. Die Stadt wurde Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisrefom 1938 wurde der Landkreis Schwäbisch Gmünd gegründet mit Schwäbisch Gmünd als Kreisstadt. Bei der Gemeindereform 1973 kam die Stadt zum neugegründeten Ostalbkreis. In diesem Zusammenhang wurden eine Reihe umliegender, seither selbständiger Gemeinden eingemeindet. Zur Stadt gehörten eine Vielzahl von Wohnplätzen, die in der Zwischenzeit teilweise im Stadtgebiet aufgegangen sind.
Politische Einteilung
Zur Stadt Schwäbisch Gmünd gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Oberbettringen bis 1958 selbständige Gemeinde
- Bergwiesenschafhaus?
- Herzenbühl
- Kellerhaus
- Lindenhof
- Talacker
- Unterbettringen
- Unterer Lauchhof
- (unklar)
- Becherlehen
- Dreifaltigkeitshaus
- Freimühle
- Fuggerle
- Galgenberg
- Georgishof
- Gotteszell
- Hohlenstein
- Josephskapelle
- Klarenberg
- Kleemeisterei
- Kroatenhaus
- Kunstmühle
- Klosterhof
- Krähenhäuser
- Lohmühle
- Obere Sägmühle
- Pfennigmühle
- Rehnenhof
- Rinderbacher Mühle
- Schleifhäusle
- Siechenberg
- Sternhalde
- Untere Sägmühle
- Vogelhöfe
- Walkmühle
- Zeiselberg
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten[1] zu Schwäbisch Gmünd eingemeindet:
- Bargau bis 1971 selbständige Gemeinde
- Birkhof
- Oberer Lauchhof
- Schlößle
- Degenfeld bis 1971 selbständige Gemeinde
- Hornberg
- Großdeinbach bis 1972 selbständige Gemeinde
- Beutenhof
- Haldenhof
- Haltepunkt Deinbach
- Hangendeinbach
- Haselbach-Söldhaus
- Kleindeinbach
- Radelstetten
- Sachsenhof
- Waldau
- Wetzgau bis 1938 bei Großdeinbach
- Wustenriet
- Ziegerhof
- Herlikofen bis 1969 selbständige Gemeinde
- Birkhof
- Burgholz
- Hirschmühle
- Hussenhofen
- Krimmel abgegangen
- Zimmern
- Lindach bis 1971 selbständige Gemeinde
- Grünhalde
- Schloß Lindach
- Rechberg (Schwäbisch Gmünd) bis 1975 selbständige Gemeinde
- Bärenhöfle
- Birkhäusle
- Braunhäusle
- Fuchshof
- Häge
- Heustaig
- Hohenrechberg
- Kleinishof
- Kratzerhöfle
- Krempelhaus
- Ödengehren
- Schloßberg
- Schurrenhof
- Starrenhof
- Stollenhäusle
- Stollenhof
- Unterer Kleinishof
- Ziegelhütte
- Zwieklinge
- Straßdorf (Schwäbisch Gmünd) bis 1972 selbständige Gemeinde
- Hinterhochstett
- Hokenschue
- Hummelshalden
- Kriegshäusle
- Metlangen
- Reitprechts
- Schirenhof
- Schönbronn
- Vorderhochstett
- Weiler in den Bergen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Bilsenhof
- Burghalden abgegangen
- Emmersberg abgegangen
- Giengerhof
- Herdtlinsweiler
- Krieghof
- Oberer Haldenhof
- Ölmühle
- Steinbacher Höfe
- Unterer Haldenhof
Schwäbisch Gmünd ist Sitz der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Gmünd mit den Mitgliedsgemeinden
- Schwäbisch Gmünd
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
In Schwäbisch Gmünd war bis 1802 nur eine katholische Kirchengemeinde vorhanden. Erst nachdem die Stadt an Württemberg kam, entstand eine evangelische Gemeinde.
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:
- Baargau zu Heubach eingepfarrt
- Degenfeld evangelische Pfarrei mit Filial Nenningen
- Herlikofen zu Täferrot eingepfarrt
- Lindach zu Täferrot eingepfarrt
- Oberbettringen zu Oberböbingen eingepfarrt
- Rechberg teils zu Schwäbisch Gmünd, teils zu Hohenstaufen eingepfarrt
- Straßdorf (Schwäbisch Gmünd) teils zu Schwäbisch Gmünd, teils zu Hohenstaufen eingepfarrt
- Weiler in den Bergen zu Schwäbisch Gmünd eingepfarrt
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Bargau, St. Jakobus Pfarrei
- Bettringen, St. Cyriakus Pfarrei (Oberbettringen)
- Bergwiesenschafhaus
- Lindenhof
- Unterbettringen
- Großdeinbach, Christus König Pfarrei
- Herlikofen, St. Albanus Pfarrei
- Appenhaus
- Birkhof
- Burgholz
- Hussenhofen jetzt Pfarrei
- Krimmel
- Hohenrechberg, St. Maria Pfarrei
- Bärenhöfle
- Birkhäusle
- Bläsihof jetzt bei Waldstetten
- Fuchshof
- Heustaig
- Hohenrechberg
- Kleinlishof
- Kratzerhöfle jetzt bei Reichenbach unter Rechberg
- Krempelhaus
- Oberhäge
- Ödengehren
- Schlossberg
- Schurrenhof jetzt bei Reichenbach unter Rechberg
- Starrenhof
- Stollenhäusle
- Stollenhof
- Unterhäge
- Ziegelhütte
- Zwickling
- Hussenhofen, St. Leonhard Pfarrei, früher Herlikofen
- Iggingen, St. Martinus Pfarrei
- Zimmern (Ortsteil von Herlikofen)
- Schwäbisch Gmünd, St. Franziskus Pfarrei
- Schwäbisch Gmünd, St. Michael Pfarrei
- Schwäbisch Gmünd, Heilig Kreuz Pfarrei
- Schwäbisch Gmünd, San Giovanni Bosco Pfarrei
- Schwäbisch Gmünd, Sveti Nikola Tavelic Pfarrei
- Schwäbisch Gmünd, Milosierdzia Bozego Pfarrei
- Schwäbisch Gmünd-Hardt, St. Petrus und Paulus Pfarrei
- Straßdorf, St. Cyriakus Pfarrei
- Forstwasen
- Hockenschue
- Hummelhalden
- Kapellenhof
- Kriegshäusle
- Lauchhof
- Metlangen
- Felbenhaus
- Hochstett
- Reitprechts
- Hochstett
- Schönbronn
- Schierenhof
- Ziegelhütte
- Weiler in den Bergen, St. Michael Pfarrei
- Bilsenhof
- Burghalden
- Emmersberg
- Giengerhof
- Haldenhof
- Herdtlinsweiler
- Krieghof
- Ölmühle
- Steinbacher Höfe
- Wetzgau-Rehnenhof, St. Maria Pfarrei
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte:
- Bargau katholische Pfarrei mit den Filialen:
- Beiswang
- Beuren
- Buch
- Birkhof
- Oberer Lauchhof
- Schlößle
- Degenfeld zu Weißenstein eingepfarrt
- Herlikofen katholische Pfarrei mit den Filialen:
- Appenhaus
- Birkhof
- Burgholz
- Hussenhofen
- Krimmel
- Lindach zu Mutlangen eingepfarrt
- Oberbettringen katholische Pfarrei mit den Filialen:
- Bergwiesenschafhaus
- Lindenhof
- Unterbettringen
- Weiler in den Bergen katholische Pfarrei mit den Filialen:
- Bilsenhof
- Burghalden
- Emmersberg
- Giengerhof
- Haldenhof
- Herdtlinsweiler
- Krieghof
- Ölmühle
- Steinbacher Höfe
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd
- Taufbücher ab 1807
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd
- Taufbücher ab 1573
- Ehebücher ab 1591
- Totenbücher ab 1629
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Taufregister (Zweitschriften) der Jahre 1807-1875
- StAL, Best. F 901 Bd. 517: Taufregister 1807-1814
- StAL, Best. F 901 Bd. 518: Taufregister 1814-1826
- StAL, Best. F 901 Bd. 519: Taufregister 1827-1842
- StAL, Best. F 901 Bd. 520: Taufregister 1842-1863
- StAL, Best. F 901 Bd. 521: Taufregister 1863-1871
- StAL, Best. F 901 Bd. 522: Taufregister 1875-1875
Eheregister der Jahre 1808-1875
- StAL, Best. F 901 Bd. 523: Eheregister 1808-1833
- StAL, Best. F 901 Bd. 524: Eheregister 1834-1875
Sterberegister der Jahre 1807-1874
- StAL, Best. F 901 Bd. 525: Totenregister 1807-1814
- StAL, Best. F 901 Bd. 526: Totenregister 1815-1825
- StAL, Best. F 901 Bd. 527: Totenregister 1825-1832
- StAL, Best. F 901 Bd. 528: Totenregister 1832-1845
- StAL, Best. F 901 Bd. 529: Totenregister 1846-1865
- StAL, Best. F 901 Bd. 530: Totenregister 1865-1874
Militärkirchenbücher
- Schwäbisch Gmünd, Militärkirchenbuch - Taufen, 1922-1945, Digitalisate bei Matricula
- Schwäbisch Gmünd, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1921-1942, Digitalisate bei Matricula
- Schwäbisch Gmünd, Militärkirchenbuch -Trauungen, 1943-1945, Digitalisate bei Matricula
- Schwäbisch Gmünd, Militärkirchenbuch - Verstorbene, 1922-1945, Digitalisate bei Matricula
Adressbücher
- Einträge aus Gmünd in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
- Dreifaltigkeitsfriedhof Schwäbisch Gmünd (Ostalbkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Leonhardsfriedhof Schwäbisch Gmünd (Ostalbkreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gmünd in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Gmünd in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Gmünd in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
- Artikel Schwäbisch Gmünd. In: Wikisource, Die freie Quellensammlung (in Deutsch). (Nachweis von gemeinfreien Digitalisaten)
Genealogische Bibliografie
- Graf, Klaus: Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Einhorn-Verlag: Schwäbisch Gmünd 1984 u.a. mit Bürgermeister-Listen online
- Graf, Klaus: Eine Aufzeichnung vom Ende des 16. Jahrhunderts zur Genealogie der Schwäbisch Gmünder Familien Debler und Jäger, in: Gmünder Studien 5 (1997), S. 95-119 online
- Weser, R.: Alte Gmünder (Teil I bis XVI). In: Remszeitung (Gmünd), siehe Artikel Rudolf Weser. In: Wikisource, Die freie Quellensammlung (in Deutsch).
- Riess, Christof Max Josef: Die Juristen der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd im 18. Jahrhundert. - 1993. - 315 S. Hannover, Universität, Dissertation, 1992
- Mewald, Gerhard: Barbiere, Chirurgen und Bader-Familien in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd (bis 1802). Tübingen, med. Diss. 1962. 54 S.
- Nuber, Axel Hans: Die Gmünder Schultheißen [der Familie] von Rinderbach. In: Festbuch 800 Jahre Schwäbisch Gmünd, 1962, 100-108; Bemerkung: darin auch Liste der Bürgermeister 1282-1802
- Nuber, Axel Hans: Staufische Ministerialen in Gmünd. In: Stadt und Ministerialität. Stuttgart 1973. S. 46-66
- Kraus, Bernhard: Hervorragende Schwäbisch Gmünder. In: Gmünder Heimatblätter 2 (1929) 81-86, 89-92; 3 (1930) 6-8, 9-13, 17-20, 25-27, 41-44
- Herrmann, Klaus-Jürgen; Mangold, Brigitte: "... ein Soldatenfrau, so erstochen worden. Hatt sich dapfer gewert mit dem Degen" : besondere Einträge aus den Sterbebüchern der Münsterpfarrei in der Reichsstadt Schwäbisch Gemünd während des Dreißigjährigen Krieges / Klaus Jürgen Herrmann; Brigitte Mangold. In: Einhorn-Jahrbuch. - 1992. - S. 162-165 online
Historische Bibliografie
- Artikel Kategorie:Geschichte Schwäbisch Gmünds. In: Wikisource, Die freie Quellensammlung (in Deutsch).
- Beschreibung des Oberamts Gmünd (Wikisource-Link)
- Kapitel Gmünd in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 175–293
- Kapitel Bargau in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 293–298
- Kapitel Degenfeld in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 308–316
- Kapitel Herlikofen in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 331–336
- Kapitel Lindach in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 371–378
- Kapitel Ober-Bettringen in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 391–398
- Kapitel Rechberg, Hinterweiler in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 404–412
- Kapitel Straßdorf in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 425–433
- Kapitel Weiler in den Bergen in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 451–456
- Ehmer, Hermann: Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd; Stuttgart 1984 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Heidelberg)
- Herrmann, Klaus Jürgen: Denkmale im Schatten des Münsters. Kirchen und Kapellen in Schwäbisch Gmünd; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 138 2008, S. 87-91
- Schwarz, Michael: "... dass ich bei Seiner Heiligkeit so vorgehen werde...". Josef Maria Gabriel Freiherr von Beroldingen, Domherr zu Hildesheim, Domherr zu Konstanz, Probst zu Rheinfelden (Schwäbisch Gmünd); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 138 2008, S. 92-94
- Mangold, Brigitte: "Brot-Geschichten" aus Dominikus Deblers Chronik mit "Unterhaltungen aus der Naturgeschichte (Schwäbisch Gmünd); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 138 2008, S. 95-97
- Storr, Richard: "... bitte allerunterthänigst, in tiefster Ehrfurcht ersterbend, gnädigst um Gehaltserhöhung.". Die Geschichte eines Gmünder Hauptmanns, der jahrelang bei seiner Majestät, König Friedrich I. von Württemberg, um Erhöhung seiner Gage nachsuchte; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 138 2008, S. 101-106
- Fitzel, Andreas Udo: Von Gmünd über Augsburg und Tirol nach Segovia... Die Anfangsjahre des "Eisenschneiders" Peter Hartenbeck (um 1550-1616); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 138 2008, S. 107-112
- Debler, Werner: Strenge Symmetrie mit dekorativem Törchen. Spätklassizistisches Altargitter in der Gmünder Dreifaltigkeitskapelle; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 138 2008, S. 113-116
- Schlegelmilch, Rudolf: Das Bargauer Horn. Zur Kulturgeschichte seiner Randhöhen (Schwäbisch Gmünd, Hohenrechberg, Hohenstaufen); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 138 2008, S. 121-127
- Herrmann, Klaus Jürgen: "... die zwei schöne Capellen zu S. Salvator, ob welchen sich Ihro Majestät sehr verwundert...". Zur Baugeschichte des St. Salvators in Schwäbisch Gmünd; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 144/2009, S. 293-296
- Freller, Thomas: Von Königinnen, Gelehrten und Diplomaten. Die Ostalb im Spiegel früher Reiseberichte (Ellwangen, Göppingen, Bopfingen, Aalen, Schwäbisch Gmünd); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 149 2011, S. 13-20
- Herrmann, Klaus Jürgen: Der Fall der ausgegrabenen Skelette bei der "Pfennigmühle" auf dem Remswasen - Hingerichtete Verbrecher? (Schwäbisch Gmünd); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 149 2011, S. 45-48
- Kuhnert, Reinhard: Wo die "Amseln" flügge wurden. 150 Jahre Lehrerinnenbildung in Schwäbisch Gmünd; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 150 2011, S. 77-79
- Fischer, Wolfgang: Erinnerung ans "Ur-Klepperle". Jubiläums-Modell auch in Gmünd zu bestellen (Schwäbisch Gmünd, Göppingen); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 150 2011, S. 80
- Kuhnert, Reinhard: Künstler und Mann des Volkes. Vor 500 Jahren malte der Gmünder Jörg Ratgeb den Barbara-Altar zu Schwaigern; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 150 2011, S. 103-104
- Baumhauer, Hermann: Unsere Liebe Frau - Fünf gotische Madonnen aus dem Kreis Aalen (Unterkochen, Schwäbisch Gmünd, Ellwangen, Westhausen, Dirgenheim, Unterschneidheim); in: Ostalb, Die Heimat- und Kulturzeitschrift für das östliche Württemberg; Heft 3 1968 S. 4-9
- Hildebrand, Bernhard: Vollendete Schmiedekunst - Das Altargitter in der Stadtpfarrkirche zu Aalen (Schwäbisch Gmünd); in: Ostalb, Die Heimat- und Kulturzeitschrift für das östliche Württemberg; Heft 5 1969, S. 35-37
- Vollmar, Bernd: Eine mittelalterliche Weltgerichtsdarstellung in Nördlingen (Nördlingen, Schwäbisch Gmünd), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band IX/1992; Nördlingen 1993, S. 374-387 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Kießling, Winfried: Plünderungen, Requisitionen und andere Greueltaten im Sommer 1796 auf dem Härtsfeld - 200 Jahre Schlacht bei Neresheim (Neresheim, Ostalbkreis, Bopfingen, Heidenheim an der Brenz, Schwäbisch Gmünd, Aalen, Heubach, Dischingen, Forheim, Amerdingen, Nördlingen, Möttingen, Höchstädt an der Donau, Medlingen, Dunstelkingen, Eglingen, Zöschingen, Pfarrberichte: Ebnat, Großkuchen, Elchingen, Dorfmerkingen, Ohmenheim, Neresheim, Kösingen, Eglingen, Amerdingen, Bollstadt, Reistingen, Ballmertshofen, Zöschingen), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XI/1996; Nördlingen 1997, S. 219-257 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Sutschek, Felix: Zur Geschichte der Juden im Ostalbkreis (Ostalbkreis, Bopfingen, Schwäbisch Gmünd, Ellwangen, Nördlingen, Grafschaft Oettingen, Baldern, Neresheim, Pflaumloch, Aufhausen, Oberndorf, Lauchheim), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XV/2004; Nördlingen 2005, S. 305-326 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Müller, Ulrich: Der Deutsche Orden und seine Niederlage vor 600 Jahren in der Schlacht von Tannenberg im Jahre 1410 (Schwäbisch Gmünd, Polen, Deutscher Orden, Kommende Kapfenburg, Palästina, Ungarn, Danzig, Preußen, Tannenberg), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XVIII/2010; Nördlingen 2012, S. 35-52 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Dorn, Ludwig: Die Wallfahrt Kirchhaslach im 14./15. Jahrhundert (Kirchhaslach, Herrschaft Babenhausen, Rechberg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 4. Jahrgang 1970; Augsburg 1970, S. 133-150
- Steger, Hartmut: Balthas Boos und Georg Strobel - zwei fast vergessene Wallersteiner Maler (Wallerstein, Benzenzimmern, Kemnat, Oettingen-Wallerstein, Baldingen, Oberwilflingen, Schwäbisch Gmünd, Marktoffingen), in: Historischer Verein für Nördlingen und das Ries, 35. Jahrbuch 2017; Nördlingen 2017, S. 343-355
Weitere Bibliografie
- Schwerpunkt Schwäbisch Gmünd; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 138 2008, S. 85-133
- Nußbaumer, Wolfgang: Der Gute ist immer und überall. Wie Gmünds OB Richard Arnold das historische Erbe der Staufer in den Dienst der kommunalen Sache stellt; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 148 2010, S. 257-258
- Zdansky, Peter A.: Der "Eisenbahner" an der Staffelei. Vor 100 Jahren starb der in Gmünd geborene Impressionist Hermann Pleuer; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 149 2011, S. 34-35
- Atemberaubende Vielfalt. "Die Evolution" - das neue Buch des Gmünders Dr. Walter Kleesattel; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 149 2011, S. 41-42
- Fischer, Wolfgang: Von den Staufern bis zur NSDAP. Stadtarchiv veröffentlicht den 8. Band der Gmünder Studien; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 149 2011, S. 43
- Kombartzky, Andrea: Das Mittelalter lebt im Stauferland. Die Stadt Schwäbisch Gmünd feiert 2012 850-jähriges Jubiläum; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 150 2011, S. 73-76
Archive und Bibliotheken
Archive
- Augustinerstraße 3
- 73525 Schwäbisch Gmünd
- Tel 07171 603-4150
- Fax 07171 603-4159
- Email <email>stadtarchiv@schwaebisch-gmuend.de</email>
- Leitung: Dr. Barbara Hammes
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Schwäbisch Gmünd in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
- Beiträge im Aufsatzteil der einhorn-Jahrbücher 1974-2000 nach Autoren
- Gmünder Studien (Inhalt der Bände 1-9/1976-2018)
Weitere Webseiten
- Artikel Schwäbisch Gmünd. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_1077425</gov>
Kernstadt
<gov>SCHUNDJN48VT</gov>
Fußnoten
Städte und Gemeinden im Ostalbkreis (Regierungsbezirk Stuttgart) | |
Städte:
Aalen |
Bopfingen |
Ellwangen (Jagst) |
Heubach |
Lauchheim |
Lorch |
Neresheim |
Oberkochen |
Schwäbisch Gmünd Gemeinden:
Abtsgmünd |
Adelmannsfelden |
Bartholomä |
Böbingen an der Rems |
Durlangen |
Ellenberg |
Eschach |
Essingen |
Göggingen |
Gschwend |
Heuchlingen |
Hüttlingen |
Iggingen |
Jagstzell |
Kirchheim am Ries |
Leinzell |
Mögglingen |
Mutlangen |
Neuler |
Obergröningen |
Rainau |
Riesbürg |
Rosenberg |
Ruppertshofen |
Schechingen |
Spraitbach |
Stödtlen |
Täferrot |
Tannhausen |
Unterschneidheim |
Waldstetten |
Westhausen |
Wört Verwaltungsgemeinschaften: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Kapfenburg | Leintal-Frickenhofer Höhe | Rosenstein | Schwäbisch Gmünd | Schwäbischer Wald | Tannhausen |