Polsum (Marl)

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Polsum: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

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Gemeinde Polsum, Polsumer Mark und die Bauerschaft Bertlich:
Uraufnahme 1842, Preußisches Meßtischblatt

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1293 „Polshem", um 1760 "Bolshob" auf Karten

Kirchspiel

Freistuhl

  • 1293 wird Freistuhl in Polsum erwähnt.

Adelsname

  • 1254 „Helmig de Polsheim" [1]

Namensabkunft

“Poleshem“ = Boleshem (Bolesheim), Norddeutsch Bole, Koseform von Baldwin,

Familie von Polsum

  • 1254 tritt ein Helmig und seit 1277 ein Leo und ein Lambert von Polshem als Schöffen des Stadtgerichtes Recklinghausen auf.
  • Rotger von Polshem begegnet uns 1321 als Freischöffe bei einer Gerichtsverhandlung am Börster Weg und wird 1302, wo er am Freistuhl zu Langenbochum an das Kloster Flaesheim Besitz verkaufte, als Ratsherr der Stadt Recklinghausen bezeichnet.
  • 1390 September 28 (In Vigilia Beati Michaelis) Vor dem Recklinghäuser Richter Reiner von Westerholt bekennt Heinrich von Börste, geheißen von der Kreienmühle, daß er das Malter Roggen jährlicher Rente aus der Kreienmühle den Kindern Johannes von Polsum mit der Maßgabe überwiesen habe, daß er es ihnen jährlich auf Martini zu Recklinghausen übergeben werde.
    • Abschrift auf Papier aus der Zeit um 1600.

Freistuhl

Freigraf

  • 1293 Hugo von Ringelinctorpe.

Freischöffe

  • 1293 waren Freischöffen Conrad von Lindenhorst, Rotger von Marler und Rotger von Polshem.
  • Der Neffe und Erbe des Ritters Herbord von Dortmund (1257, 1293, 1298+) war Konrad von Lindenhorst (1293 / 1339). Er war 1316 mit Blidrade (Blydeken), der Tochter Wessels von Hamm verheiratet. Deren Kinder waren 1316 Hermann, Konrad, Friedrich, Aleyd, Giseltrude, Lineke und Blideke.

Gerichtsbezirk

  • 1659 wurde Polsum gleich Buer dem Gericht zu Dorsten überwiesen, während es zuvor nach Recklinghausen gehört hatte.
  • 1660 In dießem Kirspel Polsumb hat der Ertz Stift gleich in anderem die bruchten

Steuern

Münsterscher Besitz

Während des Kampfes um die Feste Bredevoort wollte der münstersche Bischof Otto v. Rietberg dem Ritter Theodericus de Leta am 18.08.1303 unter anderem den (Schulten-) Hof zu „Bosinyppe“, das Erbe „to der Eech und die Hufe „Oldendorp“ im Kspl. Polsum für 100 Mark verpfänden, da er Geld zur Unterhaltung seiner Streitmacht benötigte. Dies verhindert nur zeitweilig das Domkapitel (WUB Nr. 149).

Hammischer Hof

1476 Vor Joh. Hystvelt, Richter zu Recklinghausen, verkaufen Joh. v. d. Becke, Bernd Droste und Frau Anna, Menso v. Heyden und Wennemar v. Heyden, Brüder der vorgen. Anna, dem Diederich und der Anna, Kinder v. Gerh. Kelner gt. Becker, aus dem großen Hofe bei der Kirche zu Polsum (gt. Hamerhof), den jetzt Joh. upn Hamm (17.01.1536 / 1559 als Pächter Wessel up tem Hamme, 1670 / 1590 Tonniß upm Hamm, 1604 Franz auf dem Hamm) inne hat, aus dem Hof to Kückelen (Kückelsheim bei Dorsten) u. seine übrigen Gütern, 6 Goldgulden Jahrrente (Urk. Hs. Beck).

Hier handelt es sich um ein Essener Stiftsgut oder einem Teil davon, nämlich: 24.07.1510 Meyne von Overstein, Äbtissin von Essen, belehnt den Sander Droste zur Becke mit dem gesamten Gut gt. auf dem Hamm zu Polsum nach Dienstmannsrecht (wie am 14.02.1489). Die Äbtissin siegelt. Zeugen: Herr Herman Scholle, Schwertvogt der Äbtissin, Her. ten Hagen Sekretär u. Joh. Mesmeker. Diesen Hof, auch Hammers Gut gt., hatte 1412 / 1415 Bernhardus de Grave.

1556 Januar 21. Belehnung des Franz Drosthe mit dem Hammersgut zu Polsum im Vest Recklinghausen.

1608 Februar 11. Belehnung des Johan von Ambsterrod mit dem Hammersgut zu Polsum im Vest Recklinghausen.

1617 Mai 17. Belehnung des Wilhelm von Nesselrode mit dem Hammersgut zu Polsum im Vest Recklinghausen.

1680 Juni 4. Feststellung der Gerechtigkeit des Hammersguts zu Polsum im Vest Recklinghausen.

1695 Januar 10. Johan Henrich Weyer reversiert namens des Matthiaß Johan Freiherrn von Nesselrode über dessen Belehnung mit dem Hammersgut zu Polsum im Vest Recklinghausen. - Es siegelt der Aussteller.

1706 März 4. Belehnung der Sebastiana Anna Charlotte Johanna von Nesselrode mit dem Hammersgut zu Polsum im Vest Recklinghausen.

1728 September 10. Johan Adolph Brinckman reversiert über die Belehnung des Clemens August von Twickel mit dem Hammersgut zu Polsum im Vest Recklinghausen. - Es siegelt der Aussteller.

1776 November 25. Clemens August Freiherr von Twickel zu Lüttinghoff reversiert über seine erneuerte Belehnung mit dem Hammersgut zu Polsum im Vest Recklinghausen und bekundet, dass sein Bevollmächtigter, der Kanoniker Vincent Joseph Bracht, den Lehnseid für ihn geleistet habe. - Es siegelt der Aussteller.

Adelshäuser

Haus Hassel (Hasselt), an der Straße nach Westerholt gelegen, wird ursprünglich einer Familie gleichen Namens gehört haben, welche im 14. und 15. Jahrhundert im Vest Recklinghausen präsent ist. 1680 wurde Hassel an den Malteserorden verkauft, der es zu einer Kommende einrichtete. Durch die Säkularisation ist diese dann 1806 in das Eigentum des Herzogs von Arenberg übergegangen.

Bis auf ein Wirtschaftsgebäude waren 1970 alle sonstigen Gebäude infolge Baufälligkeit viele Jahre vorher abgebrochen worden.

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Marl, Kreis Recklinghausen -Land. Regierungsbezirk Münster, Sitz: Stadt Marl.

  • 1931 Gemeinde Polsum, Landwirtschaftsgemeinde (Bergbau). Gemeindevorsteher Wegener. Ortsklasse C.
    • Einwohner 4.092, Kath. 2.580. Ev. 998. Isr. 1. Sonst. 507.
    • Gesamtfläche 1.259 ha.
    • Einrichtungen und Zuständigkeiten: Pfarramt (kath) 2, Volksschulen 4. Bestellungspostamt. Eisenbahnstation Westerholt 5 km. Polizei (kommunal) 4. Freiwillige Feuerwehr, Spar- und Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Straßenbahn, Markt,
    • Politik, Gemeindevertretung 20 Mitglieder, davon Zentrum 10. SPD 2. KPD 5. Sonstige 3.
      • Quelle:Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung


Wappen Stadt Marl Kreis Recklinghausen.png Stadt (1936) Marl, Ortsteile, (Kreis Recklinghausen)

Kirchspiel Marl: Dorfbauerschaft oder Alt Marl | Frentrop | Lippe | Drewer mit Witteberg | Wohnplätze Linde | Orthöfen mit "Hustedte"
1926 Hüls | 1926 Korthausen | 1926 Lenkerbeck | 1926 Löntrop | 1926 Sinsen | 1975 Polsum | 1975 Herne | 1975 Sickingmühle | 1975 Waldsiedlung


Politische Einteilung

Ortsteile

  • Bauerschaft Dorfbauerschaft (Polsum)
  • Bauerschaft Dorfhöfen (Polsum)
  • Bauerschaft Beckhöfen (Polsum)
  • Bauerschaft Kotten (Polsum)
  • Bauerschaft Hülsdau (Polsum)
  • Bauerschaft Rennabaum (Polsum)
  • Bauerschaft Heiken (Polsum)
  • Bauerschaft Hilgenort (Polsum)
  • Bauerschaft Transvaal (Polsum)
  • Bauerschaft Bertlich (Polsum), (seit 1975 Herten)

Zum 1.1.1975 wurde das Amt Marl aufgelöst, die Gemeinde Altendorf-Ulfkotte der Stadt Dorsten eingegliedert und die Bauerschaft Bertlich der Gemeinde Polsum der Stadt Herten angeschlossen.

Allgemeine Information

Bildungswesen

Kulturtechniken

Schulwesen im Vest Recklinghausen

Schulwesen im Kreis Recklinghausen vor 1862

Jahr Schulort 1826 Name
Lehrer/in
Jährliches Totaleinkommen
inklusive Schulgeld 1816
Jährliches Totaleinkommen
inklusive Schulgeld 1826
Schulgeld
1816 jährl.
Schulgeld
1826 jährl.
Sommersemester
Kinderzahl
Wintersemester
Kinderzahl
1826 Polsum Lipporte 76 Taler 84 Taler 65 Taler 65 Taler 100 110 [2]

Schulwesen im Kreis Recklinghausen

Jahr Ortsteil Ort Schulart Geschlecht Schülerzahl Klassen Lehrperson Bemerkung
1893 -.- Polsum Volksschule gemischt 217 3 Fritz Fisch *31.05.1859, Amtsantritt 01.07.1879
Franziska Niehaus * 10,12.1853, Amtsantritt 15.10.1876
-.-[3]

Bevölkerungsverzeichnisse

Polsum, Höfe, Kotten, Hausstätten

Einwohnerzahl

Nach dem vestischen Lagerbuch 1660 hatte Polsum insgesamt 25 Hof- und 52 Kötterstellen. Zählt man noch einige sonstige Häuser (Pfarrhaus u. a.) hinzu, so dürfte Polsum nicht mehr als 100 Hausstätten gehabt haben. Zu den Höfen zählten 7 Bürgergüter, 2 Freigüter und von den übrigen gehörten 5 zum Hause Lüttinghof, 3 zum Hause Hassel, 2 der Stadt Recklinghausen und je 1 dem Churfürsten, der Stadt Dorsten, der Vikarie Recklinghausen, der Kirche in Polsum, der Kapelle und dem Herrn von Bodelschwingh.

Die Kötter gliedern sich in 30 Herrenkötter, 2 freie und 1 Dienstkötter, 15 dem Hause Hassel und je einer zur Vikarie Lüttinghof, Vikarie Dorsten, Kirche Polsum und Kapelle gehörend.

  • 1818: 98 Wohnhäuser und 635 Einwohner
  • 1864: 111 Wohnhäuser und 700 Einwohner

Nach dem Stand vom 1. 3. 1971 hatte die Gemeinde Polsum bei einer Gemeindeflächengröße von 1265 ha 7348 Einwohner.


Adressbücher

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher St. Bartholomäus (rk.liegen in der Pfarrei, Laufzeiten: Taufen, Heiraten und Tote von 1641 - 1782, Taufen 1779 - 1930, Heiraten 1789 - heute und Tote von 1779 bis heute.
  • Kirchenbücher Polsum, St. Bartholomäus, Matriken (1641 - 1943), Digitalisate online bei Matricula

Zivilstandsregister

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Polsum:

  • Zivilstandsregister: Geburten, Heiraten, Tote 1809-1811
  • Kirchenbuchduplikate: katholisch, Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874

Abschriften der Mormonen

  • Heiratsregister (rk.) 1854-1875, Batchnummer M94082-2

Personengeschichtliche Abschriften

  • WGfF- Veröffentlichung: "Die Kölner Generalvikariatsprotokolle als personengeschichtliche Quelle"
  • 2004 Wilhelm Kühnhenrich: "Bevölkerung 1811 der Municipalität Marl, mit Polsum und Hamm-Bossendorf"
  • 2004 Wilhelm Kühnhenrich: "Impflisten des Jahres 1821der Bürgermeisterei Marl, mit Polsum und Hamm-Bossendorf"
  • 2004 Wilhelm Kühnhenrich: "Bevölkerung 1840 Bürgermeisterei Marl, mit Altendorf - Ulfkotte, Polsum, Hamm-Bossendorf"
  • 2004 Wilhelm Kühnhenrich: "Bevölkerung 1843, Kirchspiele Marl und Polsum"

Gefallene, Ehrenmale

Das Gefallenenehrenmal in Polsum wurde am 19.11.1933 eingeweiht. Die Namen der Gefallenen sind auf der linken u. rechten Seite des Denkmals in Stein eingraviert. Die Gefallenen sind im Kirchenbuch Nr. 9 KB der kath. Pfarre auf Extraseiten von gleicher Hand verzeichnet, also nicht mit zusammen mit den anderen Verstorbenen des Dorfes. Das bedeutet bei den nicht im KB genannten Personen, entweder sie waren evangelisch oder ihr Tod wurde erst nach Beendigung des Krieges bekannt oder später als tot erklärt. [1]

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

Mutterpfarre soll Marl gewesen sein. Patronin der St.-Bartholomäus-Kirche war die Fürstäbtissin des Reichsstiftes Essen. Ihr Rechtsnachfolger wurde 1803 der König von Preußen, von dem 1805 die Pfarre verliehen wurde.

Pfarrer

  • 1500 Ein Pfarrverzeichnis beginnt um 1500 mit Gerhard von Galen.
  • 1970 Heinrich Schillmöller aus Bottrop.

Kirche

Die Kirche, dem heiligen Bartholomäus geweiht, in ihrer Form von 1968 wurde 1855 erbaut. Sie hatte einen romanischen Stil, ebenso der Turm, der von der früheren sonst gotisch ausgeführten stehengeblieben ist.

Die Kirche war damals dreischiffig, zweijochig und hatte einen einjochigen Chor, an den sich eine halbrunde Apsis anschloß.

Glocken

  • 1923 wurden außer der alten Franziskusglocke von 1579 die drei übrigen Glocken von 1529, 1733 und 1745 durch ein neues Geläute ersetzt.
  • 1. Marienglocke, Höhe 100 cm — Durchmesser 112 cm — Gewicht 860 kg — Jahr 1529. Inschrift: A O vos audite . voce voco vos ad gaudia vitae . defunctos plango vivos voco fulgura frango . Maria vocor anno MDXXIX. Wesseleus Knust pastor. Schrift und Verzierung weisen die Glocke der Spätgotik zu; sie zeigt an der Krone ein Bandfries.
  • 2. Franziskusglocke, Höhe 93 cm — Durchmesser 108 cm — Gewicht 700 kg — Jahr 1579, Zweireihige Inschrift in Lapidarbuchstaben: Franciscus . is . myn . naem . myen . geluet . is . voer . got . bequam . de . levendigen . roip . ick . de . doden . averluide . ick . anno 1579 . Nicolaus . Stevastes . temporis . pastor . hinrck . van . der . borch . weilheim . buorneman . und . hinrck . Stander . carsmisters . te . poulsum . 1579 . Die prächtige Halszier zeigt über der Inschrift figürlichen Rankenschmuck zwischen Medaillons. Schöne Renaissanceglocke, die als Brandglocke diente.
  • 3. Glocke ohne Namen. Höhe 60 cm — Durchmesser 72 cm — Gewicht 215 kg — Jahr 1745 . Inschrift in Lapidarbuchstaben: Ich beleute die Todten und ruffe die Lebendigen zur H. Messe unter Pastoren H. Nettekoven. — J. tho Bertlich H. Boermann Kirchenmeisteren. Joann Petit en syn soon hebben my gemakt in hunxe anno 1745. Auch diese Glocke zeigt an der Krone ein Bandfries; unten auf dem Mantel schmücken sie an vier Seiten Blumen.
  • 4. Glocke ohne Namen. Höhe 35 cm — Durchmesser 45 cm — Gewicht 54 kg — Jahr 1733. Inschrift in Lapidarbuchstaben: Ich ruffe euch zur kirchen umb euer heyll zu wircken. Gotfrid Dinckelmaeyer von collen, hat mich gegossen anno 1733. Als Verzierung trägt diese Glocke wie die anderen an der Krone ein Bandfries. Vor der Inschrift steht eine hinweisende Hand. Die Ornamente sind ziemlich verschwommen. Diese als Krankenglocke dienende Glocke soll von dem Gute Leuchterhof bei Marl stammen.

Kirchenarchive

  • Generalvikariat im Erzbistumsarchiv Köln: Im Historischen Archiv des Erzbistums Köln finden sich Dispense in den Akten des Generalvikariats, beginnend weit vor 1700.
  • Generalvikariat im Biststumsarchiv Münster (BAMS): Das Pfarrarchiv der Kirche St. Bartholomäus in Polsum beginnt um 1617.
  • Lokales Pfarrarchiv: Das Pfarrarchiv der Kirche St. Bartholomäus in Polsum liegen in der Pfarrei.
  • Polsum (Marl)/Pfarrarchiv St. Bartholomäus

Bibliografie

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Periodika

Vestische Zeitschrift seit 1891

Seit 1891 besteht diese Reihe als heimat- und personengeschichtliche Quelle ersten Ranges. Ihr Schwerpunkt bildet zwar das Vest und der Kreis Recklinghausen, aber auch das Umfeld rund herum findet sich in den Veröffentlichungen wieder.

Aus dem 3. Orts-, Personen und Sachregister betreff Marl, für die Bände 41-65 von 1934 bis 1963.

Vestischer Kalender seit 1923

Seit 1923 besteht diese Reihe von populären heimat- und personengeschichtlichen Beiträgen aus der Region und ihren Lokalitäten. Bilder, Gedichte, Geschichten und Beiträge zeichnen ein interessantes Bild von Land und Leuten des vestischen Raumes.

Aus dem Inhalt der Ausgaben 1923 - bis 1992 hier unter Index.

Bibliografie-Suche

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Archive

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Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Cod. trad. Westfal. III. S. 17; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr. 847; 2267; Bau- u. Kunstdenkmäler, Lkr. Recklinghausen, S. 423 ff.
  2. Quelle: Börger, Dr. Wilh: Anton Wiggermann der Reformator des Schulwesens im Vest Recklinghausen (1937)
  3. Quelle: Statistische Übersicht der katholischen Schulen des Reg.bez. Münster (Schöningh, Münster 1893)

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>POLSUMJO31MO</gov>